+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Samstag, 30. April 2011

Thermit im Staub des WTC

Exklusiv-Interview von AE911Truth (deutsche Untertitel)
Physiker Steven Jones, einer der Wissenschaftler, die Thermit im Staub des WTC fanden, erzählt detailliert über diese Entdeckung, unter Verwendung der wissenschaftlichen Methode. Die Herkunftskette des WTC Staubs und Nanothermit werden grϋndlich diskutiert. Dies gehört zum Ausgangsmaterial von Interviews mit Experten von Weltrang, das in der bevorstehenden Doku "9/11: Explosive Beweise - Experten sagen aus" erscheinen wird.(Global Research)



Thermit (v. griech.: θερμός („thermos“) = warm) ist der Handelsname für ein Gemisch aus Eisen(III)-oxid- und Aluminium-Granulat, welches vorrangig zum aluminothermischen Schweißen z. B. von Schienenstößen und für andere Thermitverfahren oder die Aluminothermie eingesetzt wird. Die beiden Stoffe sind normalerweise mit einem Bindemittel granuliert, um sie rieselfähig zu halten und Entmischung und Wasseraufnahme zu verhindern.

Die Thermit-Reaktion wurde von Hans Goldschmidt in den 1890er Jahren entdeckt und 1895 patentiert.

„Thermit“ ist eine geschützte Handelsmarke der Goldschmidt-Thermit-Gruppe, die sich 1999 von der Goldschmidt AG getrennt hat.

Allgemein bezeichnet der Begriff Thermite rieselfähige Gemenge von mehr oder weniger fein verteilten Metallen mit bestimmten Metalloxiden, die sich nach der Reaktionseinleitung durch spezielle pyrotechnische Anzündmittel (z. B. Mischung aus Bariumperoxid und Magnesium) innerhalb kurzer Zeit unter Entwicklung großer Wärmemengen und unter Bildung des vorher im Metalloxid enthaltenen Metalls umsetzen.

Es wird auch für militärische Nutzung in Granatenform verwendet.

Weiterentwicklung
Eine Verkleinerung der Inhaltsstoffe zu Nanopartikeln führte zur Entwicklung des Nanothermits. Dieses hat andere Eigenschaften als konventionelles Thermit, wodurch es auch für militärische Anwendungen jenseits von Brandmitteln interessant wird.

Freitag, 29. April 2011

Kriegslügen und die Erosion des Völkerrechts



Kamil Majchrzak 29.04.2011
Deutsche Regierung will von den Angriffen der libyschen Luftwaffe gegen Zivilisten aus der Luft nichts gehört haben
Der Bundesregierung liegen "keine detaillierten Informationen über Angriffe der libyschen Luftwaffe auf Zivilisten vor". Es gibt auch keine Belege, dass die libysche Luftwaffe sich nicht an die Zusagen eines Waffenstillstands gehalten hat oder überhaupt flächendeckend und systematisch zur Bombardierung von Zivilisten eingesetzt wurde.
Damit bestätigt die Bundesregierung in ihrer jüngsten Antwort auf die Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sevim Dadelen[1] (Die Linke) die Zweifel großer Teile der Friedensbewegung, die in der medialen Inszenierung des libyschen Staatschefs als "Psychopathen" (Bundespräsident Christian Wulff, 2011) und "tollwütigen Hund des Nahen Ostens" (Ronald Reagan, 1986) nur eine Rechtfertigungsstrategie zum anschließenden militärischen Eingreifen in Libyen sieht.
Die UN-Sicherheitsratsresolution 1973 (2011)
Am 18. März 2011 beschloss der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit der Resolution 1973[2] auf Grundlage von Kapitel VII UN-Charta bei zehn Ja-Stimmen und fünf Enthaltungen (Brasilien, China, Deutschland, Indien und Russland) eine Reihe von Maßnahmen, darunter die militärisch abgesicherte Einrichtung einer Flugverbotszone, welche mit der Sorge um den Schutz der Zivilbevölkerung in Libyen begründet wurde. Die Resolution 1973 erlaubt zum Zwecke des Schutzes der Zivilbevölkerung den Einsatz militärischer Mittel, insbesondere gegen Angriffe aus der Luft.
Doch von den Angriffen gegen Zivilisten aus der Luft will Deutschland nie gehört haben. Immerhin ist Deutschland seit kurzem eines der 10 nichtständigen Mitglieder im Sicherheitsrat. Die notwendige Verhinderung solcher Bombardements ist in Resolution 1973 ausdrücklich als Begründung der militärischen Maßnahmen nach Kapitel VII UN-Charta angegeben. Dies bestätigt auch die Bundesregierung mehrmals in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage, die Telepolis vorliegt.
Aus den Ausführungen der Bundesregierung ergibt sich plötzlich, dass die Lageanalyse für Libyen äußerst vage und dünn gewesen ist. Insbesondere fehlen bis heute unabhängige und bestätigte Berichte über gezielte militärische Angriffe gegen die Zivilbevölkerung in Libyen durch das Gaddafi-Regime. Die Erklärungsnot der Bundesregierung wird sichtbar, wenn diese spekuliert, dass der Sicherheitsrat wohl unter den veränderten internationalen Machtverhältnissen mehr "seiner Entschlossenheit Ausdruck" geben wollte als ein wieder handlungsfähiger Akteur. Anders das öffentlich erklärte Ziel, "den Schutz der Zivilpersonen und der von der Zivilbevölkerung bewohnten Gebiete sowie den raschen und ungehinderten Zugang humanitärer Hilfe und die Sicherheit der humanitären Helfer zu gewährleisten".
Keine Gewährleistung der humanitären Hilfe?
Grundsätzlich lassen die Antworten der Bundesregierung einen Hinweis darauf vermissen, wo tatsächlich der Schutz von Zivilpersonen und der Zugang zur humanitären Hilfe nicht auch ohne militärische Gewaltanwendung des Westens hätte gewährleistet werden können.
Dabei war es bislang nur ein Kampfjet, allerdings der bewaffneten Opposition, welches sich nicht an die eingerichtete Flugverbotszone gehalten hat und deshalb am 9. April durch NATO-Kampfflugzeuge abgefangen und zur Landung gezwungen wurde. Die derzeit stattfindenden Bodenkämpfe um die Stadt Misrata oder in anderen Städten von strategischer Bedeutung, insofern sie keine Angriffe auf von Zivilisten bewohnte Gebiete umfassen, sondern Kampfhandlungen zwischen zwei bewaffneten Bürgerkriegsfraktionen darstellen, wurden dabei explizit nicht von der UN-Resolution umfasst.
Nicht die Gewährleistung der humanitären Hilfe als solche scheint hier ausschlaggebend gewesen zu sein, sondern vielmehr die Unterstützung von ausgewählten Teilen der bewaffneten Opposition, deren Vertreter Mahmoud Dschibril als Vorsitzender des Nationalen Übergangsrates am 8. März 2011 im Europäischen Parlament "um militärische, wirtschaftliche, humanitäre und medizinische Unterstützung für die Opposition" warb (Hervorhebung K.M.).
Im Gegensatz dazu hat die medizinische Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" Verwundete aus umkämpften Städten per Schiff evakuieren können. Das UN World Food Programme (WFP) hat am 7. April 1,500 Tonnen Nahrungsmittel in den Osten Libyens geliefert[3], die den Bedarf von 100.000 Personen über einen Monat decken. Ende April konnten darüber hinaus über den Seeweg in die umkämpfte libysche Küstenstadt Misrata zusätzlich mehr als 500 Tonnen dringend benötigter Nahrungsmittel, drei Rettungswagen, medizinische und andere Hilfsgüter an bedürftige Libyer ausgeliefert[4] werden. Das vom WFP gecharterte Schiff hat insgesamt 350 Tonnen Weizenmehl nach Misrata gebracht, genug um 23.000 Menschen für einen Monat zu ernähren. Ein Bedarf an militärischer Unterstützung für solche Hilfslieferungen scheint insofern nicht zu bestehen.
Es scheint, als gehe es den Befürwortern einer militärischen Intervention nicht um die medizinische Versorgung als solche, sondern um die der kämpfenden Truppen der bewaffneten Opposition. Dies ist aber keine humanitäre Hilfe im eigentlichen Sinn, sondern vielmehr ein parteiischer Eingriff zur Stärkung einer Bürgerkriegspartei. Deshalb unterstreicht[5] Ärzte ohne Grenzen in ihrer Tätigkeit, dass ihre Hilfeleistungen "unabhängig von allen Konfliktparteien in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Neutralität und Unparteilichkeit der Organisation durchgeführt worden" sind.
Keine zivilen Opfer der NATO-Bombardements?
Glaubt man der Bundesregierung, scheinen zivile Opfer überhaupt aus dem Krieg wie von Zauberhand verschwunden zu sein. Gutgläubig verweist die Bundesregierung bezüglich ziviler Opfer der militärischen Maßnahmen der NATO-Bombardements, auf die Beteuerung des NATO-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen, der "versichert, dass die NATO alles tue, um zivile Opfer zu verhindern".
Zugleich bestätigt die Regierung, dass die "NATO im Rahmen der Operation 'Unified Protector' zur Umsetzung der VN-Sicherheitsresolution 1973 (2011) auch Ziele und Objekte [angreift], die nicht strikt im Zusammenhang mit der Durchsetzung der Flugverbotszone stehen". Wie damit zugleich sichergestellt werden soll, dass im NATO-Verfahren zur Zielauswahl "lediglich solche Ziele ausgewählt werden, deren Neutralisierung der Umsetzung der Sicherheitsresolution 1973 (2011) dient", wie dies in der gleichen Textpassage heißt, ist unerklärlich.
Öl für Bomben
Die Bundesregierung gibt in ihrer Antwort zu, Kontakte mit Vertretern der bewaffneten Opposition zu unterhalten. Am 29.03 haben sich Bundesaußenminister Guido Westerwelle und Mahmoud Dschibril vom Nationalen Übergangsrat in London zu einem Gespräch getroffen. Dschibril war bis vor kurzem noch Sekretär des libyschen Allgemeinen Volkskongresses, zuständig für Vereinigungen und Gewerkschaften. In Wirklichkeit entspricht diese Funktion in Libyen, mangels Gewaltenteilung, dem eines Innenministers. Noch im September 2010 wurde Dschibril in dieser Funktion von Muhammad Ibrahim al-Allaki, dem Dekan der Anwältevereinigung, für Fälschungen bei Wahlen zu den Büros für Zivilvereinigungen kritisiert. Zuvor verbot Dschirbil im Sommer vergangenen Jahres der libyschen Juristen-Vereinigung in Bengasi ihre Versammlung abzuhalten, bei der ein neuer Vorstand gewählt werden sollte.
Mahmoud Dschibril war längere Zeit als Experte für "strategisches Planen" in den USA tätig. Er beriet auch die Regierungen in Ägypten, Tunesien und Saudi-Arabien in Wirtschaftsfragen und ging 2007 nach Libyen, um Gaddafi beim Umstieg von der Staatswirtschaft zur Privatisierung von Unternehmen zu helfen. Ausschlaggebend waren dabei seine Kontakte zu US-amerikanischen und britischen Konzernen. WikiLeaks veröffentlichte Depeschen der US-Botschaft, in denen Dschibril bereits im November 2008 die USA zu Direktinvestitionen und einem stärkeren Engagement in Libyen ermunterte[6].
Es verwundert deshalb kaum, dass Dschibril nun in ähnlicher Funktion bei einer anderen Firma sein Glück versucht. So ernannte Dschibril den "Superwirtschaftsminister" Ali Tarhuni, der nach Angaben der FAZ[7] vom 30.03.2011 als eine seiner ersten Amtshandlungen einen Vertrag mit der Quatar Petroleum Company unterzeichnete, "das Rohöl des freien Libyens zu vermarkten". "[D]ie Ölfelder unter der Kontrolle der Rebellen [produzieren] 130 000 Barrel (à 159 Liter) am Tag, sagt Tarhuni. Das könne rasch auf 300 000 Barrel gesteigert werden."
Vieles deutet darauf hin, dass der von der NATO unternommene Versuch eines gewaltsamen Regime-Change allein dem Ziel dient, den immer wieder in den Depeschen der US-Botschaft kritisierten Schwierigkeiten der USA bei der Förderung von libyschen Öl und der Angst vor ausländischer Konkurrenz[8] durch eine unbürokratische Lösung in Form der Unterstützung der bewaffneten Opposition zu begegnen.
Erosion des Völkerrechts
Die Verzahnung von politischen und wirtschaftlichen Interessen ist insofern keine neue Erkenntnis. Und es erstaunt wenig, warum bei gleichzeitigen massiven Menschenrechtsverletzungen in Bahrain, Saudi Arabien oder anderen Mitgliedstaaten des Golf-Kooperationsrates niemand auf die Idee kommt, die dortigen Monarchen gewaltsam zu stürzen, sind sie doch verlässliche Partner des Westens.
Anders dagegen die Rolle der Verneinten Nationen in dem jüngsten Konflikt in Libyen. Sie belegt, dass bei Entscheidungen über Krieg und Frieden nicht mehr wie, seit der Gründung der Vereinten Nationen am Ende des II. Weltkrieges gehofft, das Völkerrecht und die UN-Charta bei der Einhegung der Gewalt maßgeblich sind.
Die Sicherheitsresolution 1973 unterlässt es zum ersten Mal, bei einem Beschluss für militärische Gewaltmaßnahmen nach Kapitel VII[9] eine Bedrohung des internationalen Friedens zu begründen. Dies ist in Art. 39 UN-Charta zwingend notwendig, um mit Luft-, See- oder Landstreitkräften die zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen nach Art. 42 UN-Charta durchführen. Die Bundesregierung ist dies nicht entgangen und sie vermutet eine solche Bedrohung vor allem in der innerstaatlichen Lageentwicklung, namentlich "den Schutz der Zivilpersonen und der von der Zivilbevölkerung bewohnten Gebiete sowie den Raschen und ungehinderten Durchlass humanitärer Hilfe und die Sicherheit der humanitären Hilfe zu gewährleisten". Doch um einen Mangel zu Beheben, müsse dieser zuvor durch Belege explizit festgestellt werden, welche Umstände genau die humanitäre Hilfe unmöglich machen, namentlich worin die Bedrohung es Weltfriedens besteht, damit gezielt auf diese Umstände hingewirkt werden kann, um den Weltfrieden wieder herzustellen.
Darüber hinaus vermutet die Regierung "unter den über Libyen hinausreichenden Gründen, die der Sicherheitsrat in seinen Verhandlungen zur Resolution 1973 leiteten", die Gefährdung des internationalen Friedens in der "große[n] Zahl der Flüchtlinge mit ihrer potentiell destabilisierenden Wirkung auf die Nachbarländer, der Einsatz ausländischer Söldner durch das Gaddafi-Regime sowie die Bedrohung der zahlreichen ausländischen Staatsbürger in Libyen". Damit versucht die Regierung inhaltlich historische Begründungen, die durch den Sicherheitsrat bei der Legitimierung von militärischen Maßnahmen gegenüber dem Irak (Res 678/1991) und Somalia (Res 794/1992) in Bezug auf die damalige konkrete Bedrohungslage aufgestellt wurden, hier für Libyen zu universalisieren.
Diese Begründung findet sich jedoch weder explizit noch implizit in dem Wortlaut der Resolution 1973 wieder. Vielmehr entspricht sie einem Bedrohungsszenario, das zur Grundlage des völkerrechtlich fragwürdigen Konzepts einer "Verantwortung zum Schutz" aufgestellt wurde. Die Feststellung einer Bedrohung des Weltfriedens nach Kapitel VII unterliegt jedoch nicht einem Automatismus, sondern muss durch die konkreten Bedrohungslage in dem betreffenden Land begründet werden.
Die UN-Resolution 1973 zeigt, dass die Weltpolitik wieder zum Theater kriegerisch ausgetragener Auseinandersetzungen zurückgekehrt ist. Bestehende Völkerrechtsbestimmungen werden gezielt instrumentalisiert, um das absolute Gewaltverbot der UN-Charta zu umgehen. Die in liberalen Demokratien bislang geltende Prämisse des Rechtsbodens, die mehr war als nur eine juristische Weltanschauung, wird so verabschiedet.
Damit wird deutlich, dass emanzipativ motivierte Ansprüche in der Gestalt von Rechtsforderungen an die Vereinten Nationen durch Ausblenden der tatsächlichen Machtverhältnisse in den internationalen Beziehungen zu einer Mystifikation bzw. Illusion über die Geltungskraft des Rechts neigen.
Die Einforderung von Rechten, die auf Grundlage der UN-Charta oder als Appelle an die Internationale Strafgerichtsbarkeit gerichtet werden, finden in den tatsächlichen Verhältnissen ihre natürlichen Schranken. Insoweit die völkerrechtliche Entwicklung der internationalen Gemeinschaft nach dem Ende des I. und verstärkt nach Ende des II. Weltkrieges verschiedene Funktionen von allgemeinem Interesse übernommen hat, insbesondere die Einhegung des Kriegs als legitimes Mittel der Politik, so scheint dies vor allem deshalb geschehen zu sein, weil und insofern diese Interessen und die gesellschaftliche Entwicklung mit den Interessen der herrschenden Klassen historisch im Allgemeinen zusammengefallen sind.
Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ende der Blockkonfrontation stellt sich die Situation des Völkerrechts und der internationalen Gemeinschaft jedoch anders dar. Dies belegt auch die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zu den Hintergründen des bewaffneten Angriffs auf Libyen.
Kamil Majchrzak ist Völkerrechtler und Redakteur der polnischen Edition von Le Monde Diplomatique. (Quelle)

