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Mittwoch, 15. August 2012

Syrien - Gespaltene Zungen

Die UN meldete sich heute mal wieder zu Wort.
Man befasste sich heute wohl,
mit den Kriegsverbrechen in Syrien.

Sogar die Kriegsverbrechen
der "Freien Syrischen Armee" kamen zur Sprache.
Fazit:
Die UN verurteilt Kriegsverbrechen.
Allerdings sind die von Assad viel viel schlimmer.
Die Verbrechen der FSA-Terroristen werden damit relativiert.

Logisch.
Amerikanisch-zionistische-NATO-Kriegsverbrechen,
werden bei der Bundeswehr, siehe Oberst Klein,
mit Beförderung belohnt.
Sie sind ja von Seiten der Weltpolizei keine,
nur "taktisches Versagen" von Waffensystemen oder von Kommunikastionsmitteln.
Nicht die Kriegstreiber sind schuld, es ist die Technik.
Irgendwie erstaunlich,
dass bei den Billionen am Geldern,
die für Kriegsgerät ausgegeben werden,
sich die Hochtechnologie als unzuverlässiger erweist,
als die Steinäxte der Urzeit.

Heute wurde in Damaskus ein Tanklaster,
vor einem Hotel in die Luft gejagt.
Die "Freie Syrische Armee" hat sich dazu bekannt.
Der Westen redet von einem "Anschlag der Rebellen."

26. Februar 1993 jagte ein mit Sprengstoff beladener VAN,
das WTC in die Luft.
Ein Anschlag von der CIA unterstützter Muslime,
wird noch heute als Terroranschlag bezeichnet und auch in den Medien
von oberster Stelle, als solcher verteilt.

Der feige Terroranschlag heute in Damaskus,
ist für den Westen ein Anschlag,
den sie sogar noch als strategisch notwendig erachten.
Sie melden,
dass sich dort hochrangige Armeeangehörige Assads treffen wollten.

Wo bitte soll sich die reguläre Armeespitze Syriens sonst treffen,
wenn nicht in Syrien ?

Wie würde es man nennen,
wenn sich in Brüssel die NATO-Spitze trifft
und ein paar von den Saudis bezahlte Massenmörder,
würden den Hauptsitz sprengen ?
Einen strategischen Schachzug ?

Zum Glück habe ich heute ein Bild gefunden, was mich wirklich beruhigt.:-)



Böse Zungen würden jetzt behaupten,
der gute Mann hat in Syrien eine christliche Kirche geplündert.
Nein, das ist ein syrischer Revolutionär,
der sich ein paar Kirchenutensilien vom Herren geborgt hat,
um der Welt zu zeigen,
wie sehr auch die syrischen Kämpfer für Freiheit und Demokratie,
eigentlich an unseren,
mit Dogmen in den Kopf gepflanzten,
Gott glauben.

Es mag aber auch sein, das der Mann einfach dachte,
"Wenn ich mich als Christ verkleide,
bin ich richtig,
Ich bin, wie die Christen immer, kein Kriegsverbrecher oder Terrorist.

Schließlich unterstützt der christliche Westen mich ja und nennt mich Freiheitskämpfer..."

Wann schnallt die konfessionslose Welt endlich ?
Es geht nur um den Sieg einer Religion in diesem inszenierten Krieg.
Und nur ein einzig wahrer Gott soll zum Schluss über den Trümmern der Welt thronen.
In Syrien werden, wie auch schon in Libyen,
zwei Religionen zu Kriegszwecken missbraucht.
Die Initiatoren dieser Kriege allerdings,
 glauben weder an Jesus noch an Mohammed.
Mammon ist einer der Namen ihres Gottes
und Syrien nur eine Etappe,
auf ihrem Weg zur absoluten Weltherrschaft.

2 Kommentare:

  1. das hier muss man einfach gelesen haben:
    http://anstalt.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/23438930/8aa37b/Wie-syrische-Regimegegner-ausspioniert-wurden-.html

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    1. Der Text zum Link...primitive West"demokraten"-Propaganda.
      Dieses Regime hier hat sogar eigene Staatstrojaner,
      aber eine Rechnerinfektion in Syrien
      mit französicher Fernwartungssoftware
      ist ein Kapitalverbrechen Assads..
      Die ticken doch nicht richtig

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