+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Mittwoch, 25. August 2010

Glauben und Krieg

Im "Gedenken" an 9/11 will eine Gemeinde öffentlich den Koran verbrennen
diepresse.com
Die evangelischen Kirchengemeinde in Gainesville (US-Bundesstaat Florida) will am 11. September den Koran, das heilige Buch der Muslime, verbrennen, um so der Terroranschläge der al-Qaida auf New York und Washington vor neun Jahren zu "gedenken". Zugleich soll damit gegen den "Islam als eine Ausgeburt des Bösen" protestiert werden.

Eine Religion die mehr Meschenleben auf dem nichtvorhandenem Gewissen hat,
als die Pest, Cholerea und Weltkriege zusammen,
ist natürlich die "Erleuchtung zum Pfad des Guten"
Was bitte hat der 9/11 mit dem Koran zu tun ?
Wie kann eine Spezies, die sich anmaßt über allen Lebenwesen zu stehen,
auf Grund seiner "Intelligenz", sich vom religiösen Wahn leiten lassen ?
Die Friedhöfe und Massengräber der Schlachtfelder sind voll von Gotteskriegern.
Aber in seiner Gier, bekommt der Mensch eben nicht genug...selbst vom Elend


Bushehr und die Lügen Usraels
"Weltweit wird duch die USA und Israel die negative öffentliche Meinung von den Medien und Experten geprägt, dass die Inbetriebnahme des Atommeilers mithilfe der Russen Teheran den Bau einer eigenen Atombombe ermöglichen würde.

Diese Rhetorik ist aber absolut listig. Leichtwasserreaktoren des Typs WWER-1000 können nicht für die Produktion von waffenfähigen Spaltstoffen verwendet werden. Der verbrannte Kernbrennstoff dieses Meilers enthält tatsächlich 0,6 Prozent Plutonium-239, das bedingt für die Herstellung von Atommunition verwendet werden kann. Aber dieses Plutonium ist nur sehr schwer von den anderen Isotopen zu trennen, weshalb es faktisch als Waffe ungeeignet ist. Erwähnenswert ist auch die sehr scharfe technologische Überwachung, die die Lieferung von Kernbrennelementen aus Russland und die Ausfuhr des abgebrannten Brennstoffs nach Russland vorsieht. Jegliche Versuche, das Plutonium vom AKW oder Brennstoffstäbe aus dem Reaktor vorzeitig zu entnehmen, werden sofort bekannt."
Warum holt sich der Iran denn nicht etwas vom URAN, welches weltweit von Amerika und seinen Verbündeten in ihrer Uranmunition verschießen......
Geschätzte Mengen der bisher eingesetzten Uranmunition durch die USA und ihre Verbündeten: Irak 1991: 320 t,  Irak 2003: zwischen 21,8 t (Quelle: US-Armee) und 1000-2000 t (UNEP), Bosnien 1995 und Jugoslawien/Kosovo,1999 -  etwa 12 t seit 2001 keine offiziellen Angaben mehr, dafür aber in großem Umfang nachgewiesen,....... die Welt ist voll davon.

Adolf Hitler hatte jüdische Gene
"Brüssel- Wenn dem belgischen Journalisten Jean-Paul Mulders bei seiner Recherche um die Abstammung des Massenmörders Adolf Hitler keine Fehler unterlaufen sind, waren seine Vorfahren entweder Nordafrikaner wie z.B. die Berber in Marokko, und/oder Juden aus Osteuropa. Dies ist das Ergebnis zweier DNA- Proben die der Belgier von Verwandten des ehemaligen Diktators gewinnen konnte. Hierbei handelte es sich um Hitlers Großneffen der unter dem Pseudonym Alexander Stuart-Houston (61) in Long Island (New York) lebt und eigentlich William Patrick Hitler heisst und Sohn von Adolf's Halbbruder Alois sein soll, sowie dem östreichischen Landwirt und Vetter von Hitler Norbert H. "Die Ergebnisse der DNA- Analysen beider Männer waren sehr ähnlich. Sie haben eine Form von genetischem Material, wie z.B. Haplopgruppe E1b1b, welche sich als deutlichen Link zu Adolf Hitler herauskristallisierten. Die nur von väterlicher Seite vererbaren E1b1b Y-Chromosomen weisen aber kaum auf eine Abstammung aus Westeuropa hin, sondern der Mann war vermutlich aschkenasischer Jude aus Osteuropa und/oder hatte nordafrikanisches Blut" - schrieb Mulders in seinem Bericht, der zur Stunde durch die Weltpresse geht.
Jean-Paul Mulders war über frühere Recherchen des Historikers Marc Vermeeren, der angeblich über Kirchenregister mehrere Verwandten Hitlers in Österreich auf die Spur gekommen sein will, an seine "Opfer" aus der Familie des Diktators gekommen. Alexander Stuart-Houston habe er heimlich eine von ihm benutzte DNA-fähige Serviette gestohlen und dem österreichischen Verwandten so etwas einfach abgekauft- heisst es. Als "überraschendes Resultat" bezeichnete der führende Genetik-Experte der Universität Leuven Ronny Decorte im belgischen Nachrichten- Magazin "Knack" die Analyse der "Hitler" DNA. "Es ist schwer vorherzusagen, was mit diesen Informationen geschieht, sowohl bei Gegner als auch bei Anhängern Hitlers" - meinte Decorte. "

Ist er kein Massenmörder mehr, wenn das wissenschaftlich nachgewiesen ist ?
Wird er dadurch zum Opfer ?
Hatte er es im Blut ?


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