Friede, Freude, Eierkuchen

Heute ist also der große Tag

Laut Medien werden 2 Milliarden Menschen weltweit
die Trauung von William und Kate im Fernsehen bewundern.

Ist es nicht märchenhaft, so eine Jahrhunderthochzeit.
Ein einfaches Mädchen aus dem Volk, kann wider aller Entbehrungen,
in den glanzvollen, edlen, auserwählten Kreis des Adels aufsteigen.
Ihr armseliges Leben in einfachen bürgerlichen Kreisen bisher,
muss die Hölle gewesen sein. Sie ist eine vom Glück auserwählte.

So etwas geht doch nur in einer Weltmacht,
welche weltoffen, demokratisch und gerecht ist, trotz Monarchie.

So ein Großereignis muss auch ehrwürdig angekündigt werden.
Es war richtig schön zu sehen, wie die Medien sich bemüht haben,
die Welt, auf dieses wirklich große Ereignis vorzubereiten.

Die wunderschönen Ankündigungspots,
romatische Bilder als Rahmen umgaben das künftige Glück
aus Adel und Menschen zweiter Klasse.

Aber der abstoßende Unterschied, hat ja Dank der Trauung ein Ende.
Dann sind die zwei vollkommene Schönheiten,
endlich vereint, im Himmel des Hofes und Adels.

Na, hab ich den 2 Milliarden genug Honig um das Maul geschmiert ?

Da zieht heute die Dekadenz pur durch London und alle Welt feiert.

Feiert den Adel, die Monarchie.
Eine Parasiten-Brut die sich im Namen eines Gottes an das Volk gesaugt hat,
und dieses sogar noch heute für ihren Prunk und Luxus, ausbluten lässt.

Und Milliarden sind ganz gerührt.

Das es der einfache Mann ist,
der für diesen Saus und Braus aufkommen muss, nebensächlich.
Das der Adel mitsamt der Monarchen nur durch Unterdrückung,
Raub und Mord an sein Vermögen gekommen ist, haben fast alle ausgeblendet.

Das der Steuerzahler das Fest bezahlen muss. Nebensächlich.
Das die Monarechie Millionen für die Fernsehrechte kassier, egal.
Das sogar der deutsche GEZ-Zahler zu Kasse gebeten wird für diese Schmierenkommödie, ausgeblendet.
Der eine Tag frei,
kostet die britischen Wirtschaft nur ein paar Milliarden,
die sich vom kleienm Mann wiedergeholt wird.

Es ist doch viel schöner zu träumen.

In Hochglanzzeitungen werden uns die "demokratischsten, warmherzigsten, schönsten und klügsten Adligen als Maßstab der Vollkommenheit präsentiert.
Der Traum vom besserem Leben, erzählen sie das mal dem Penner, der weil er nicht mehr gesund ist, unter einer Brücke gelandet ist.
"Hol Dir eine Prinzessin und Dir geht es gut"
Erzähl so einem mal etwas vom edlem Ritter, der reinen Prinzessin und den gnädigem König.
Der wird höchstens sagen,
"Nur weil ich wie ein Prinz pisse, hab ich noch lange dessen Kontostand. Dafür aber ein reines Gewissen, was die da oben nicht haben können. Die haben überhaupt keines."

Alles nur dumme Märchen für den Pöbel.

Nach dem Motto, gib dem Pöbel Illusionen und lass ihm etwas von dem Fressen, welches er erarbeitet hat und er schaut zu Dir auf. Geblendete hirngewaschene Volltrottel regieren sich einfach prima.

Während im Laufe der Geschichte Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Menschen
Opfer des Adels und der Kirche geworden sind, gab es da auch noch Revolutionen.

Gegen eben dieses dekadente Pack von "Gottes Gnaden".
Sie starben in Folterkellern, auf Barrikaden.
Sie gaben freiwillig ihr Leben,
um sich aus den Klauen und der Willkür des Adel zu befreien.
Und sie schafften es sogar irgendwann.

Dem Adel wurde mit barer Münze zurück gezahlt,
was sie Jahrhunderte lang den einfachen Menschen angetan haben.
Sie landeten auf der Guillotine, am Strick oder unter dem Fallbeil.

Nur leider eben nicht in allen Staaten dieser Welt.

Die alten Machtgefüge sind inzwischen schon fast wieder vollständig
erstarkt.
Ihr plündern der Staatskassen, wird sogar noch von Teilen der Bevölkerung
nicht nur geduldet, nein sogar gefeiert.
Der Adel, die Monarchie und auch die Kirche kehren langsam aber sicher wieder in die Politik zurück.
Das sie Macht nur mißbrauchen, haben sie in Jahrhunderten gezeigt.

Kann es sein das da heute 2 milliarden Volltrottel vorm Flimmerkasten sitzen,
und nicht wissen was sie da gerade beweihräuchern ?

übrigens: Kommentare mit
"neidisch, primitiv, dumm, geschmachlos,ekelhaft, wiederlich, großkotzig, verlogen u.a."
werden mich, um es mit dem kindlichem Geist der Verfasser solcher Kommentare zu sagen: " Ganz doll böse machen und auch machen, das ich dann wieder ganz lieb an den Adel und die Kirche glauben werde"....

Donnerstag, 28. April 2011

Libyen alias Irak

Da ist er wieder, der Hilferuf.
"Der Diktator will Massenvernichtungswaffen einsetzen"
Dieses mal aber nicht von der gewohnten geheimdienstlichen Seite,
nein, dieses mal sind es die Revolutionshelden selber,
die nachdem, westliche Berater sie beraten haben, nach Hilfe rufen.
Na gut, es ist der ehemalige Innenminister Gaddafi`s , ein Überläufer (nachdem der Westen Druck machte),
der jetzt für die Rebellen spricht:
"Gaddafi ist verzweifelt", sagte der Rebellen-General Abdulfatah Junis am Donnerstag vor Treffen mit Vertretern von Europäischer Union und NATO in Brüssel.

"Unglücklicherweise verfügt er noch immer über rund 25 Prozent seiner Chemiewaffen, die er vielleicht einsetzen wird, da er in einer verzweifelten Lage ist", fügte Junis hinzu, der unter Gaddafi als Innenminister gedient hatte, bevor er sich auf die Seite der Aufständischen schlug. Nach seinen Angaben fürchten die Rebellen, dass Gaddafi Senfgas einsetzen könnte.

"Wir müssen zusammenarbeiten, um ihn zu stoppen", forderte Junis. Bislang hätten die Rebellen "geringe Mengen" an Waffen erhalten, "wir warten aber darauf, dass unsere Freunde uns mit neuen Waffen ausrüsten".(dnews)

Wenn Gadaffi nur noch über 25 Prozent seiner Chemiewaffen verfügt, frage ich
"Wo sind die anderen 75 Prozent ?"

