+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Sonntag, 3. Juli 2011

USA - The Peacemaker ?

Unser "Verbündeter" und Leithammel,
die Vereinigten Staaten von Amerika, die Weltpolizei.
Das Synoym für westliche Demokratie  und Freiheit.
Wer sind sie wirklich ?
Dazu schauen Sie einfach mal in diese PDF-Datei:
Die USA haben zwischen ihrer Gründung 1798 und 2006 insgesamt 327
mal in gegen andere Staaten militärisch interveniert,
das heißt, die fangen in jedem Jahr mindestens einen Krieg an,
dabei sind das Abschlachten der Indianer und die jüngsten Antiterror-Kriege  nicht mitgezählt.
Das ist kaum zu glauben, aber es ist wahr.
All diese Kriege kosten Geld.
Bisher war es so, das die USA mit eben diesen Kriegen
auch Teile ihrer Wirtschaft angekurbelt haben.
Wen wundert es da, das die USA jetzt nach unzähligen,
von ihnen sogenannten, "gerechten Kriegen"
und ihrem paranoidem "Krieg gegen den Terror" langsam das Geld ausgeht.

Lange genug wurde dem Rest der Welt,
die Notwendigkeit von Kriegen unter die Nase gerieben,
das unsere sogenannten Volksvertreter sogar dem Volk
dieses Massenmorden als legitim verkaufen wollen.
Ob UN oder EU.
Alle von den USA demokratisierten Länder und diktierte Organisationen,
schauen zu oder machen mit.
Allein die UN hat seit seiner Gründung,
65 Kriegen im Namen der "Freiheit" zugestimmt.
An vorderster Front immer die USA.
Den USA geht nun  langsam die Puste aus. Dem Staat droht der Bankrott.

Was ist da angebrachter, als den anderen "Verbündeten" unter die Nase zu reiben,
was all das Retten der Welt, vor Terror und Islam in den letzten Jahren gekostet hat.
Oder sogar wie im Irak,
auch noch die Bezahlung für den von den USA angezettelten Krieg, zu verlangen,
obwohl sie dort anderweitig abkassieren.
Das es  Unternehmen der USA sind, die sich in den "demokratisierten" Ländern,
die Rosinen aus dem Kuchen picken,
das sogar Libyen im Prinzip schon an das Großkaptial aufgeteilt ist,
wird natürlich verschwiegen.

Jetzt wo Libyen "erntereif" bombardiert ist und auch die letzten Verbündeten Gaddafis,
diesen verraten, teils aus Gier, teils aus Angst vom Westen ermordet zu werden,
ist sogar die deutsche Regierung bereit Waffen, ach ne, Bombenteile zu liefern.
Die töten ja nicht, da kann man ja liefern.

Wegen der "Demokratrie " ???
Nein, wenn man nicht Teil der westlichen Kriegsmaschinerie ist,
bekommet man auch nichts vom Kuchen ab.
Da fragt man erst überhaupt nicht den Bürger.
Wenn es ums Geld geht,
sind sich unsere Volksvertreter einig.
Aus dem Volk, ist egal wo und wie, so viel wie möglich herauszuholen.
Den Libyeneinsatz hat Deutschland sich inzwischen,
3,7 Millionen Euro kosten lassen
Mich hat danach niemand gefragt. Warum auch.
Der Bundestag hat seinen eigenen Vertragsbunker, in dem streng geheim gebunkert wird,
was die Regierung sich an Wirtschaftsverbrechen, sie nennen es Verträge, leistet.
Das diese Verträge ausschließlich Lobbyverträge sind,
geht den Bürger in der "demokratischen Volkswirtschaft," nichts an.
Für eben diese Lobby muss sich nun Deutschland auch in Libyen einmischen.
Den Krieg bezahlt der Steuerzahler, den Profit kassieren Lobby und Abgeordnete.

Was ist schon so ein bischen Blut, im Gegensatz zu Milliarden Litern an Öl,
wenn man das Ergebnis des Massenmorden dann "Demokratie" und "Freiheit" nennt.

Schon bei der Geburt, Staatseigentum zu sein, ist wirklich eine "tolle" Freiheit.

In Wirklichkeit aber sind wir nur Schlachtvieh,
für einige wenige, die sich seit Jahrtausenden,
mit verlogenen Parolen und Gewalt, die Macht sichern.
Das was früher die Kirche allein für sich beanspruchte,
machen heute die USA als Vorreiter.
Hand auf`s Herz und Blick zum Himmel...
Fucking God, bless America...

2 Kommentare:

  1. RamRam

    danke ... guter text

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  2. Hast meine volle Zustimmung!

    Ich hoffe der Scheissladen der geht bald unter, und ersäuft in seiner eigenen Selbstgerechtigkeit.

    Grüße peacelover

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