Alle Jahre wieder,
stehen wie heute sogenannte deutsche Politiker vor ihren Pulten und schleimen was das Zeug her gibt.
Da wird eine menschenverachtende Massenverwertung als politische Befreiung gefeiert.
Allen voran haben natürlich die schleimigen Sprücheklopfer
in den "Parlamenten" Erfolge vorzuweisen und behaupten
bedeutsame Beiträge bei der deutschen "Wi
edervereinigung" geleistet zu haben.
Was sind denn diese Erfolge der Weideerweiterung ?
Wir Stimmviehcher und Bürgerschafe haben mehr Platz. Das war`s.
Während das EX-DDR Territorium früher das Billiglohnland des Westens war,
wer kennt nicht die "Erfolgsgeschichten" der großen Versandhäuser wie Quelle,
ist der Osten heute das Billiglohn-Ghetto des Westens,
welches als Alibi für die Versagerpolitik der "Regierenden"
herhalten muss.
Ist im Staatshaushalt etwas schief gelaufen,
sprich haben unsere Volksver
rätreter zu tief ins Staatssäckle gelangt,
wird natürlich der Osten oder die "Asozialen Hartz4-Schmarotzer"
als Schuldiger ausgemacht.
In ihrer blinden Gier mach Anerkennung durch ihren Onkel Sam,
verkommt Deutschland nicht nur immer mehr zum Billiglohnland,
auch der Umgang der Menschen untereinander
hat kaum noch etwas mit menschlich zu tun.
Brutalität und Rücksichtslosigkeit, gepaart mit Gier,
greifen nach Vorbild der Regierenden
auch immer mehr in den Reihen des "einfachen" Volkes um sich.
Der Sozialabbau und die Beschneidung von Bürgerrechten,
schreiten immer mehr voran.
Begründet wird das inzwischen mit Kosten für den Schutz der Bürger.
Der deutsche Führerstab, der Regierung der USA dienen als Vorbild,
für die "erfolgreichste Regierung aller Zeiten".
Während das Vermögen einiger weniger wächst,
wachsen auch die Schlangen vor den Suppenküchen,
in Deutschland nett Brotkorb, genannt.
An der Spitze natürlich der Osten.
Unsere FDJ-Propagandistin-Bundeskanzlerin
labert etwas von Sozialer Marktwirtschaft,
und nutzt Begriffe wie "marktkonforme Demokratie"
und die Presse feiert die Menge der Suppenküchen als Erfolg.
Das Wort Sozialismus ist für den Bürger verpönt,
aber die Großfinanz und Großkonzerne haben dieses schon lange.
Statt sich an Tagen wie heute gegenseitig voll zuschleimen,
sollte das Pack, was die Feierlichkeiten angeordnet hat,
mal in sich gehen und über demokratischen Sozialismus nachdenken.
Das tun sie aber nicht. "Demokratisch" würde heissen,
Demokratie für alle.
Die "Spitzenkräfte" des Parteienfilzes
hätte kaum noch Posten in den Regierungsstellen.
Sozialistisch würde heissen,
das diese Regierung dem Bürger genau so zur Seite stehen sollte,
wie den Geldhäusern und Konzernen.
Statt eine Vereinigung zu feiern, die nur auf dem Papier steht,
die auf der Vernichtung von Volksvermögen und der Beschneidung von Bürgerrechten basiert, wäre die Vereinigung aller Bürger und Bundesländer
in Deutschland ganz einfach.
Die Teilung Deutschlands könnte man sofort beenden.
Wir brauchen nur eine Krankenkasse für alle,
eine Rentenstelle für alle,
und Sozialabgaben für alle.
Beamte und Politiker sollten nicht mehr nach Machtansprüchen und Politikergier bezahlt werden
sondern wie Facharbeiter, die ihre Arbeit gerne machen und damit die richtige Leistung erbringen.
Politik sollte wieder eine Berufung und kein Erbberuf sein.
Dazu müssen wir nur endlich wieder wahre Werte wie Solidarität und Uneigennutz vertreten
und nicht die Westlichen Werte mit Gier, Neid und Hass welche zwischen uns Bürgern von oben gestreut werden.
Wohin blinder Hass und nackte Gier führt
zeigt uns unser Quasselpastor-Präser jeden Tag -
er will jeden vernichten der anders tickt als Onkel Sam.
Wir müssen uns vom "Onkel Sam" Leitbild trennen,
dann wird`s auch was mit der Wiedervereinigung....
Wir sind das Volk - so eine Parole zur Wendezeit im Osten.
Leider kann man heute nur sagen:
"Wir sind ein Volk...und was für eines....
Und ja, die DDR war ein Unrechtsstaat,
die Poltik dort hat mit politischer Verfolgung Geld verdient,
ermuntert vom Westen, der für politische Gefangene gezahlt hat.
Die DDR nannten diese Staatsfeinde.
Die Regierung des Ostens war eben genau so Geldgierig,
wie die heute im Westen.
Heute sind es "Sicherheitsunternehmen", Geheimdienste
und die Rüstungskonzerne die mit genau der selben Staatsfeind-Masche international Milliarden verdienen...
unterstützt von der "Politik" die dabei auch nicht zu kurz kommt...
Merkel heute:
"Wenn heute fast jeder junge Mensch in Ostdeutschland der Meinung sei,
dass ihm die Wiedervereinigung Vorteile gebracht habe, "haben wir in 24
Jahren deutsche Einheit nicht alles falsch, sondern vieles richtig
gemacht"
Ne,ne Angela,
die Jungen glauben einfach die dümmliche Propaganda von Leuten wie Dir,
die in der DDR linientreue Gefolgsleute waren und heute SAM- "Politik" machen.
Der Jugend von heute,
kann man, dank der durch Kürzungen eingeschränkten Schulbildung
jeden Müll andrehen.
Hauptsache sie können in Ruhe auf ihrem Handy dank T1-Textvorlagen
weiter texten. Kenn`ste doch selber, von Deinem Handy....
ausserdem hat von den Jugendlichen keiner gesagt wer diese Vorteile hat,
zudem sie die Nachteile der DDR nur aus der Westpropaganda kennen...
die Alten wissen alle, das es fast nur die Wendehälse sind,
die Vorteile durch die Weideerweiterung haben und die BRD
im Vergleich zur DDR ebenfalls diverse Mängel hat.
Aber dümmliche Westpropaganda mit Beispielen die keine sind,
ist ja heute Merkels Brot,
so wie in der DDR ihre Lobhudelei der UdSSR war.
Menschen ohne Charakter werden nie einen festen Standpunkt haben.
übrigens:
Gehört Afrika bald wieder zu Deutschland ?
"Gauck lobt afrikanische Lieder zur Einheitsfeier
Hymnen wie "Nkosi Sikelel'i" gehören zu Deutschland
und machen die Party doppelt schön – das hat ein beschwingter
Bundespräsident beim Festakt in Hannover klargestellt."
Bei den kriegsgeilen Reden die der senile Pastor in der letzten Zeit so schwingt,
könnte Afrika bald wieder Kolonie von Deutschland sein...