In den Händen der "Volkshelden" des Volkswiderstandes?

Der, wie alle Medien des Westens berichten,
aus ungeschulten Zivilisten besteht und über keinerlei mililärische Ausbildung verfügt ?
Wie schnell ist eine Waffe, von der man nicht weiß wie sie funktioniert,
unsachgemäß betätigt ?
Was, wenn die braven rebellischen Volksbefreier beim Krieg spielen, diese Waffen benutzen,
weil sie deren Gefahr nicht kennen ?
Was ist, wenn sie diese benutzen obwohl sie die Gefahr kennen ?

Ist dann Gadaffi Schuld, weil er diese, wie jeder anderer Staat dieser Welt, besessen hat ?

Die westliche Berichterstattung wird schon der "richtigen" Seite, wie immer,
den schwarzen Peter zuschieben. Hat man schon an Saddam Hussein gesehen.

Aber das in Libyen  ist ja eine demokratische Revolution,
die ganz ohne westliche Unterstützung ausgebrochen ist.
Da stimmt natürlich die ganze Berichterstattung.

Schon erstaunlich das die libysche Jugend meint:
"Im Libyen unter Gadaffi waren wir vollkommen perspektivlos".
Gegen diese Perspektivlosigkeit kämpfen sie gerade.

Wenn die westliche Demokratisierung abgeschlossen ist
und die Rebellen merken, wofür sie ihre Brüder und Schwesten ermordet haben,
haben sie auch endlich wieder eine Perspektive.
Bis dahin ist ihre Perspektive nur, Kanonenfutter für wirtschaftliche Interessen des Westens, zu sein.
Am Ende werden sie sich genau so,
wie der Irak und Afghanistan, gegen die industrielle Fremdherrschaft wehren,
um wieder ein freies Libyen zu werden.
Mit dem was der Westen schon jetzt Terror nennt.
Aus den Volkshelden und Märtyrern von heute,
werden dann einfache Terroristen.
Tolle Perspektive....
übrigens:
Die NATO hat der Ansicht widersprochen, sie habe mit einem Bombardement in Tripolis den Libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi direkt treffen wollen. Bei einer Presskonferenz sagte der Kommandeur des Einsatzes, Charles Bouchard: “Es geht nicht um einzelne Individuen. Und es geht auch nicht um einen Regimewechsel. Es geht darum, die Gewalt gegen die Bevölkerung zu beenden, indem wir Truppen bekämpfen, die dabei sind, der Bevölkerung Leid anzutun.” In der Nacht zum Montag hatten NATO-Kampfjets in Tripolis einen Verwaltungsbau Gaddafis bombardiert. Das zerstörte Gebäude gehört zu einer Residenz des Machthabers. Laut der NATO sollen von hier aus Angriffe gegen Zivilisten gesteuert worden sein. Gaddafi habe sich zum Zeitpunkt des Bombenangriffs nicht in dem Haus befunden, so Bouchard.

Nach Masssenvernichtungswaffen, ziehen in Libyen nun auch noch Häuser in Truppen
durchs Land, die der Bevölkerung Leid antuen.

Mittwoch, 27. April 2011

Libyen - 15.02. 2011 Tag der Eskalation

Wenn man den westlichen Medien glaubt, hört sich der Beginn des Bürgerkrieges so an:
Der Bürgerkrieg in Libyen, der mit einem friedlichen Protest gegen Muammar al-Gaddafi begann, entstand im Februar 2011 im Zuge zeitgleicher Proteste in der gesamten arabischen Welt. Ab dem 15. Februar gingen Einheiten der Polizei, der libyschen Sicherheits- und Streitkräfte mit Schusswaffen gegen Demonstranten vor, was innerhalb weniger Tage zu wahrscheinlich mehreren hundert Toten führte.

Der 15 Februar und die friedlichen Proteste:
Am 15.Februar 2011 wurde erstmals in Benghazi eine Polizeistation angegriffen und niedergebrannt.
english.aljazeera
vodpod
youtube
vodpod-breaking-libya-protests-clashes-police-building-burnt-down
Die Polizei setzte bei der darauffolgenden Demonstration nur Wasserwerfer ein.

Richtig eskalierte die "friedliche" Revolution am 20.2.2011
Als Mehdi Mohammed Zeyo einen Sprengstoffanschlag auf eine Kaserne ausführte und dabei 25 Soldaten tötete.
Er fuhr, in einem mit Sprengstoff und Benzin beladenem Lastwagen,
in eine Armee-Kaserne
und wird jetzt als Revolutionsheld und Märtyrer gefeiert.
washingtonpost
irishtimes

Ob man bewaffnete Angriffe auf Polizeistationen und Armee-Kasernen in den USA, Frankreich oder Großbritannien,
sprich in der gesamten westlich orientierten Welt,
auch als friedliche Demostration werten würde,
lässt die deutsche Presse allerdings offen.
Wie es sich aber anhört,
hätte man hier natürlich Blumen verteilt und hätte ganz ohne Gegenwehr,
den "Volkshelden" das Land überlassen.
Wir haben ja richtige Demokratie.
Die wird den Libyern gerade ganz friedfertig gebracht,
Während in Syrien die Opposition abgeschlachtet wird,
egal ob sie nun von den USA bis zum "Aufstand"
unterstützt
wurden oder auch nicht,
weil eine westliche Demokratisierung dort noch nicht vorgesehen ist...

Dienstag, 26. April 2011

Verfassungstreue einmal anders

Da sind sie, unsere verfassungstreuen Abgeordneten.
Sie müssen hungern, denn sie machen Diät.
Warum sonst heißt ihr Einkommen Diäten ?
Jemand der so am Hungertuch nagt, kann schon mal vergessen,
das es ein Grundgesetz in Deutschland gibt.
Das soll so etwas wie eine Verfassung sein.
Muss ja, sonst würde das Gericht, was sich damit befasst,
nicht Verfassungsgericht heissen,
das Instrument, was den Leuten die Wohnungen abhört, heisst Verfassungsschutz.
Demnach muss es eine Art Verfassung sein.
Gegen diese Verfassung darf man nicht verstoßen.
Es sei denn man hat wirklich mächtigen Hunger.
Dann hat das keine Konsequenzen, selbst wenn das Verfassungsgericht schon anders geurteilt hat:



"Der Verfassungsbruch Verbotene Extra-Diäten - gefräßige Fraktionen", so heißt ein neues Buch von Prof. Hans Herbert von Arnim.

Da war doch noch was älteres ? Achja
Na, in guter Verfassung ?

Montag, 25. April 2011

Wikileaks veröffentlicht geheime Guantánamo-Akten


des US-Militärs vom Lager Guantánamo veröffentlicht

Daraus gehe hervor, dass in dem US-Lager in Kuba Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung gewesen seien, berichtete die spanische Zeitung El País.
160 Verdächtige seien zum Teil mehrere Jahre lang gefangen gehalten worden,
obwohl sie mit dem Terrornetz Al Kaida nichts zu tun gehabt hätten und von den US-Militärs als "ungefährlich" eingestuft worden seien.
In Guantánamo seien neben mutmaßlichen gefährlichen Terroristen auch geisteskranke, altersschwache und völlig unschuldige Menschen inhaftiert worden.
Das Lager habe dem amerikanischen Militär in erster Linie dazu gedient,
von den Gefangenen Informationen zu erhalten.
Über die Verhörmethoden werden nach Angaben von El País in den Unterlagen keine Angaben gemacht.
143 Verdächtige seien mehr als neun Jahre in dem Lager gefangen gehalten worden.
Derzeit seien in Guantánamo noch 172 Menschen inhaftiert.
US-Präsident Barack Obama hatte das Lager eigentlich schließen wollen,
dieses Versprechen aber nicht eingelöst.
Die Inhaftierungen seien völlig willkürlich gewesen, berichtete El País.
Das Madrider Blatt war eines von mehreren Zeitungen,
dem die Unterlagen von Wikileaks zugespielt wurden.
Danach war unter den Gefangenen in dem Lager auch ein 89-Jähriger,
der unter Altersschwachsinn und schweren Depressionen litt.
Ein Afghane sei in seiner Heimat auf der Suche nach seinem Sohn,
in die Hände von US-Militärs geraten und nach Guantánamo gebracht worden (Quelle)


Libyen: Immer mehr Gräueltaten der Rebellen

Ist das ein Teil der NATO-Operation "Vereinte Schutzmacht" ?

Wochenlang hatten sie in Misrata ausgeharrt, dann flohen sie nach Tripolis.
Nun erzählen Bewohner der Stadt von Gräueltaten der Rebellen.
Sie wohnen idyllisch am Meer in Ferienwohnungen, in denen man am liebsten sofort einige Tage Urlaub machen möchte.
Vor dem Haus ein Garten mit Schaukeln und einem Schiffchen zum spielen für die Kinder.

Aber den rund 200 Menschen, die in diesem Tourismuskomplex in der Nähe des Hafens von Tripolis untergebracht wurden, sind nicht in Urlaubsstimmung. Sie haben Schreckliches zu berichten, was man deutlich in ihren Gesichtern lesen kann. Die Männer, Frauen und Kinder sind Flüchtlinge aus dem von Rebellen besetzten Misrata, das von Truppen Muammar al-Gaddafis eingekesselt ist.

Seit vier Wochen liegt die Stadt Tag für Tag unter Beschuss.
Soldaten beider Seiten liefern sich bittere Straßenkämpfe.
Von den Dächern schießen Scharfschützen.
Hauptkampfzone ist die Tripolis-Straße, im Zentrum der einst malerischen Stadt am Mittelmeer, die nun mehr und mehr zerstört wird.

"Wir sind durch die Hölle gegangen," sagt Ahmed, ein junger Mann. "Tage willkürlicher Gewalt, wie man sie sich nicht vorstellen kann. Sie seien ganz normale Menschen gewesen", fügt eine Frau hinzu, und plötzlich mussten sie Dinge erleben, für die es kaum Worte gibt.

"Vor unseren Augen wurden so viele Menschen erstochen und geköpft." In einem Appartement im zweiten Stock eines der Ferienhäuser serviert ein Familienvater erst Kaffee, bevor er sein Handy herausnimmt und ein blutiges Video zeigt. Darin wird einem am Boden liegenden Mann mit einem langen Messer der Kopf abgeschnitten, was normalerweise nur radikale Islamisten mit ihren Feinden tun.
Grausame Bilder, die man kaum ansehen kann.

"Das sind Rebellen, die das einem Gaddafi-Soldaten antun," erklärt der Vater zweier Kinder. Seine Frau nickt zwar zustimmend. (Quelle)
Immer mehr Zeugen berichten von Gräueltaten der Rebellen.
Aus Rache hinterlassen die Rebellen eine grausame Spur der Vernichtung.
Wer sich ihnen nicht anschliessen will, wird ermordet.
Zusätzlich bombardiert die Nato die ohnehin gequälte Zivilbevölkerung.
Auf den Dächern haben sich Scharfschützen der Aufständischen postiert und schiessen auf alles was sich bewegt.
Sie sind sogar dazu übergegangen aus Krankenhäusern heraus zu schiessen und benutzen dabei die Kranken und Verwundeten, unter denen auch viele Kinder sind,
als menschliche Schutzschilde.

Videos über mit Messern geköpfte Soldaten Gaddafis machen die Runde.
Tote Gaddafi Soldaten werden auf die Strassen geworfen, geschändet und angezündet. Die Rebellen verschleppen Gaddafi-Treue an unbekannte Orte und sollen dort Exekutionen durchführen und die Opfer anschliessend in Massengräbern verscharrren. Insgesamt soll eine Liste von 8000 Personen, die zu Anhängern Gaddafis gehören, "abgearbeitet" werden.

Die grausamen Berichte decken sich mit Angaben von Zeugen aus Städten, in denen die Rebellen-Truppen bisher gewütet haben.
Die Häuser werden durchsucht, Regierungstreue verschleppt und an unbekannten Orten misshandelt und getötet.
Rebellen sollen Streumunition auf Wohngebiete Misrata abgeschossen haben. Später behaupteten sie, Gaddafis Truppen seien dafür verantwortlich. Die Munition, von der Fragmente gefunden wurden, wiesen als Herkunftsland das Nato-Mitglied Spanien aus.

