Der größte Börsengang in der Geschichte wird
wohl nicht "Facebook" bleiben.
Die europäische Kommission hat beschlossen,
nunmehr nach dem Börsenerfolg von Facebook auch an
die Börse zu gehen.
Ein Sprecher
"Wir haben die besten Voraussetzungen, gemessen
an Facebook.
Wir sind ein Netzwerk von Mitteilungsbedürftigen,
ähnlich „Facebook“
die Tag für Tag sinnvolle Regeln für eine bessere
Welt schreiben.
Dieses Potential werden wir zu unser aller Wohl
nutzen."
Der Sprecher weiter:
"Dabei wird uns laufend vorgeworfen korrupt zu sein.
Mit dem Börsengang können wir den Kritikern ein für
alle male ein Zeichen setzen.
Wir machten bisher, was die Wirtschaftsweisen von uns
verlangt hatten.
Nach Börsengang werden die Aktionäre
mit absoluter Aktien-Mehrheit über unsere
Gesetzgebung entscheiden.
Wir Kommissionsmitglieder behalten 51 % der Aktien für uns.
Jeder Bürger wird verpflichtet 100 Aktien zum doppeltem Ausgabepreis zu kaufen.
Wir Kommissionsmitglieder behalten 51 % der Aktien für uns.
Jeder Bürger wird verpflichtet 100 Aktien zum doppeltem Ausgabepreis zu kaufen.
Somit ist die Demokratie gesichert und es ist genug Geld für die Rettung aller da.“
Gefragt nach der Lösung der Finanzprobleme der
einzelnen Euroländer,
erwiderte der Sprecher:
"Zur Überwindung unserer Finanzkrise, werden
wir unseren besten Geheimagenten einsetzen.
... so ein Quatsch ^^
AntwortenLöschenSchon die Überschrift ist unglaubwürdig.
Als ob ein EU-Sprecher irgendeinen Pups zu zwecks Rechtfertigung zu Korroptionsvorwürfen verlauten lassen würde.
Und kein Sprecher einer solchen "Institution" würde sich auf Vergleiche mit FB herablassen.
Von BWL_schei?? hab ich minnimalste Kentnisse, aber wie das kapitalistische/imperialistische Prinzip global funktioniert - das hab ich ansatzweise kapiert.
Sataire geht anders.
Sollte Satire nicht irgendwie Quatsch sein, der zum Nachdenken anregt ?
LöschenDein Kopmmentar = Ziel erreicht :-) Die ganze Politik ist eine Realsatire, lustig ist sie auch nicht unbedingt....Danke