Bad Reichenhall (dpa) - Gebirgsjäger haben beim Tag der offenen Tür in der General-Konrad-Kaserne in Bad Reichenhall Kriegsspiele für Kinder veranstaltet. Das Heeresführungskommando der Bundeswehr habe eine Untersuchungskommission zur Aufklärung der Vorkommnisse eingerichtet, berichtet der «Münchner Merkur».
Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten Kinder beim Tag der offenen Tür der Kaserne am 28. Mai unter Anleitung der Gebirgsjäger mit Gewehrattrappen auf kleine Holzhäuser geschossen. Das Heeresführungskommando kritisiert die Vorkommnisse."Das Heeresführungskommando kritisiert die Vorkommnisse."
Die wissen nicht einmal was in ihren Kasernen passiert, schicken aber Menschen in den Krieg.
Das kann kein gutes Ende nehmen.
Und was die Untersuchungskommissionen bringen, sprüht man inzwischen für gewöhnlich auf Gemüse..
Wir leben in einer wirklich fragwürdigen Zeit.
Kinder die wie wir früher Cowboy und Indianer spielen,
passen nicht in das korrekte Weltbild.
Das mit den Indianern und den amerikanischen Viehtreibern ist diskriminierend und rassistisch.
Räuber und Gendarm ist zwar noch nicht vom Antidiskriminierungswahn betroffen.
Aber wer weiß.
Irgendwann merkt einer der Räuber im Parlament,
das er sich durch Gendarmen zu unrecht verfolgt fühlt.
Und dieses Spiel ausser diskriminierend auch nicht Verfassungskonform sondern Amtsanmaßung ist.
Verfolgen darf nur der Staat. Gesetze erfinden und nach gut dünken verändern oder streichen,
das darf auch nur die Legistative. Ist man irgendwann abgewählt, schreiben sich die nächsteneben wieder ihre eigenen Gesetze.
Das Spiel aber ist Selbstjustiz.
Die altbewährte Regel:
"Das Bumsen ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kicht"
welches in jedem trommelrasselndem kriegsgeilem System bisher galt,
hat also mal wieder in Deutschland Auferstehung.
Während unser sogenannter Verteidigungsminister,
im eigendlichem Sinn ein Kriegsminister ist,
heisst es also inzwischen, "Interessen wecken, von Kindesbeinen an."
Klingt ein bischen nach "Kraft durch Freude"
"Was ist schon dabei ein paar Kinder in einer Kaseren ein bischen Krieg spielen zu lassen.
Da lernen die gleich wie schlimm so etwas ist."
wird das Argument der Kriegstreiberparteien sein.
Die Selben die rumheulen, wenn Soldaten in einen aussichtslosen Krieg sterben,
weil es "Auftrag" für die Deutschen ist. Beim losschicken weint keiner.
Beim Krieg, da sind sich unsere Parteien richtig einig.
Le Misere lobt diesen Krieg als erfolgreich.
Er hat den Auftrag zum Krieg übernommen und ergötzt sich am Heldentum der Toten.
Der deutschen Toten.
Die Widerstandskämpfer in Afghanistan scheren ihn einen Teufel.
Er zollt deren Toten, weder den Kämfern noch Zivilisten, Respekt.
Im Krieg seinen Gegner nicht zu achten, hat schon vielen "großen" Feldherren,
irgendwann das Genick gekostet.
Bleibt zu hoffen, das die afghanischen Bürger
auch die internationale Besatzungsmacht,
irgendwann genau wie die Russen, aus dem Land prügeln.
Die Amerikaner mit ihrer NATO haben ja schon ihr Vietnam bekommen.
Es wird Zeit das auch die deutschen Befehlsempfänger im Bundestag, etwas davon kennenlernen.
De Misere handelt wie ein Auftragskiller im Namen der westlichen Scheindemokratie.
Sein Lohn ist allerdings nicht einfach nur Geld.
Nein, er bekommt ein paar Plocken Macht von seinen Puppenspielern.
Zwar nur über die Deutschen aber immerhin.
Die reicht aus, ganz offen Kinder für den Krieg abzurichten.
Wie erbärmlich, wenn man solche Gestalten was von Kampf gegen Rechts labern hört.
In Deutschland scheint es inzwischen wirklich so zu sein,
je lauter einer gegen Rechts kämpft um so mehr Kettenhund
der absolut verbrecherischen Sorte,
steckt in ihnen.
Kinder zum Krieg spielen in der Kaserne, uchje, das kann doch mal passieren...
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