Unter den vom CIA finanzierten Rebellen sind sehr viele, die zu Beginn der Aufstände aus den Gefängnissen befreit wurden.
Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder, Diebe, Räuber und Betrüger wurden so über Nacht zu "Freiheitskämpfern".
Sie kämpfen allerdings mehr um ihre eigene Freiheit, denn sie müssen sich gegen die Gaddafi-Truppen durch besondere Grausamkeit bewähren und so stehen sie jetzt Seite an Seite mit der Nato gegen Gaddafi Anhänger.

Jeder Ort wird von den Rebellen nach "Feinden der Revolution" durchsucht.
Bürger die sich ihnen nicht anschließen wollen, sollen die "revolutionäre Gerechtigkeit" zu spüren bekommen.
"Wir wissen, wo sie sind, und wir werden sie finden und töten.",
so ein Sprecher der Aufständischen.
Dabei ist es ihnen völlig egal ob in den Familien Hausfrauen, ältere Menschen, Kleinkinder oder sogar Babys leben.
Ohne jede Gerichtsbarkeit werden die "Todesurteile" auf der Stelle gegen ganze Familienclans vollstreckt.

Zu den Getreuen gehören auch Bäcker, Händler, Handwerker, Lehrerinnen, Studenten und Krankenschwestern.
Sie waren mit ihrem bisherigen Leben unter Gaddafi zufrieden und hatten ihr Auskommen.
Sie genossen die Vorteile der vielen sozialen Einrichtungen, die für arabische Verhältnisse hervorragende Gesundheitsversorgung und ein gutes Bildungssystem.
Dies alles sehen sie jetzt von den marodierenden Rebellenbanden, von denen keiner weiss was sie vorhaben und wer sie eigentlich sind, gefährdet.
An Schlaf ist kaum zu denken, denn in der Nacht kommen wieder die Raketen und Bomben der Nato, die zumeist ihre Häuser zerstören oder sogar ganze Familien auslöschen und die Aufständischen die gewaltsam in die Häuser und Wohnungen eindringen, morden, vergewaltigen und plündern.

Anschliessen wollen sich die meisten Libyer der kleinen Minderheit der Rebellen nicht. Gaddafi, den die meisten schon von Kindsbeinen an kennen, war für sie berechenbar und sie hatten sich mit ihm arrangiert.
Was die Rebellen bringen ist ungewiss und die Libyer fürchten sich vor der Zukunft. Viele ahnen dass die Aufständischen, aufgestachelt durch die Kriegslust des Westens, das Land in ein Chaos stürzen werden und es schlimmer werden könnte als es unter Gaddafi jemals war.

Vielen macht zudem Angst, dass der in Libyen weit verbreitete Islam, der bisher nur als Staatsreligion eine Rolle spielte aber nicht in der Politik, jetzt die Oberhand gewinnen könnte, denn die Rebellen verfolgen islamisch fundamentalistische Ziele hin zu einem Gottesstaat. Gaddafi orientierte sich am westlichen Organisationssystem, was ihm die Feindschaft bei überzeugten Islamisten bescherte.(Quelle)

"Diese Woche hat der Westen in Gestalt der Nato die Suche nach einer politischen Lösung des Libyen-Konflikts verstärkt, weil er militärisch nicht weiter kommt. Vielleicht sollte man Gaddafi einladen, sein Beduinenzelt in Mecklenburg aufzuschlagen, wo es, wie wir gesehen haben, ebenso gewaltige Sandstürme gibt wie in der Sahara" so welt-online.
Mein Tipp, wenn Weltonline auch darauf hingewiesen hätte, das Mecklenburg-Vorpommern
noch von den selben (oder deren Nachwuchs)wie damals die DDR
eben nur mit anderen Parteibüchern, in alter DDRtradition, diktiert wird,
ist die Einladung sogar plausibel.
Warum soll sich im undemokratischen, diktatorischem Norden,
nicht noch ein vertriebener Zwischendurchmalkommunistendiktator, ansiedeln.
Der passt doch prima in MV in die Landschaft und deren Volkskammer in Schwerin.

übrigens:
Kardinal Marx bei Libyen für Geschlossenheit des Westens
Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, rät der Bundesregierung in der Libyen-Politik zur Geschlossenheit mit den westlichen Verbündeten.
Berlin (dpa) - Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, rät der Bundesregierung in der Libyen-Politik zur Geschlossenheit mit den westlichen Verbündeten. Auf die Frage, ob die deutsche Enthaltung im UN-Sicherheitsrat zum Militäreinsatz falsch war, antwortete er in der «Passauer Neuen Presse», er habe großes Verständnis dafür, dass die internationale Gemeinschaft eingegriffen habe. ..

http://www.stern.de/politik/kardinal...s-1677522.html

Sonntag, 24. April 2011

ARGE und Jobcenter - Judikative und Exekutive in einem

Das größte Mißstand bei HARTZ4, ist die ersatzlose Streichung von Krankenversicherungsbeitägen durch die ARGE im Fall von Totalsanktionen oder Ablehnungsbescheiden.
Laut Statistik werden rund 55% der Ablehnungen und oder Sanktionen, vor Gericht zu Gunsten der
Leistungsempfänger entschieden.
Diese 55 % werden allerdings durch die ersatzlose Einstellung der Beitragzahlung aus der Krankenversicherung ausgeschlossen.

In Deutschland besteht, laut den Gesetzen von CDU/CSU-FDP, Krankenversicherungspflicht.
Dieser Pflicht, können diese 55% auf Grund von ARGEentscheidungen, mangels Bonität, verschuldet durch einen vorrichterlichen Akt der Leistungszahler, nicht nachkommen.

Für den Fall von Erkrankungen, werden durch diese Willkür noch größere Löcher,
in die sowieso schon vorhandenen finanziellen Verhältnisse gerissen.
Das ist obendrein eine zusätzliche psychische Belastung für die Betroffenen.

Auch die Arbeitslosenstatistik wird durch die Totalverweigerung von Leistungen enorm verfälscht.
Den Bürgern sollte es möglich sein, trotz Ablehnung der ARGEN, wenigstens,
bis zur gerichtlichen Entscheidung, ein Recht auf Krankenversicherung zu haben.
Die ARGEN besetzen für die Zeit bis zur richterlichen Entscheidung,
Judikative und Exekutive.
Jeder der Leistungen beantragt, wird unter Generalverdacht gestellt und für den Fall eines geringen Zweifels der ARGEN, auch gleich abgeurteilt und dieses vollstreckt. Die Unschuldsvermutung wird umgangen.
Für jeden Straftäter gilt allerdings, bis zur Verurteilung durch ein Gericht,
die Unschuldsvermutung.

Die Vorgehensweise der ARGEN und Jobcenter sind mit einem Rechtsstaat nicht vereinbar. Sie verstoßen offensichtlich gegen geltendes Recht.

Im Fall von Pflicht-Krankenversicherung durch die ARGEN oder Jobcenter, würden alle Antragsteller offiziell in der Statistik erscheinen.
Die Regierung hätte so tatsächliche, unverschönte Daten.

Wenn ein Gericht letztendlich entscheidet, das der Leistungsempfänger auf Grund von vorhandenem Vermögen, keinen Anspruch auf Leistugen hatte,
kann der Staat sich das Geld ohne weiteres, durch Zugriff auf des gerichtlich festgestellte Vermögen, zurück holen.
Für den anderen Fall, haben Bürger, die zu Unrecht keinen Leistung erhalten haben,
die 2,5 Jahre, die es dauern kann bis gerichtlich entschieden wurde,
wenigstens eine medizinische Versorgung, ohne sich zusätzlich enorm zu überschulden.
Ein Teil von ihnen ist dann, sogar schon länger wieder in Arbeit.
Der Teil muss von diesem Lohn, Schulden,
die durch eine Fehlentscheidung der ARGEN entstanden sind, begleichen.
Es nutzt wenig, wenn diese ihre Zahlungen von den ARGEN, irgendwann wegen gerichtlichem Beschluss, dann Jahre später erhalten.
Die meisten Familien sind dann total überschuldet, was andere soziale Probleme, auch bei deren Kindern, nach sich zieht.

Nicht alle Leistungsempfänger sind, wie Frau Merkel bei einer Wahlveranstaltung sagte:
"Hartz IV ist nicht dafür gedacht, dass man mit einer Kombination von Arbeitslosengeld II und ein bisschen Schwarzarbeit eigentlich für das ganze Leben drauf verzichten kann, wieder einen richtigen Job zu machen"

Für Bundestag und Regierung gilt:
"Ein Regierungsposten ist nicht dafür gedacht, das man aus einer Kombination
von Diäten, zuzüglich steuerfreien Zuschüssen und steuerlichen Vergünstigungen, nebst einer Menge Lobbyistenlohn, eigentlich die ganze Legislaturperiode darauf verzichten kann, seinen Job als Diener des deutschen Volkes zu machen, um sich dann sein Leben lang, an den Beziehungen zu bereichern, die durch eine Kanditatur als Abgeordneter oder Regierungsmitglied, entstanden sind."

Freitag, 22. April 2011

Gaddafi, unabhängig und unzensiert

Man sollte beide Seiten hören
Erinnerungen an mein Leben – Mu’ammar Gadaffi / Col. Mu’ammar Gaddafi

Engl. Übersetzung Prof. Sam Hamod, Ph.D. /Deutsche Übersetzung aus dem Englischen: /Katharina Huber Cuénod

Recollections of My Life: Col. Mu’ammar Qadaffi, The Leader of the Revolution. April 8, 2011. QUELLE: Informationclearingshouse

Im Namen von Allah, dem Mildtätigen, dem Barmherzigen.

Seit 40 Jahren, oder ist es länger, ich kann mich nicht erinnern, tat ich alles, was ich konnte, um den Menschen Häuser, Spitäler, Schulen zu geben, und wenn sie hungrig waren, gab ich ihnen Essen; ich wandelte sogar bei Benghazi die Wüste in Ackerland um; ich behauptete mich gegen die Attacken jenes Cowboys Reagan; als er meine Adoptivtochter, die ein Waisenkind gewesen war, tötete, hatte er versucht, mich zu töten, statt dessen tötete er jenes arme, unschuldige Kind; dann half ich meinen Brüdern und Schwestern aus Afrika mit Geld für die Afrikanische Union; tat alles, was ich konnte, um den Menschen das Konzept einer wahren Demokratie zu verstehen helfen, in der Einwohnerausschüsse unser Land regieren; aber das war nie genug, wie einige mir sagten, sogar Leute, die 10-Zimmer-Häuser, neue Anzüge und Wohnungseinrichtungen hatten, waren nie befriedigt; da sie so egoistisch waren, wollten sie mehr, und sie sagten Amerikanern und anderen Besuchern, sie brauchten Demokratie“ und „Freiheit“ und realisierten nie, daß dies ein ruinöses System war, wo der größte Hund den Rest ißt; aber sie waren verzaubert von jenen Worten und sahen nicht, daß es in Amerika keine kostenlose medizinische Versorgung, keine kostenlosen Spitäler, keine kostenlosen Wohnungen, keinen kostenlosen Unterricht und kein kostenloses Essen gibt, nein, die Menschen müssen betteln gehen oder in langen Schlangen für Suppe anstehen; nein, egal was ich tat, für einige war es nie genug; aber es gab andere, die wußten, daß ich der Sohn Gamal Abdel Nassers, des einzigen wahren arabischen und moslemischen Führers, war, den wir seit Saladin hatten, als er den Suezkanal für sein Volk forderte, wie ich Libyen für mein Volk forderte; es waren seine Schritte, denen ich folgen suchte, um mein Volk frei von kolonialer Herrschaft zu halten – frei von Dieben, die uns bestehlen würden –

Nun stehen wir unter der Attacke der größten Macht der Militärgeschichte; mein kleiner afrikanischer Sohn, Obama, will mich töten, unserem Land die Freiheit wegnehmen, uns unsere kostenlosen Wohnungen, unsere kostenlose medizinische Versorgung, unsere kostenlosen Schulen, unser kostenloses Essen wegnehmen und sie durch Diebstahl in amerikanischem Stil, genannt „Kapitalismus“ ersetzen – aber wir alle in der Dritten Welt wissen, was dies bedeutet; es bedeutet, multinationale Firmen beherrschen die Länder, beherrschen die Welt, und die Völker leiden; und so gibt es für mich keine Alternative, ich muß meine Stellung beziehen, und wenn es Allah gefällt, werde ich sterben, indem ich seinem Pfad folge, ein Pfad, der unser Land reich an Ackerland, an Nahrungsmitteln und an Gesundheit gemacht hat, und uns sogar erlaubt hat, unseren afrikanischen und arabischen Brüdern und Schwestern zu helfen, hier mit uns zu arbeiten, hier im libyschen Jammohouriyah.

