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Dienstag, 13. September 2011

Die Europäische Chinesenunion

Das fand Lob bei der EU. Die Zinssätze für italienische Staatsanleihen stiegen aber trotzdem so hoch wie noch nie seit der Euro-Einführung.

(sda/afp) Der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, lobte die Sparpläne der italienischen Regierung und bezeichnete sie als «Signal für Entschlossenheit».
Berlusconi wirbt bei der EU

In einem Gespräch mit Berlusconi forderte Barroso in Strassburg zugleich die «rasche, effiziente und strikte» Umsetzung der Sparmassnahmen. Dies sei wichtig, um das Vertrauen «in Italien und die Euro Zone» zu gewährleisten. In Brüssel hatte Berlusconi die geplanten Sparmassnahmen dem EU-Ratsvorsitzenden Herman Van Rompuy erläutert.

So ein großer Sparer und Reformer ist er dann doch nicht:

Italien ruft China um Hilfe – und wieder wird die Volksrepublik als Retter der Euro-Zone gehandelt. Ein gewagtes Spiel, schließlich ist Chinas Hilfe nie selbstlos.
In der Euro-Krise gerät jetzt das hochverschuldete Italien zunehmend unter Druck – und hofft aus Hilfe aus China. Finanzminister Giulio Tremonti traf sich bereits mit Beamten aus Peking; dabei bat er die Chinesen Medienberichten zufolge um eine Finanzspritze. Nach Informationen aus politischen Kreisen gehörten zur chinesischen Delegation der Chef der China Investment Corp. (CIC) sowie die für Investitionen und Rentenmärkte zuständigen Regierungsvertreter.

Ein Sprecher des Finanzministeriums in Rom bestätigte zwar die Gespräche mit China, wollte jedoch nichts zum Inhalt sagen. Die "Financial Times" und das "Wall Street Journal" berichteten übereinstimmend, dass Italien die Chinesen gebeten habe, seine Staatsanleihen in großem Stil zu kaufen. Die Nachricht machte den Finanzmärkten kurzfristig Hoffnung auf eine Eindämmung der Schuldenkrise: Die Meldung sorgte auch an der Wall Street kurz vor Handelsschluss für Gewinne bei den wichtigsten Indizes. Auch die japanische Börse gewann. Der Euro legte deutlich zu.
Finanzprofis hegen jedoch Zweifel an den Erfolgsaussichten - vor allem weil in der Vergangenheit bereits mehrfach Berichte über ein Eingreifen Chinas in der Schuldenkrise kursierten. "Es ist nicht das erste Mal, dass der Markt auf eine Rettung durch China hofft", sagte Marktanalyst Jeremy Batstone-Carr von Charles Stanley.
China hatte bereits im April signalisiert, verstärkt Schulden der unter Druck geratenen Euro-Länder aufkaufen zu wollen. Genaue Zahlen sind zwar nicht bekannt, die Volksrepublik gab aber an, Milliarden in Euro-Staatsanleihen investiert zu haben. Eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums verwies an die für Finanzen zuständigen Stellen. Allerdings sagte sie, Peking werde mit den europäischen Ländern kooperieren, die Finanzkrise zu bewältigen. "Europa wird weiterhin einer von Chinas wichtigsten Investitionsmärkten sein. Wir werden weiterhin die finanzielle und wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie die Zusammenarbeit bei Investitionen ausweiten, um gemeinsam die Finanzkrise anzugehen." Peking hoffe, die Länder der Euro-Zone würden "effektive Maßnahmen zur Sicherung der chinesischen Investitionen unternehmen". Chinesische Politiker haben wiederholt Hilfe für die gebeutelten Euro-Staaten angekündigt. Mit Wohltätigkeit hat das allerdings nichts zu tun. Der chinesische Staatsfonds CIC wurde 2007 ins Leben gerufen, um einen Teil von Pekings Devisenreserven zu reinvestieren, die sich damals auf 3,2 Billionen Dollar beliefen.
Der größte Teil der Reserven steckt in niedrig verzinsten sicheren Anleihen wie US-Schatzbriefen. Das Kapital des Staatsfonds beträgt nach chinesischen Angaben 409,6 Milliarden Dollar (300 Milliarden Euro) – eine gewaltige Summe. China hält inzwischen rund ein Viertel seiner Währungsreserven in Euro-Anleihen. Im Falle einer Staatspleite im Euro-Raum müssen die Chinesen befürchten, dass die gehorteten Euro-Papiere stark an Wert verlieren.
China hat in der Vergangenheit mehrfach Gelegenheiten genutzt, sich als unentbehrlicher Wirtschaftspartner für die EU-Staaten zu etablieren. Staats- und Parteichef Wen Jiabao hatte etwa Griechenland bei einem Staatsbesuch im Oktober 2010 versprochen, griechische Staatsanleihen zu kaufen. "Wenn Griechenland Probleme hat, dann steht China bereit, jede mögliche Art von Hilfe zu leisten", sagte Wen Jiabao damals. Konkrete Summen nannte er allerdings auch damals nicht.
Auch in Spanien und Portugal soll die Volksrepublik bereits investiert haben.

