Mediziner vermuten Halluzinoge in Weizen
(RIA Novosti). Eine merkwürdige Krankheit breitet sich rasant
in der sudanesischen Provinz Kordofan:
Menschen erleiden heftige Lachanfälle und werden dann ohnmächtig.
Das berichtete die Internetseite "Masravi" am Freitag.
Von der Epidemie seien bereits mehrere Dörfer erfasst.
In Krankenhäusern würden rund 80 "lachende" Patienten behandelt, hieß es.
Ärzte vermuten experimentellen technischen Weizen,
der von Laborfeldern in Darfur aus noch ungeklärten Gründen an örtliche Märkte gelangte.
Weizen dieser Sorte hat nach jüngsten Erkenntnissen halluzinogene Eigenschaften.
Die Öffentlichkeit im Sudan fordert von den Behörden Erklärungen,
für welche Zwecke solcher Weizen gezüchtet wurde.
Wir wissen ja das die 3.Welt sonst nicht viel zu lachen hat.
So haben wir, dank Genbiologie bald ganz viele lustige Völkchen
UNO muss afghanischen Heroin-Traffic als Gefahr für Weltfrieden anerkennen
Die Drogenaufsichtsbehörde und das Außenministerium Russlands
wollen gemeinsam bei der UNO beantragen,
die Heroin-Lieferungen aus Afghanistan
als internationale Friedens und Sicherheitsbedrohung anzuerkennen.
Dafür muss Russland sorgen ?
USA & Co stecken ihre Nase in jede Anglegenheit der Welt,
aber um Drogen sollen sich die anderen kümmern ?
Da führen die in aller Herren Länder Krieg gegen den Terror,
aber der Drogenverkehr muß erst als Gefahr von der UNO anerkannt werden ?
Hat der dort nichts mit Waffen, Elend und Gewalt zu tun ?
Last bloß den Afghanen ihre Drogen, sonst wählen die auch nicht die
von der USA und seiner Zweigstelle der UNO
vorgesetzte Regierung.
Demokratie ala USA.
Schäuble dämpft Hoffnung auf mehr Hartz IV
(dpa) - In der Diskussion um die Konsequenzen aus dem
Karlsruher Hartz-Urteil hat Finanzminister Wolfgang Schäuble
die Hoffnung auf höhere Regelsätze gedämpft.
Das Bundesverfassungsgericht habe ausdrücklich nicht gesagt,
die Hartz-IV-Sätze seien unzureichend,
sagte Schäuble der «Frankfurter Rundschau».
Er erwarte keine Auswirkungen auf den Bundeshaushalt.
Gleichzeitig warnte er vor einer Ausweitung des Sozialstaats.
Die notwendigen Leistungen dürften die
Aufnahme von Arbeit nicht unattraktiv machen.
Das typische deutsche Beamten und Regierungsgehabe,
solange etwas ausdrücklich nicht festgeschrieben ist,
legt sich ein jeder von denen alles so aus, wie sie es brauchen.
"Das Bundesverfassungsgericht habe ausdrücklich nicht gesagt, die Hartz-IV-Sätze seien unzureichend,"Das Bundesverfassungsgericht hat aber auch nicht ausdrücklich gesagt,
die Hartz-IV-Sätze sind ausreichend.
Hätte es das gesagt, kein Hahn hätte danach gekräht,
aber rückwirkend würden die Leistungen gekürzt werden.
Und überhaupt, werden Urteile zwar gesprochen,
was aber nicht heisst,
das diese nicht schriftlich festgehalten werden.
Aber woher soll das ein Minister wissen.
Hat ihm ja keiner ausdrücklich gesagt.
Wozu werden hier überhaupt noch Urteile gefällt,
wenn diese ausgelegt werden können wie sie wollen ?
Reicht es nicht das unsere Gesetze, alles nur noch
reine Auslegungssache sind ?
"Die notwendigen Leistungen dürften die Aufnahme von Arbeit nicht unattraktiv machen."Sich für Löhne von Arbeitern einzusetzen, welche sich lohnen,
kommt den edlen Damen und Herren auch nicht in den Sinn.
Hauptsache die Diäten stimmen.
Wie wäre es mit Leistungslohn in der Politik ?
Geht nicht. Hungern, will von denen keiner.
Der werte Herr sollte sich lieber um seine Stasi 2.0
kümmern, da hat er wenigstens fachgerechte Beratung
durch Israel und die USA.
Bei diesem verbittertem Menschen hilft
wahrscheinlich nicht einmal ein Zentner Weizen
um ihm ein symphatisches Lächeln abzugewinnen.
„Reform des Staates, ohne Witze,"CO² und Weizen kann` den Lachnerv reizen"
muß beginnen an der Spitze.
Man soll, so wie`s die Alten lehren,
Treppen nur nach unten kehren.“
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