Ich wünsche nicht zu sterben, aber wenn es dazu kommt, um dieses Land zu retten, alle die Tausende, die alle meine Kinder sind, dann sei es so.

Laßt dieses Testament meine Stimme an die Welt sein, daß ich den Kreuzritterattacken der NATO die Stirne geboten habe, daß ich mich gegen Grausamkeit, gegen Verrat, gegen den Westen und seine kolonialistischen Ambitionen erhoben habe, und daß ich an der Seite meiner afrikanischen Brüder, meiner wahren arabischen und moslemischen Brüder stand als ein Leuchtturm; während andere Schlösser bauten, lebte ich in einem bescheidenen Haus, in einem Zelt; nie vergaß ich meine Jugend in Sirte; ich gab das nationale Vermögen nicht auf törichte Weise aus; und wie Saladin, unser großer moslemischer Führer, der Jerusalem für den Islam rettete, nahm ich wenig für mich selbst…

Im Westen haben mich einige „geisteskrank“ und „verrückt“ genannt, und wenn sie auch die Wahrheit kennen, so fahren sie fort zu lügen; sie wissen, daß unser Land unabhängig und frei ist, nicht unter der Faust des Kolonialismus, daß meine Vision, mein Weg klar und für mein Volk ist und gewesen ist, und daß ich bis zum letzten Atemzug kämpfen werde, und die Freiheit zu bewahren. Möge Allah der Allmächtige uns helfen, getreu und frei zu bleiben.

Col. Mu’ammar Gadaffi, 5.4.2011

Copyright Col. Mu’ammar Gadaffi, Professor Sam Hamod, Information Clearing House.


Durchgeknallter Gaddafi ? // Libyen



Vom Eierdieb zum Osterhasen

Finsterstes Mittelalter:
In der 40-tägigen Fastenzeit der Christen war das Essen von Eiern verboten,
wegen seiner direkten tierischen Herkunft.
Jeder wusste das darin, Fleisch in Kükenform wächst.
So sammelten sich in der Fastenzeit größere Mengen an Eiern an.
Damit aber die Eier nicht schlecht wurden, kochte man sie hart
und machte sie so viele Wochen haltbar.
Erst im 12. Jahrhundert festigte sich die Tradition des Eierfärbens. Vornehmlich am Ostersamstag wurden die in der Fastenzeit gekochten Eier gefärbt und dann in der Kirche geweiht.
Das Ei ist ein Fruchtbarkeitssymbol, als Wahrzeichen des Lebens.
Der eine oder andere Bauer kam auf die Idee,
diese geweihten Eier auf seinem Feldern und Gärten zu verteilen, in dem Glauben,
das die heiligen Eier seinem Boden, besonders gesegnete Erträge entlockt.
Aber nicht alle waren Bauern.
Die armeren Knechte und deren Familien, auch Landstreicher und Wandergesellen,
kamen irgendwann dahinter und suchten am Sonntag geweihte Eier auf den Land des Bauern und wurden auch fündig.
Einfach zu sagen," die hab ich beim Bauern geklaut," ging nicht.
Das war ja eine Sünde.
Also musste über die Jahrhunderte so manches Tier, von Eule und Adler oder Rabe
bis hin zum Hasen, als Alibi hinhalten.
Beim Osterhasen, ist man eben hängen geblieben.

Ich wünsche allen meinen säkularen Lesern ein paar schöne freie Tage,
allen anderen natürlich ein gesegnetes Osterfest.

So unterschiedlich sind wir Menschen,
der eine möchte schöne bunte, der andere schlichte gekraulte Eier....


Dienstag, 19. April 2011

Schlachtfest - heute gibt`s Hartz4bezieher

Unsere Mainstreammedien schleifen mal wieder die "Sozialschmarotzer" durchs Dorf.

Das Massenverbödungsblatt meldet:
Arbeitsverweigerung +++ Verschwendung +++
Schlamperei

Hartz-IV-Schande!
Noch nie mussten so viele Stütze-Empfänger bestraft werden


"Nürnberg – Sie weigern sich, einen Job anzunehmen, gehen einfach nicht zu Terminen bei der Arbeitsberatung oder verprassen ihr Erspartes, um mehr Hartz IV zu bekommen. Immer häufiger müssen die Arbeitsagenturen Hartz-IV-Empfänger bestrafen, weil sie ihren Pflichten nicht nachgekommen sind."
• Meldeversäumnisse: In 498 504 Fällen wurden Hartz-IV-Empfänger bestraft, weil sie noch nicht einmal zu Terminen bei der Arbeitsagentur oder ihrer zuständigen Arge gekommen sind. Mit der Terminvergabe wollen die BA-Mitarbeiter prüfen, ob die Stütze-Empfänger wirklich an Arbeit interessiert sind und ob sie arbeitsfähig sind.

• Pflichtversäumnisse: 142 829 Sanktionen wurden wegen Verletzung der Pflichten aus der Eingliederungsvereinbarung verhängt. Betroffen sind z. B. Hartz-IV-Empfänger, die keine Bewerbungen schreiben, obwohl sie sich dazu verpflichtet haben.

• Arbeitsverweigerung: 102 631 Betroffenen nahmen eine angebotene Stelle, eine Ausbildung oder einen 1-Euro-Job nicht an – angeblich unzumutbar!"

Soweit die Drecksschleuder.

Ja ihr Polit - Parasiten im Bundestag und besonders, Frau mit Harry an der Leine,
Hartz-IV ist eine Schande!

Jedem HARTZ4empfänger wurde in der BRD das im Grundgesetz enthaltene
"Recht auf Freizügigkeit", aberkannt.
Gleiches gilt für die Selbstbestimmung.
Die Empfänger und auch " Kinder " bis 25 Jahren dürfen sich nicht,
ohne Zustimmung der ARGE, ansiedeln wo sie wollen.

"Verprassen ihr Erspartes, um mehr Hartz IV zu bekommen".
Wenn sich ein HARTZ4empfänger, ein etwas neueser Auto von seinen Ersparnissen kauft,
um 250 Kilometer zu einer 1 € Arbeitsstelle zu fahren, die von der ARGE für eine nette Firma vermittelt wurde,
hat dieser sein "Vermögen" verprasst.
Es hat kein Recht, sicher zur Arbeit zu kommen. 
Eine alte Rostschüssel, die alle 1000 Kilometer eine Reparatur braucht, ist angemessen.
Die Zusatzkosten für die alten Möhren, sind allein das Problem des Empfängers.
Fährt er sich in so einer alten Schüssel tot, gibt´s eben wieder wie geplant, einen Empfänger weniger.

Ich warte noch auf den Tag, wo die Hartz4empfänger verpflichtet werden,
ihre gesamte Familie mit auf die Reise zur Arbeit zu nehmen.
So wird man, im Schrottauto mitunter gleich 3-4 Probleme los.

Das was Erspartes und Vermögen genannt wird, entspricht mitunter
weniger als ein Abgeordneter in einem Monat zur Verfügung hat.
Der Hartz4bezieher muss damit  über 1 Jahr auskommen.
Sonst hat er, laut ARGE, sein Vermögen verprasst.
Erzähle mir jetzt nicht einer, der Abgeordnete arbeitet auch für das Geld.
Dummes Zeug nachplappern was die Partei oder die Besatzer vorgeben und arbeiten,
sind doch irgendwie ein Unterschied.
Was für eine Scheiße dabei rauskommt, wenn sie doch mal selber versuchen zu denken,
siehe Rammsauer, Merkel, Schröder, Leyen, (alle aufführen ist mir zu lang)

Wozu zahlt man eigentlich Sozialabgaben , während der Zeit wo man Arbeit hat ?
Damit der Staat, einem auch noch nehmen kann, was man sich während dieser Zeit angespart hat ? Welchen Zweck erfüllen dann die Sozialabgaben ?
Den vollen Steuersatz zahlen, muss auch jeder HARTZ4empfänger.
(Mehrwert, Ökö, Mineralöl etc.)

1. Die sogenannten Melderversäumnisse gibt es.
Es gibt auch ein paar schwarze Schafe,
die sich diese Versäumnisse leisten.
Aber die Fälle, die sanktioniert werden, obwohl das Urteil nur Willkür der ARGEN sind,
werden natürlich nicht aufgeführt.
So wie Verspätungen. Oft sitzen Leute stundenlang beim Amt bis sie an die Reihe kommen.
Sie kamen pünktlich zum Termin.
Um diese schon gewohnte Wartezeit, die Damen und Herren der ARGEN müssen
ja kubikmeterweise Kaffee saufen, wollen einige "umgehen".
Wehe aber das merkt ein ARGEmitarbeiter.
Um 8 Uhr war ausgemacht, auch wenn man erst um 12 an die Reihe kommt, egal, -  Sanktion wegen Versäumnis.
Oft gibt es Fälle durch willkürliche Sanktionen, dort haben Hartzler seit Tagen nichts gegessen,
kein Geld für Verkehrsmittel, sie laufen stundenlang zum Amt.
Kommen sie zu spät :Sanktionen.
Es hagelt Sanktionen, wenn der Hartz4empfänger krank geschrieben ist
und die Krankmeldungen vorliegen.
Durch die Schlamperei der ARGEmitarbeiter,
sind die einzelnen Mitarbeiter mitunter überhaupt nicht informiert.
Kaum ein Mitarbeiter weiss was Phase ist.
Aussitzen muss das der Hartz4empfänger, mit Sanktionen.
Über 2/Drittel der sogenannten Sanktionen, stellen sich spätestens vor Gericht,
was im Durchschnitt 2-3 Jahre dauert, als unberechtigt herraus.
Dieses offene Vorgehen gegen schwächere Schichten, man schmeißt alle in einen Topf,
ist nichts anderes als früher die Hexenjagd.
Wer sich nicht weghängt oder resigniert, sprich überhaupt nicht mehr zu öffentlichen Demütigung gehen will, ist eben ein schlechter Hartz4empfänger.

Mit  ungerechtfertigten Anschuldigungen werden  Leistungsbezieher physisch und psychisch unter Druck gesetzt und geschädigt.
Viele begehen inzwischen Selbstmord. In der Presse heißt das dann "Beziehungsdrama."
Man drängt sie immer mehr in die Ecke. Die Politik interessiert das nicht. Das passt nicht zu deren "humanistisch christliche Regierungsart." Worüber man schweigt, ist nie passiert.

Ziel der ARGEN ist nicht Arbeitsvermittlung, sonder ein staatlich verordneter "Empfängerabbau",
eine durch von der Leyen vorgeschriebene Ausrottung von HARTZ4, mitsamt Empfängern.

Hauptsache diese Politbrut in Bund und Ländern,
kann sich die Sonne, auf Kosten der Steuerzahler, aus dem Arsch scheinen lassen.

Ein Beispiel von vielen, Frau mit Harry an der Leine:
Hätte diese scheinheilige Schwafeltante schon jemals,
so etwas wie produktive Arbeit kennengelernt,
wäre die Möglichkeit vorhanden gewesen, das sie in ihrer Arroganz und Weltfremdheit,
sich an diese Zeiten, hätte erinnern können.
Doch das verzogene Balg eines Politikers,
kann nichts anderes als Scheiße quatschen und produzieren.
Bleibt zu hoffen, das ihre 7 Nachkommen zusammen, wenigestens das Gehirn eines Arbeiters zusammenbekommen.
Beispiel, wie weich im Keks die Dame ist:
Mit Babyschröder über Frauen-Quoten in Vorständen  labern, aber sich einen Dreck um die Ungleichbehandlung bei der Bezahlung von Mann und Frau scheren.
So etwas nennt man sonst Karrierevotzen,(kann auch ein Mann sein) und nicht Politiker.