China, das Land der Menschenrechtsverletzungen, das Land der Fälscher und Raubkopierer,
das Land mit der Diktatur, die Kommunistische Bestie, Sklavenhalter mit Kinderarbeitern.
Hab ich welche,
unserer anerzogenen Begriffe zum Feindbild China, vergessen ?
Aber um die USA und die EU finanziell zu retten,
dafür ist China dann doch wieder ein tolles Land.
Die Politik redet sich nun natürlich damit raus,
" das hat alles nur auf wirtschaftlicher Ebene Relevanz."
Natürlich spricht da sogar das Merkel die Menschenrechtsverletzungen,
bei Milliardendeals für die Großkonzerne mit China an.
Bevor sie dort ihr dummes Maul aufreißt, sollte sie erst einmal an Hartz4 und die politische Verfolgung und Berufsverbote von Andersdenkenden, im eigenem Land denken.

Natürlich ist man noch immer gegen die
"Diktatur und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China."
Während man, weltweit das Prinzip
"Kauf nicht beim Deutschen", "Kauf nicht beim Juden",
was freiwillig war,
heute Sanktionen nennt, und unter Androhung von Strafe eingehalten werden muss,
werden diese gegen jeden Staat verhängt,
der wegen zionistischer oder anderer westlichen Interessen zum Schurkenstaat erklärt wurde.
Sanktionen gegen China ?
Warum sollte der Westen gegen das Land vorgehen, welches er selber die Technologien liefert,
die China dann plagiiert.
Als Gegenleistung stellt China Menschenmaterial als Billigarbeitskräfte von der jeder Kapitalist träumt.
Auch wenn die chinesischen Arbeiter, teilweise noch Kinder sind,
es schert den Westen nicht. Darüber jammern, aber klar. Was dagegen tun ? Zu teuer.

Kleinvieh macht eben auch Mist.
Der größte Teil des Weltwirtschaftswachstum geht auf das Konto Chinas.
Geht auf das Konto der westlichen Großkonzerne,
die in China für den Import in die EU  produzieren.
Die Regierungen in Westeuropa jammern über ihre Arbeitslosen,
das sie aber selber die Arbeit aus ihren Heimatländern nach China Exportiert haben, egal.

Die Lobby verdient, nur das ist wichtig.

Nun haben sich die Schweinevereine verzockt,
die das alles mit ihren Gesetzen überhaupt möglich gemacht haben.
Die Staatskassen kamen durch Steuergeschenke an die Lobby und Billiglöhne der Bürger zu kurz.
Da halten die ruhmreichen, demokratischen Patrioten natürlich die Hände auf.
"Ach China bitte kauf Staatsanleihen".

Ja, China kauf Staatsanleihen !!!
das Pack welches bei Dir darum bettelt,
wird dir irgendwann, wenn es seine Schulden nicht mehr bezahlen kann,
die Quittung schicken. REFORMEN heisst das Zauberwort.

Irgendwann sitzt China auf einem Berg wertlosem Papier,- und Datenmüll.
Ist China zu ende geplündert, wird der Westen sich neue Sklaven und gierige Staatsmänner suchen und finden.
Wehrt sich China dagegen, wird die "demokratische Weltgemeinschft",
die heute bei ihnen auf Pump lebt,
auch nicht davor zurückschrecken, Sanktionen durchzusetzen oder gar militärisch vorzugehen.
Nicht offen, das nennt sich dann Revolution, organisiert, bewaffnet und bezahlt vom Westen.

Das Berlusconi und Konsorten sich nun,
in den Medien als die Sparer und Reformer feiern lassen,
ist einfach nur erbärmlich.
Jeder logisch denkende Mensch weiß und sieht:
Keine der EU-Regierungen spart.
Sie lagern nur um und verschärfen das Raubrittertum gegenüber ihren Bürgern.

Oder man macht es wie Oberidiot Obama,
hebt die Schuldengrenze an und nennt den Rest der Welt,
Verschwender und eine Gefahr für die Weltwirtschaft.
Sein Jobprogramm wird ein : "Kanonenfutter für das Kapital"

EU-Kommisar lobt
Das Barroso seinen BungaBunga lobt, ist kein Wunder.
Weiss er doch, es sind die einzelnen Diktatoren der einzelnen europäischen Länder,
die ihn Füttern. Bricht der Euro zusammen, bricht Barrosos Posten weg.

Die drei Affen, wovon keiner was sieht, hört oder sagt,
Merkel, Berlusconi und Sarkozy brauchen eben ihre Streicheleinheiten,
sonst wechseln sie die Seite. Was noch nicht ist, kann ja noch werden.
Wieviele Seiten Merkel schon hatte, wissen wir.
Leute lernt chinesisch, ihr seit schon alle verplant, 
verkauft werdet ihr gerade...

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