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Dienstag, 2. September 2014

Estland will keine 2 Klassen-NATO

Aber die eigene 2-Klassenpolitik im eigenem Land, die stört nicht.

Der estnische Staatspräsident Toomas Hendrik Ilves hat sich heute an die Nato gewandt und einen eigenen Stützpunkt der NATO  in seinem Land gefordert.

 "Damit könne sich Estland besser gegen mögliche russische Angriffe wehren"
 so Ilves .
"Zudem könne so verhindert werden,
dass das Land nächster Krisenherd nach der Ukraine werden."

"Wir sollten keine Zwei-Klassen-Nato haben mit Ländern,
die eine permanente Nato-Basis haben und solchen ohne", sagte er.
"Dies sei ein falsches Signal an potenzielle Aggressoren."

Klar das dieser, auf US-Unis abgerichtete NATO-Schleimbeutel
Angst hat, dass Russland sauer auf ihn sein könnte.
Aber deshalb eine russische Invasion ?

So wichtig ist der kleine US-Lakai dann doch wieder nicht,
auch wenn er sich auf Grund seiner "US-Thin-Thank-Verblödung"
wie alle westlichen "Staatspräsidenten von Mammons Gnaden", dafür hält.


Eher hat er wohl zu befürchten,
das ein Teil seiner Bürger, ihn für seine verlogene Heuchelei lünchen könnte.

Die Gefahr, dass sich die russisch sprechenden Bürger,
genau wie in der Ukraine, gegen ihre NATO-geschmierten, korrupten Regierenden wehren könnten, ist nicht von der Hand zu weisen.

Immerhin lässt seine Regierung zu, dass rund 7% (100000) der gesamten estnischen Bevölkerung, auf Grund ihrer Sprache kaum Bürgerliche Rechte haben. - so wie in der Ukraine vorgesehen.

Amnesty
"Etwa 100 000 Personen (ca. 7% der Bevölkerung) blieben staatenlos. Die große Mehrheit von ihnen war russischsprachig. In Estland geborene Kinder staatenloser Eltern erhielten nach wie vor nicht automatisch die estnische Staatsbürgerschaft, sie hatten aber Zugang zu einem vereinfachten Einbürgerungsverfahren. Staatenlose kamen weiterhin nicht in den Genuss aller politischen Rechte. Berichten zufolge waren sie überproportional von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen. Der Nachweis von Kenntnissen der estnischen Sprache stellte für russischsprachige Personen offensichtlich eines der Haupthindernisse beim Erwerb der Staatsangehörigkeit und anderer Rechte dar." Quelle

Gut zu wissen wie "demokratisch" die Regierungen der NATO-Partner so sind.
Scheint wirklich alles ein und der selbe, verlogene und korrupte Kriegstreiberdreck zu sein....

übrigens:
Die Russeninvasion die uns in allen Medien um die Ohren gehauen wurde,
war nur ein Übersetzungsfehler


 

2 Kommentare:

  1. ihr checkt wohl nicht das russland in der sowjetunion expansion betrieben hat und illegal russen angesiedlet wurden, um die demographische struktur zu ändern? warum sollte ein land für kolonisten seine sprache ändern?

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  2. Interessant, Du behauptest also, dass die Sowjetunion schon 1710 existiert hat ? Peter der I war bestimmt ein Kommunist.
    Seit endgültig 1721 mit dem Frieden von Nystad war Estland Russisch....
    Estland von heute ist eher eine Rekolonialisierung der Skandinavier,
    die vorher dort die Gegend besetzt hatten....

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