Das die ARGEN mit Fadenscheinigen Begründungen,
sogar Hochschwangeren die Leistung inklusive Krankenversicherung
für sich selber und das Ungeborene die Leistungen verweigern,
diese dann als "Strafsanktion" melden, wird natürlich in der Presse nicht gemeldet.

Die Arbeitsverweigerung:
Die ARGEN vermitteln immer mehr sogenannte 1€-Jobs.
Die Firmen in denen diese Jobs gemacht werden sollen,
hängen nicht selten "vetternmäßig" mit entweder
Stadtabgeordneten, Landtagsabgeordneten oder anderen in der Hierarchie weiter oben stehenden Personen und Firmen zusammen,
welche dann offiziell von den ARGEN billige "Mitarbeiter", sprich Sklaven, zugeschanzt bekommen.
Ein Beleg dafür ist:
Urteil Jobcenter muss Lohn für Ein-Euro-Job erstatten
Werden Hartz-IV-Empfängern rechtswidrige Ein-Euro-Jobs zugewiesen, steht ihnen die Nachzahlung des Tariflohns zu. Das Urteil des Bundessozialgerichts ist wegweisend.
Diese Praxis ist dort Gang und Gebe.
Wer sich weigert,(mal etwas übertrieben) für den Nachbarn des Sachbearbeiters,
den Rasen für einen Euro zu mähen , bekommt Sanktionen die mit Arbeitsverweigerung,
begründert wird.
Die ARGEN teilen auch Stellen zu, obwohl sie genau wissen, das diese aus gesundheitlichen Gründen von den Hartz4empfängern überhaupt nicht ausgeübt werden dürfen.
Wer sich nicht für die ARGE, mit der zugeteilten Stelle, umbringen lässt,
ist ein Verweigerer. Dieser landet in der "professionellen" Statistik.
 Die ARGEN arbeiten inzwischen mit Jugendämtern zusammen.
Auch berechtigten Verweigerern droht Kindesentzug. Wer was verweigern darf, entscheidet die ARGE , durch mangelde rechtliche Qualifikation der Mitarbeiter.
Diese Unwissenheit der Mitarbeiter ist so gewollt.


2. Pflichtversäumnisse:
Den HARTZ4empfängern wird zum "Antritt" von HARTZ4 ein Wiedereingliederungsvertrag vorgelegt.
In diesem "Vertrag" verzichtet der Empfänger auf diverse Bürgerrechte und muss auch irgendeine, vom Vermittler vollkommen willkürlich, festgelegte Zahl von "Bewerbungen" nachweisen. Erhöht der Vermittler schnell mal zur Schikane die Menge, liegt ein Verstoß vor,
der auch in der Statistik landet.
Wer diesen Knebelvertrag nicht unterschreibt, bekommt keine Leisung,
erscheint auf der Sanktionsliste, wird aber aus der Liste der Arbeitssuchenden, der offiziellen Arbeitslosenstatistik gestrichen.
Die Regierung kann sich wieder feiern.
Ein Arbeitsloser weniger nur durch deren "Wirken" und eine Negativschlagzeile mehr für die am laufende, ethnische Säuberung.

Ich würde jedem, der alle HARTZ4empfänger als Schmarotzer bezeichnet,
empfehlen sich mal deren Einschnitte in die bürgerlichen Rechte vor Augen zu halten.
Politiker, die ein vielfaches mehr Kosten verursachen und noch unnützer als Arbeitslose sind,
dürfen frei über die Steuern die vom Bürger bestimmen,
ohne für ihre Verschwendung jamals zur Verantwortung gezogen zu werden.
Darüber klagen die HARTZhetzer natürlich nicht.
Sie sind Teil des arrgoganten, verlogenem Systems.
Sie sind Kleingewinnler, denen die Politparasiten noch ein paar Plocken zukommen lassen.
Sind die HARTZLER entsorgt, sind sie aber an der Reihe.

Die Politik die sie jetzt stützen, wird auch sie zu Grunde richten.
Das Partei.- und Gewerkschaftsparasitentum der Weimarer Republik ist lange überholt und gehört abgeschafft, mitsamt den deutschen Wechselbalgparteien.

Wer nun meint, ich habe kein Recht, dieses Politgeschmeiß in den Regierungen von Land und Bund so prollhaft abzuschmecken, ich habe es.
Ich bringe ihnen  die Achtung entgegen, die sie sich mit ihrem menschenverachtenden Plündern und Verrat unseres Vaterlandes, mitsamt Bürgern, verdient haben.
Begreifen was hier steht, tun die eh nicht....

übrigens:
Wegen Ai Weiwei hat die deutsche Regierung ganz doll Au Weihaauweiha.
Bradley Manning, bereitet Deutschland aber keine Schmerzen.

Montag, 18. April 2011

Lügen, was die Kanonen hergeben

Wenn man den Mainstream verfolgt,
zweifelt man nach und nach am gesunden Menschenverstand der "Eliten".
Ihre Lügen und Schauermärchen werden immer skurriler.

Die libyschen Streitkräfte sollen bei den Kämpfen um die Stadt Misurata 
Streubomben eingesetzt haben.
Weltweite Empörung -
US-Außenministerin Hillary Clinton dazu:
 "Ich bin über nichts überrascht, was Oberst Ghaddafi und seine Leute tun.
Das ist eine besorgniserregende Meldung"
Angela Merkel als auch Aussenminister Guido Westerwelle sind entsetzt darüber, dass das Gaddafi-Regime Streubomben gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt haben soll.
Merkel: “Gaddafi hat überzogen.” Westerwelle pflichtete der Kanzlerin bei: “Wir stehen in einer menschlichen und solidarischen Verantwortung zum libyschen Volk.”


Das die USA nebst Israel, selber einem Ende 2008 geschlossenen Abkommen nicht beigetreten sind, das den Einsatz von Streumunition verbietet, verschweigt man gekonnt.
108 der 193 UNO – Staaten unterschrieben die Konvention zum Verbot solcher Munition, erst 56 Länder haben das Verbot überhaupt ratifiziert.

1999 kam es zum massenhaften Einsatz von Streubomben im Kosovo.
Auch Chemiewerke wurden zerstört. Noch heute sterben dort Menschen an den Spätfolgen der Umweltvergiftung.
Auch gegen Afghanistan und den Irak(2003) setzten die USA  Streubomben ein.
Israel warf im Libanon-Krieg (2006)laut UN-Untersuchungen,
Streubomben auf mindestens 378 Ziele ab.

Für Libyen wird behauptet, Gaddafi setzt Zivilisten als Schutzschild ein.
Das ist mit ein Grund des Westens, Gaddafi wegen seiner "Unmenschlichkeit" zu stürzen.
An der Elfenbeinküste, ziehen sogar westliche Fernsehteams(Arte) mit den Ouattaratruppen
durche die Gegend, wobei offen gezeigt wird das die Ouattaratruppen willkürlich Zivilisten vor sich her schicken und diese als Kugelfang einsetzen.
Laurent Gbagbo hätte es wohl auch nicht anders gemacht.
Aber gegen ihn wurde die UNO und Frankreich in`s Feld geschickt. Da hat nur die westliche Seite das Recht,
dieses Unrecht zu dulden ohne es zu verurteilen.
Jetzt ist vorübergehend Ouattara erst einmal der "Gute".
Hier die ARTE Reportage

Ja, der Westen, die wohl humanistischste Spezies im Universum.
Richtig wichtig wird es da beim Schutz der Zivilbevölkerung.
Stelle sich mal einer vor, ein Zivilist, stirbt noch genau so elend an den Spätfolgen der chemischen Verbindungen von Bombenfüllungen.
Da hat man doch nur großes im Sinn, wenn man an "Ökobomben" forscht.
Der Bürger wird es danken, wenn er so ökologisch zerfetzt wird,
statt an den Spätfolgen der Chemie, zu sterben.
Was der Unsinn bringen soll,
wenn mit Ökosprengstoff Chemiewerke dem Erdboden gleich gemacht werden,
wissen die Idioten wahrscheinlich selber noch nicht.



Ist der Mensch doch nur ein Virus ?

Freitag, 15. April 2011

Kann so eine Kommision unparteiisch sein ?

 Wie sicher sind unsere Kernkraftwerke wirklich ?
Die Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) berät das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz- und Reaktorsicherheit (BMU) in den Angelegenheiten der Sicherheit und damit in Zusammenhang stehenden Angelegenheiten der Sicherung von kerntechnischen Anlagen und der Entsorgung radioaktiver Abfälle.
Die RSK führt diese Beratungstätigkeit seit 1958 für das für die Sicherheit kerntechnischer Anlagen und den Strahlenschutz zuständige Bundesministerium durch (seit 1986 das BMU, zuvor das Bundesministerium des Innern (1972-1986), das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (1969-1972), das Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung (1962-1969), das Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (1958-1962)).Bei der Wahrnehmung ihrer Tätigkeit werden die RSK, ihre Ausschüsse und Arbeitsgruppen durch eine Geschäftsstelle unterstützt. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat die Geschäftsstelle beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eingerichtet; sie ist der Zentralabteilung des BfS organisatorisch zugeordnet, aber von dieser fachlich weisungsunabhängig. Dienstort der RSK-Geschäftsstelle ist Bonn - wie für die Abteilung "Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen, Strahlenschutz, nukleare Ver- und Entsorgung" des BMU.
Die Belange der RSK, ihrer Ausschüsse und Arbeitsgruppen bestimmen gemeinsam mit den Vorgaben der Satzung die Tätigkeit der Geschäftsstelle. Sie nimmt vor allem folgende Aufgaben wahr:
  • Vorbereiten der Sitzungen der RSK, ihrer Ausschüsse und Arbeitsgruppen sowie Vorbereiten von Fachgesprächen
  • Vorbereiten der Tagesordnungen und Zusammenstellen der für die Beratungen wesentlichen Unterlagen
  • Vorbereiten von Beschlußvorlagen und Beschlußalternativen
  • Auswerten der Beratungen und Erstellen der Ergebnisprotokolle
  • Dokumentieren der Beratungsergebnisse, insbesondere der beschlossenen Empfehlungen und Stellungnahmen
  • Zusammenstellen von Informationen und Daten zu anliegenden Fragestellungen
  • Vorbereiten von Sitzungen der RSK mit ausländischen Partnerorganisationen
  • Betreuen der Internetseite der RSK.

Der RSK gehören folgende Mitglieder an:
Vorsitzender
Dipl.-Ing. Rudolf Wieland
TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG
TÜV NORD SysTec GmbH & Co. KG

stellv. Vorsitzender
Dipl.-Phys. Richard Lothar Donderer
Physikerbüro Bremen
Bremen

Dipl.-Math. Brettner
Physikerbüro Bremen
Bremen

Dir. und Prof. Dr. Anton Erhard
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Berlin

Dr.-Ing. Erwin Fischer
E.ON Kernkraft
Hannover

Dr. Eberhard Grauf
S&E - Grauf
Talheim

Dr. Reinhard Kohl
TÜV Süd Industrie Service
München


Dipl.-Ing. Hans-Michael Kursawe
TÜV SÜD Energietechnik GmbH

Dipl.-Ing. Heinz Liemersdorf
Hürth

 Dr. Gisbert Pape
Ingenieurbüro Linder und Pape
Schwerte


Dr.-Ing. Thomas Riekert
TÜV NORD Sys Tec GmbH & Co KG
Hamburg

 Dipl.-Ing. Michael Sailer
Öko-Institut e.V. Institut für angewandte Ökologie
Darmstadt

Dipl.-Ing. Tom-Oliver Solisch
EnergieSysteme Nord (ESN)
Raisdorf

Dipl.-Ing. Uwe Stoll
Areva NP
Erlangen


Dipl.-Phys. Ulrich Waas
Areva NP
Erlangen


Prof. Dr. Frank-Peter Weiß
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH.

Ist es nicht auffällig, das der größte Teil der Mitglieder direkt mit der Atomlobby verbunden sind ?
Der TÜV verdient jährlich Millionen in mehrstelliger Höhe, für die Begutachtung von AKW`s.
Was für ein Schaden wäre es für die, wenn plötzlich alle schließen würden ?

