+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Sonntag, 24. Januar 2010

Der Taliban im Ausverkauf

Aussteiger-Programm für Taliban angekündigt
Außenminister Westerwelle will Alt-islamisten dafür bezahlen, dass sie den Kampf gegen den Westen aufgeben.
Parteifreund Niebel spricht von einer "Perspektive" für Aussteiger.
Fast jeden Tag wird in den Medien eine Treibjagd auf sozial Schwache in Deutschland gemacht.
Grund : Der Sozialstaat hat kein Geld für Sozialschmarotzer.
Alleinstehene Frauen und Männer mit Kindern,
die in der sozialen Marktwirtschaft auf Grund der Kinder keine Arbeit finden.
Ältere Menschen, jenseits der 50, die für dem sozialen Markt wertlos sind.
Menschen, die teilweise, 2-3 Jobs haben und dennoch der Lohn nicht zum Leben reicht.
Über die wird der Stab gebrochen.
Alleinstehende junge Frauen und Männer, teils mit Unterhaltsverpflichtung
können zu hause sitzen, weil sie keine Lust auf Arbeit haben
oder die Sprache des Landes in dem sie leben nicht verstehen.
Geschrei durch alle Instanzen, wenn die letzeren arbeiten sollen.
Schmiergeld für Taliban sind im Etat,
wegen Unterstützung des eigenem Volkes wird gejammert ?
Paradoxer geht es doch nicht.
Taliban dafür bezahlen das sie aufhören, für das Land zu kämpfen, welches sie ihre Heimat nennen ?
Hallo ! Von denen sitzt hier keiner auf einem Verwaltungs oder Regierungsposten,
wo alles mit Spenden und Geschenken geregelt werden kann.
Was haben die westlichen Mächte dort überhaupt zu suchen ?
Würden östliche Truppen hier einmaschieren, hier würde man rebellieren, wegen Einmischung in innere Angelegenheiten,
wegen Unterdrückung der Demokratie, wegen Gefährdung der Freiheit.
Hier würden die, welche für Ihr Land kämpfen, Widerstandskämpfer und Partisanen sein.
Menschen mit einer anderen Religion als der westlichen, sind deshalb Terroristen.
Die westliche Religion ist nun mal die Christliche.
Da wird sich über diese Meldung gewundert:

100 Millionen Christen weltweit verfolgt.
In vielen Teilen der Welt steigt die Bedrohung für Christen.
Markus Rode, der Leiter des überkonfessionellen Hilfswerks "Open Doors",
das Kontakt zu christlichen Gruppen in aller Welt unterhält, spricht von "der grössten Christenverfolgung aller Zeiten".
"Offene Türen", tolle Idee. Aber dann sollte man aber warten, bis einer an die eigene Tür anklopft und dann aufmachen.
Statt wie immer, fremde Türen mit der Brechstange zu öffnen.
So wie Deutschland ewig für andere Nationen ein Tätervolk bleiben wird,
wird auch keiner die blutige Spur der "Verkündung der Worte des Herren" vergessen.
Jedenfalls nicht, wenn man so wie jetzt alles mit Waffengewalt,
oder, wie von Guido vorgeschlagen, mit Schmiergeld klärt.

Alles heute:
Usama bin Ladin droht den USA mit weiteren Anschlägen(NZZ)
Terroranschlag: Osama bin Laden droht den USA(Focus)
Bin Laden betreibt Imagepflege(Spiegel)
Ich würde mal sagen, da weiß keiner wer wen bedroht,
aber alle sind sich sicher.
Der Terror braucht sein Images und die Drohung ist ein Anschlag.
Terror-Chef Osama bin Laden
Lebt seine Familie im Iran? fragt die Bild schon im Dezember...
Wann dann: Auf, auf zum Kampf........
Auf auf zum Kampf, zum Kampf
zum Kampf sind wir geboren.
Was man uns sagt, das wird sofort gemacht.
Hat auch der Staat uns kahl geschoren,
wir ziehen wieder, für ihn in die Schlacht.
Was sollen wir mir mit Recht und Freiheit,
wenn uns`re Dummheit Bonzen reicher macht.

Da war doch noch was:
Haiti New Bonanza:
Goldgrube für Ausländische Bergwerksgesellschaften
"Das ist eine sehr gute Zeit für ausländische Gesellschaften, um Konzessionen zu erhalten...."
Ja, die Bodenschätze.
Wenn alle Bodenschätze auf Erden verbraucht sind, ist nicht alles verloren. Die Menschen haben noch ihre Religionen, um sich gegenseitig zu ermorden.
So wie es aussieht, sind die Rohstoffe bald alle.
"Co² und Taliban sollen doch zur Hölle fah`n,
Sie verschwinden von der Welt, mit ganz viel, vom Steuergeld"

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