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Mittwoch, 10. November 2010

US-Ermittler: Millionen-Betrug bei Holocaust-Entschädigungsfonds

US-Ermittler: Millionen-Betrug bei Holocaust-Entschädigungsfonds
Stiftungsmitarbeiter sollen Tausende von Anträgen gefälscht und so rund 30 Millionen Euro erschwindelt haben. Insgesamt wurde gegen 17 Personen Anklage erhoben.
New York – In den USA sind zwei Entschädigungsfonds für Holocaust-Überlebende nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft um über 42 Millionen Dollar (30 Millionen Euro) betrogen worden. US-Staatsanwalt Preet Bharara sprach am Dienstag in New York von einem seit langem andauernden Betrugskomplott. Unter den Angeklagten sind nach seinen Angaben auch ein früherer Stiftungsdirektor sowie sechs Mitarbeiter. Die Fonds werden von der „Conference on Jewish Material Claims Against Germany“ betreut. Insgesamt wurde Anklage gegen 17 Personen erhoben.

Bharara wirft den angeklagten Stiftungs-Mitarbeitern vor, Tausende von Anträgen gefälscht zu haben. Außerdem sollen Leute dazu gedrängt worden sein, Mittel aus dem Fonds zu beantragen, die überhaupt keine Berechtigung dazu gehabt hätten. (APA/dapd)

Googleübersetzung: http://www.claimscon.org/
"Claims Conference:
Über uns
Unsere Mission
Die Mission der Claims Conference über seine fast 60-jährigen Geschichte schon immer zu sichern, was wir ein kleines Maß an Gerechtigkeit betrachten für jüdische NS-Verfolgte.  Wir haben dieses Ziel seit 1951 durch eine Kombination von Verhandlungen verfolgt, Verteilung der Gelder an Einzelpersonen und Organisationen, um die Rückgabe von jüdischem Eigentum während des Holocaust verloren.

Die Claims Conference ist eine US-amerikanische Organisation Organisationen bestehend aus 25 internationalen jüdischen, ist Gegenstand intensiver Überwachung durch die US-Behörden im Allgemeinen und der deutschen und österreichischen Behörden in Bezug auf Mittel zur Verfügung gestellt von jenen Regierungen, und alle Einzelheiten der Finanzen und sind öffentlich zugänglich auf dieser Website."

Zusammenfassung:
25 internationale jüdische Organisationen, mit fast 60-jährigen Geschichte mit
intensiver Überwachung durch die US-Behörden im Allgemeinen,
deutschen und österreichischen Behörden, betrügen um 42 Millionen Dollar.

In Deutschland hätte man die Tausenden gefälschten Anträge bestraft...
und den Antragstellern Schadensersatz zugesprochen. 
Und der Staatsanwalt wäre ein NAZI .

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