AREVA NP, ein Unternehmen von AREVA und Siemens, ist das weltweit führende Kerntechnikunternehmen. An unseren Standorten in Frankreich, Deutschland und den USA setzen sich rund 18.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür ein, dass Kernkraftwerke rund um den Globus ihren Beitrag zu einer sicheren, wettbewerbsfähigen sowie Kohlendioxid-freien und damit umweltschonenden Stromversorgung leisten.
Weltweit führend in der Auslegung und beim Bau von Reaktoren, der Lieferung von Brennelementen sowie beim Service und der Modernisierung von Kernkraftwerken.

E.ON Kernkraft - wie der Name schon sagt

Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH,
Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) forscht und begutachtet in ihren Arbeitsfeldern Reaktorsicherheit, Entsorgung sowie Strahlen- und Umweltschutz. Sie ist Deutschlands zentrale Fachorganisation auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit und Entsorgung.


Die ESN-Gruppe steht für ein umfangreiches Lösungs-, Dienstleistungs- und Produktportfolio in den Branchen
  • Energie- und Wasserwirtschaft,
  • Immobilienwirtschaft,
  • öffentliche Verwaltung und
  • Industrie
SE-Grauf
sicher und effizient safe and efficient

  • Betriebsorganisation und Sicherheitsmanagement
  • Projekt- und Revisionsmanagement
  • Anlagen- und Systemtechnik von Nuklearanlagen
  • Instandhaltung und Instandhaltungskonzepte
  • Personalausbildung und Trainingskonzepte
  • Regelwerksarbeit
Der größte Teil der Kommision ist Teil der ATOMLOBBY.

Die TÜV-Vertreter, Areva, GRS, ESN, Ingenieurbüro, E.ON werden wohl zu dem Ergebnis kommen: AKWs sind sicher - weiter laufen lassen, da sie sich nicht den Ast absägen werden, auf dem sie so gewinnträchtig sitzen.

Die Bundesanstalt für Materialprüfung wird ungern ihren früheren Beurteilungen widersprechen wollen.

Wo die Sympathien der Physiker liegen, es könnten Fördergelder sein, - sie stellen aber ohnehin eine Minderheit dar.

Das Ergebnis mit dem diese Kommissionsmitglieder, insbesondere der fett hervorgehobenen, aufwarten wird, ist somit vorauszusehen und wird zur Sicherheit der AKWs nichts beitragen, denn sie fegte ja schon vorher alle Bedenken unter den Teppich.
Dafür braucht es ja auch keine Transpartenz. Man möchte in seiner Lobby unter sich sein.

Mittwoch, 13. April 2011

FDP-Mann raubte wehrlose Omis aus

 Leipziger Webseite des örtlichen Kreisverbandes der FDP :
„Im Zuge der für die FDP sehr erfolgreich ausgegangenen Stadtratswahl im letzten Jahr stellt die FDP nun auch insgesamt 12 Stadtbezirksbeiräte. Somit ist man nun in jedem Stadtbezirk mit mindestens einem Beirat vertreten.“ 
Als Stadtbezirksbeirat Nordwest wird ein Marcel Böhme genannt. 
Marcel Böhme
Stadtbezirksbeirat Nordwest
boehme /ät/ fdp-leipzig.de
 Zu lesen oder zu hören war von ihm bislang wenig bis nichts.
Bis gestern, als sich in der Morgenpost am Sonntag unter der Meldung
FDP-Mann raubte wehrlose Omis aus“ ein Bild von ihm fand.
Am 16. Dezember 2009 wurde er gewählt, wenige Tage später wurde er nach einem Handtaschenraub verhaftet.
Das Opfer war 66 Jahre alt. Weil man ihn wieder laufen ließ, konnte er nicht nur sein Mandat weiter ausüben sondern im Sommer 2010 mindestens zwei weitere Überfälle auf ältere Damen (90, 78) begehen.
Ziel war es immer, an Geld zu kommen, um seinen Heroinkonsum zu befriedigen. Der Haftgrund „Wiederholungsgefahr“ bestand also schon nach dem ersten Raub – gab aber keinen Anlaß zum Handeln seitens der Justiz.
Ein Echo in der Presse findet sich – von diesem Artikel abgesehen – bislang nicht.(kompakt-nachrichten)
Wäre der Täter Linker oder NPD-Mitglied gewesen, oder hätte einen gekannt,
die Medien hätten uns rund um die Uhr
über Tage, über die kriminelle Energie eben dieser, bis zum Erbrechen informiert.
Auch die Justiz hätte diesen auf keinen Fall laufen lassen.
So hat der eine oder andere hier eben seinen besonderen, ganz "persönlichen" Bonus.
Der Herr Böhme scheint ein typischer Vertreter der FDP zu sein.
Was Rösler mit seiner Gesundheitspolitik anstellt,
grenzt inzwischen doch auch an Raub.

Libyen - Revolution nur gegen Bares

Libysche Rebellen wollen für ihren Kampf gegen das Regime von Muammar Gaddafi von westlichen Staaten Hilfszahlungen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar.
Als Grund wird dafür die Sicherstellung der Grundversorgung der Bevölkerung in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten im Osten des Landes genannt .
In Wirklichkeit allerdings fangen die Rebellen an, Vorbereitungen zu treffen
um Libysches Öl an den Westen zu verkaufen.
Im Gegenzug für humanitäre Hilfe sollen Öllieferungen erfolgen, kündigte Mahmoud Awad Shammam, Sprecher des „Nationalrats“ der Rebellen in Benghazi, an.
Auf den von Aufständischen kontrollierten Ölfeldern werden derzeit täglich 100.000 Barrel Erdöl gefördert, doch nur eine minimale Menge davon gelange bisher ins Ausland, sagte Shammam. 
Mit Hilfe des Golfstaats Katar hätten die Rebellen in diesem Monat rund eine Million Barrel exportieren können. 
Vorrang habe nun die Sicherung der Leitungen und der Ölfelder; Geschäfte könnten später abgeschlossen werden.
Führer der Rebellen wollten noch in dieser Woche nach Washington reisen, um dort US-Regierungsvertreter zu treffen, kündigte Shammam weiter an. 

Es hängt einem langsam zum Halse herraus, dieses "humanitäre" Geschwafel der Rebellen. 
Eine Horde von zusammengewürfeltem CIA und Al-Caida, also einer Zweigstelle der CIA,
macht sich in Libyen auf, Demokratie zu bringen. 
Statt sich westliche Demokratie mal genauer anzuschauen, der Irak wäre ein tolles Beispiel, 
finden sich tatsächlich noch Idioten, die für den Westen die Kohlen aus dem Feuer holen.
Dabei wird ein wenig auf die Gadaffitrommel gehauen und schon meinen die "Rebellen", 
die in jedem anderem Land des Westens Terroristen genannt werden würden, 
wenn sie gegen den Westen wären,
das Land für das Libysche Volk vom "Tyrannen" zu befreien. 
Das sie gerade dabei sind, sich die wirklichen Diktatoren und Ausbeuter in ihr Land zu holen, scheinen dabei die wenigsten zu wissen. 
Ein Blick nach Ägypten sollte ausreichen um zu sehen was 
die sogenannte Revolution für westliche "Demokratie "gebracht hat.
Libyen wird in einen Bürgerkrieg getrieben, der Westen erzählt was von humanitärerr Hilfe, 
die Rebellen labern inzwischen genau die selbe Scheiße.
In Wirklichkeit, sorgt sich der NATO- Befreiertrupp einen Scheiß um die Belange der Bürger und der Rebellen. 
Profit ist wichtig 
und nicht Frauen und Kinder die im Demokratiewahn zu Opfern werden.

Mit Sanktionen wird zu allererst einmal die Zivilbevölkerung in Not Hunger und Elend getrieben.
Sind dann genug über den Jordan gegangen, kommt die hilfreiche Hand des Westens.
Die Bomben der Befreier tun ihr übriges,
dann kommt wie immer die große Stunde der "Demokraten":
Darin Elend zu beseitigen, welches vom Westen geschaffen wurde,
waren und bleiben sie die Größten.
Wenn der Profit stimmt. Den verspricht Libyen.

Mit der Forderung nach finanzieller Unterstüzung zeigen die Rebellen aber:
Sie haben schnell vom Westen gelernt.
Nenne Geld für Waffen "humanitäre Hilfe" und du bist ein echter westlicher Demokrat.
Sei ein folgsamer Vasall  des Westens und du bist ein guter Revolutionär.
Mal sehen wie lange die Libyschen Befreiungskämpfer noch weiter kämpfen, 
wenn sie merken:
Es wird nur eine Hand voll sein, die Millionen abkassieren werden.
Die Milliarden gehen wie immer, an den Westen.
...Vorrang hat im Moment die Sicherung der Leitungen und der Ölfelder; 
die Geschäfte könnten später vom Westen übernommen werden.


Montag, 11. April 2011

"Deutschland braucht den Klima-Cent"

Der Atomstreit ist voll entfacht. 
Unsere Kanzlerin, schiebt wie üblich alle Verantwortung auf andere ab.
Ihre Idee, eine "Ehtikkommision".
Ein zusammengewürfelter Haufen von Lobbyisten und Kichenpredigern 
hat die Zukunft des atomaren Zeitalters, in Deutschland, in der Hand. 
Gleichzeitig bürgt die deutsche Regierung für ein Atomkraftwerk in Brasilien.
Die Kommision ist nur ein Mittel den Schein zu wahren.
Wenn die Bockmist machen, kann sich Merkel wie üblich aus der Affäre ziehen :
"Mich trifft keine Schuld.  
Das wurde ganz demokratisch, von typischen Vertretern aus dem Volk, so gewollt."

Was kommt da auf uns zu ?
Nichts drang bisher groß an die Öffentlichkeit. Doch das Erste was durchsickert ist:

Nur die übliche Abzocke der Bürger, kann den Atomausstieg ermöglichen

Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft IG BCE und Mitglied der Ethikommission zur Zukunft der Atomtechnik sprach im Interview mit der RP-  Redaktion über einen möglichen Klima-Cent, den Umbau der Energieversorgung für Deutschland und die Zukunft des Kraftwerks Datteln.

KLIMA-CENT 
Es reicht nicht aus, das die Konzerne ihre Investitionen,
steuerlich per Abschreibung absetzen können, wie üblich.
Die Ehtiker unter den Ehtikern, wollen scheinbar auch noch dafür sorgen,
das der Bürger die Investitionen noch einmal für die Konzerne bezahlt.
Es schreit natürlich nicht nach Lobbyismus, wenn die Atomkraftwerksbetreiber
doppelt Kasse machen können. Werden sie aber nicht.
Das Geld wird für ganz andere "humanitäre Werke"der Ehtikspezis gedacht.
Wir leben im hochgepriesenem EUROPA. Der Europäischen Union
Die Gebersucht der BRD muss auch finanziert werden.
Deshalb sucht man nach immer neuen Finanzquellen.
Die deutsche Scheindemokratie, der Scheinaufschwung, das Märchen vom Sozialstaat und die politische deutsche Arroganz zwingen sie dazu.
Da ist jede Lüge Recht. Sie darf nur nicht offiziell werden.
Der deutsche Michel ist doch der Allerbeste. Der rettet die Welt, die EU, das Universum, das Klima, die Arbeitsplätze, die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.
Bei so viel deutscher Verlogenheit und Arschkriecherei hat die EU-Regierung,
natürlich keinen Grund von den Klimamärchen um das CO² abzuweichen.
Was macht es da schon aus, das sogar die USA, Vorreiter des CO²-Klimawandelmärchens,
inzwischen einen Rückzieher gemacht haben und aus dem Emmisionshandel für CO² ausgestiegen sind.
Hier soll jetzt der Emmisionshandel zuzüglich "Klima-Cent" eingeführt werden.
Wirklich ein sehr ehtischer Vorschlag.
Schließlich muß das korrupte Konstrukt EU, ja irgendwie bezahlt werden.
Es sind ja nur Steuergelder mit denen herumgeschmissen wird.
Und davon können sie sich ja jederzeit, ganz demokratisch,
jederzeit mit neuen Gesetzen genug vom Bürger holen.
Der hält ja das Maul und zahlt. Das ist seine Art zu zeigen
"Toll was die da oben machen".
Und das ist es was Merkel dann sogar noch recht gibt.
Solange wir Bürger dieses dekadente korrupte Pack machen lassen ohne zu mucken,
werden sie es als Bestätigung für ihre "tolle Politik" auslegen....
Diese Ehtikkommision hat genau so viel mit Ehtik zu tun wie diese Regierung mit Demokratie.

Freitag, 8. April 2011

Guttenbergs Buße - Maulkorb für die Presse

12.10.2010 AZ - 2 A 170/10 - Oberverwaltungsgericht Bremen
Plagiat: Wer im Examen schummelt, kann kein Lehrer werden
Auch für den Anhang einer Examenshausarbeit gilt die Zitierungspflicht.
Scheinbar aber nicht bei Politikern und deren Doktorarbeiten.
Und wenn doch, ist dieses dort nur eine Lappalie und ein verzeihlicher Fehler
ohne Konsequenzen für die Zukunft als Politiker.
Man muss nur "Buße" tun und "Reue" zeigen und immer wieder betonen,
"wie leid es einem tut."

Wer aus anderen Werken abschreibt, ohne dies zu kennzeichnen,
kann sich nicht damit herausreden,
dass ihm am Computer bloß Formatierungs- und Bearbeitungsfehler unterlaufen seien und er beim Korrekturlesen aufgrund der eigenen Fachvertrautheit keinen Unterschied der kopierten Stellen zu den eigenen Formulierungen habe erkennen können.
Dies entschied das Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen.
Weil ein Bremer bei der Lehramtsprüfung in seiner Hausarbeit fremde Texte abschrieb, ohne diese mit Quellenangaben zu versehen,
darf der promovierte Geologe nicht Lehrer werden.
Das Gericht begründete das Urteil auch mit der verloren gegangenen Glaubwürdigkeit, welche einer Vorbildfunktion als Lehrer entgegen steht.

Das Urteil ist vom Oberverwaltungsgericht Bremen, Datum 12.10.2010
AZ - 2 A 170/10 -
Die Guttenbergplagiate flogen erst Anfang 2011 auf.
Trotz diesem Urteil, erklärte sogar Merkel,
das als Politiker ruhig gelogen und betrogen werden kann,
"sie brauchte ja einen Verteidigungsminister und keinen Doktor in der Politposition Guttenbergs.
Sogar Politzombies wie Klaus von Dohnanyi, SPD hoffen auf eine Rückkehr des Vorzeigealdligen in die Politik.
Ein Teil der Deutschen Bürger denkt genau so.
Ist es nicht erstaunlich wie deutsche Bürger einem zu Guttenberg,
der eindeutig des vorsätzlichem Lügen überführt ist, ihm seine
Vorbildfunktion nicht absprechen.
Hat ein Politiker in diesem verkommenem System überhaupt noch den Status eines Vorbildes ?

Die Verlogenheit der Politiker, wird schon als selbstverständlich angesehen,
anders erklärt sich der offene Beistand nicht.

Ein Richter meint, jemand der "Plagiate" produziert ist als Lehrer nicht tragbar.
Die Politik aber meint ein Politiker der ertappt wird,
ist weiter als Poliker tragbar.
Politiker an der Spitze der Regierung hoffen,
das Baron Münchhausen alias zu Guttenberg wieder in die Politik zurück kommt.
Er wird dort schon mit Freude und offenen Armen erwartet.
Er muß nur lange genug Buße gezeigt haben.
Wie sieht seine Buße aus ? Wie lange dauert das ?
Der wegen seiner Plagiatsaffäre zurückgetretene zu Guttenberg will die Ergebnisse zur Untersuchung seiner Doktorarbeit nicht offen publiziert haben.
Die Universität Bayreuth allerdings erklärte, das sie wegen dem öffentlichem Interesse, die Ergebisse gerne öffentlich machen will.
Zu Guttenbergs eingeschalteten Rechtanwälte jedoch möchten das im Auftrag ihres Mandanten, allerdings nicht.
Der Bericht wird nicht veröffentlicht, wenn der EX-Politiker bei seinen Vorbehalten bleibe.
Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ hat Guttenberg absichtlich abgeschrieben.
Anders ließen sich die kopierten Passagen nicht erklären, berichtet das Blatt in seiner Samstag-Ausgabe unter Berufung auf die Kommission der Universität Bayreuth, die die Plagiatsvorwürfe untersucht.

Derweil berichtete der "Spiegel", das bei der Staatsanwaltschaft in Hof gegen Guttenberg laufende Verfahren könne wegen mangelnden öffentlichen Interesses eingestellt werden.
Die Staatsanwaltschaft sieht gegen Guttenberg den dringenden Verdacht auf Urheberrechtsverletzungen und ermittelt deshalb seit mehreren Wochen gegen ihn.

Da von den in Hof vorliegenden rund 100 Strafanzeigen gegen Guttenberg aber keine von den durch die Plagiate betroffenen Autoren stamme,
sei öffentliches Interesse für eine Strafverfolgung nötig.
Wie der "Spiegel" nun unter Berufung auf Münchner Strafverteidiger berichtete,
sucht die bayerische Justiz derzeit nach Präzedenzfällen,
in denen Ermittlungen wegen Urheberrechtsverletzungen eingestellt wurden,
weil kein öffentliches Interesse bestand.
Demnach arbeite die Justiz zu Gunsten von zu Guttenberg.
Nachtrag : 
Der Sprecher wies inzwischeni einen Bericht des "Spiegel" zurück, wonach die Justiz Präzedenzfälle suche, bei denen Ermittlungen wegen Urheberrechtsverletzungen wegen eines mangelnden öffentlichen Interesses eingestellt wurden. Da ein Urheberrechtsverstoß immer abhängig vom einzelnen Fall sei und es ausschließlich individuelle Sachverhalte gebe, könne es gar keine Präzedenzfälle geben, sagte der Sprecher.

Ich wäre gespannt, wie sie hinterher rechtfertigen wollten,
warum Halbwüchsige, die sich mal eine MP3 aus dem Internet herunterladen,
kriminalisiert werden und sogar vor ihren Gerichten landen.

Ich jedenfalls mache dann, meinen Doktor in Theologie.
Ich kopier mir eine Bibel und reiche sie als eigene Doktorarbeit ein.
Damit kann ich zwar nur vorrübergehend Doktor der Theologie werden,
aber wenigstens Politiker, mit sicherer Rente für die Ewigkeit....

So also sieht es aus, wenn ein von Politbonzen und moralisch verkommenen Bürgern getragener Lügner, Buße tut.
Seine Reue ist nur ein hämisches Grinsen, wegen dem Wissen um die Dummheit der Bürger.
"Ich darf bald wiederkommen...."

übrigens:
Beamte haben inzwischen Anspruch auf Kostenbeihilfe für Viagra.
Verw.Ger.Saarlois AZ 6 K 751/10
Ein guter Beamter ist eben ein befriedigter Beamter...


Donnerstag, 7. April 2011

Heute im Angebot : Brennstäbchen

Um der geplagten Fischerei in der Umgebung von Fukushima zu helfen, 
setzt der TEPCO - Vorstand 
nach all den Verschleierungsberichten der Vergangenheit
auf eine ehrliche Werbekampanie für die japanische Fischindustrie
um sein angegriffenes Images etwas aufzubessern.
(zum vergrößern auf`s Bild klicken)

übrigens: am 20.3.2011 habe ich ein Bild veröffentlicht, welches Frau Merkel mit Krücken zeigt.
12 Tage später hat sie die tatsächlich gebraucht !!!
Ich überlege, ob ich mal ein Bild mit Beulenpest bastel...

Mittwoch, 6. April 2011

Das wahre Deutschland

Die hungrigen Kinder von Schwerin

Mehr als einmal sah er Kinder, die Essensreste aus der Mülltonne fischten, weil sie der Hunger plagte. Das waren für Peter Grosch, der schon die Schweriner Tafel ins Leben gerufen hatte, Schlüsselerlebnisse. Er gründete zwei Suppenküchen speziell für Kinder und Jugendliche.

Nirgendwo in Deutschland ist die Not der Kinder so verbreitet wie in Schwerin. In der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern lebt über ein Drittel der jungen Generation in Hartz-IV-Familien. Peter Grosch ist hauptberuflich Chef der evangelischen Suchtkrankenhilfe. 'Wenn Teenies vor dem Alltag flüchten, sind Alkohol und Drogen nicht mehr weit', weiß der Berater. Das durchschnittliche Einstiegsalter seiner Schützlinge in eine Sucht beträgt zwölf Jahre. Ehrenamtlich betreut der engagierte 54-Jährige mehr als die 20 Suppenküchen in Mecklenburg-Vorpommern.

Vor ein paar Jahren hat er in Schwerin ein Sozialkaufhaus eingerichtet. 'Viele Kinder sind noch nie in den Geschäften der Innenstadt gewesen', weiß er, 'ihre Plattenbausiedlungen haben einige noch nie verlassen.' Damit die Kinder ihre Stadt kennen lernen und sehen, dass die Welt nicht hinter ihren Wohnhäusern endet, organisiert Groschs Ehefrau Dietlind Ausflüge für die Kleinen. Ehrenamtlich hilft auch sie bei der Schweriner Tafel, verteilt Lebensmittel, wenn die Menschen bei Eis und Schnee Schlange stehen für eine Tüte mit Grundnahrungsmitteln. Vor allem aber ist sie für ihre sieben Pflegekinder da. 'Unsere eigenen Kinder sind inzwischen groß. Jetzt übernehmen wir eben eine neue Aufgabe.'

Thomas Karp begleitete Peter Grosch zwei Wochen lang bei seinem Kampf gegen die Armut, pendelte mit ihm zwischen Schweriner Tafel, Suppenküchen, Drogenklinik und Sozialkaufhaus.
Hier als Stream
Sendetermine:
Eins-ExtraFreitag, 08.04.2011, 23:30 Uhr
Samstag, 09.04.2011, 11:30 Uhr

Die FDP wagt den Neuanfang

Jetzt wo Rösler seinen Mentor und Parteiziehvater an die Wand lobbyiert hat,
will  der Vatermörder  seiner Partei nicht nur ein neues Profil geben.
Man will ab sofort ehrlich sein und keine falschen Versprechen mehr machen.
Dazu erhält die Partei gleich den passenden Namen und
die Parteiziele der Vergangenheit und Zukunft
werden offenbart...
Die totale Verwirrtheit der DLP im Bild festzuhalten,
hätte ein noch größeres Durcheinander im Bild erfordert.
Mir tut es so schon in den Augen weh...

Die Justiz der Kinderschänder

In allen Medien wird gegen den sexuellen Mißbrauch von Kindern, Front gemacht.
Ganze Parlamente beschäftigen sich mit Kinderpornograpie.
Dabei wird betont, wie menschenverachtend und dreckig dieses Verbrechen ist.
Die Täter müssen mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden.
Man geht sogar soweit, ich bin auch der Meinung, das die Härte der Gesetze bei weitem nicht ausreicht.
Doch was nützen Gesetze gegen Kinderschänder wenn die Justiz die Opfer selber "fickt."
Anders kann man dieses Urteil nicht interpretieren:

In Dresden wurde ein 42ig jähriger Mann zu 22 Monate Haft auf Bewährung verurteilt.
Er hat die VIERJÄHRIGE Nachbarstochter sexuell mißbraucht.
Er steckte dem Kind beim Topfschlagen,
als es verbundene Augen hatte seinen Penis in den Mund.
Als "Belohnung" gab es einen Lolly.
Der Mann sammelt nebenbei auch Kinderpornos und ist Vater einer fünfjährigen Tochter,
mit der er unter einem Dach lebt.
Das milde Urteil ist das Ergebis einer Absprache zwischen Anwalt und Richter .
Es ist ein Bonus für ein Geständnis, um den Fall so schnell wie möglich vom Tisch zu bekommen.

Wenn man bedenkt, das in diesem Regime
Menschen für das Leugnen von passend aufbereiteten Daten bis zu 15 Jahre
ohne Bewährung in die Gefängnisse gesperrt werden,
nur weil ein bestimmtes Klientel diese Härte fordert und dabei keine Gnade duldet,
entsteht irgendwie der Eindruck:
- Es muss um Geld gehen, dann wird man auch hart bestraft.....
Mit diesem Urteil "fickt" die Justiz das Opfer auch noch einmal.