Erinnert ihr euch noch an die große Merkelblase über die faulen Südeuropäer ?
Zum Glück haben sich kompetente Menschen hingesetzt
und der Labertasche das Maul gestopft:
Eine Studie einer französischen Bank über die Arbeitszeiten in Europa widerlegt die Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Arbeitsmoral in den krisengeschüttelten südlichen Euro-Ländern.
Laut der Studie der Natixis-Bank, die sich in erster Linie auf Zahlen des Statistikamts Eurostat und der OECD bezieht, beträgt die jährliche Arbeitszeit eines Deutschen im Durchschnitt 1.390 Stunden. Ein Grieche arbeitet demnach durchschnittlich 2.119 Stunden im Jahr, ein Italiener 1.773 Stunden, ein Portugiese 1.719, ein Spanier 1.654 und ein Franzose 1.554 Stunden.
Produktivität entspicht 'dem Durchschnitt'
Laut der Bank-Studie entspricht die Produktivität eines deutschen Arbeiters "dem Durchschnitt der südlichen Länder". Zwar liege die Arbeitsproduktivität nach Stunden gemessen über dem Durchschnitt der Südländer, sei jedoch nicht höher als in Frankreich und Griechenland. Auch bei der Rente liege Merkel mit ihrer Kritik nicht richtig, heißt es in der Studie weiter.
Demnach scheiden die Deutschen derzeit im Durchschnitt mit 62,2 Jahren aus dem Erwerbsleben, die Portugiesen mit 62,6 und die Spanier mit 62,3 Jahren. Griechenland liege derzeit mit 61,5 Jahren zwar noch knapp darunter, doch steuere Athen mit der im Frühjahr 2010 beschlossenen Rentenanhebung bereits dagegen.
Merkel-Kritik an den 'wahren Problemen' vorbei
"Die Deutschen arbeiten viel weniger als die Süd-Europäer. Sie arbeiten auch nicht intensiver", zieht der Autor der Studie, Natixis-Chefökonom Patrick Artus, das Fazit. Nach seinen Worten zielt Merkel mit ihrer Kritik an den "wahren Problemen" der notleidenden südlichen Euro-Staaten vorbei.
Deutschlands starke Wirtschaftsleistung liege vielmehr an den Innovations- und Spezialisierungsbemühungen seiner Spitzen-Industrien, den hohen Sparleistungen des privaten Sektors sowie an seinen gut ausgebildeten Arbeitskräften. Merkel hatte Mitte Mai die nach ihrer Ansicht großzügigen Urlaubs- und Rentenregelungen der südeuropäischen Länder kritisiert und gesagt, dass sich die Euro-Krise nur dann lösen lasse, wenn sich alle "ein wenig gleich anstrengen".
Wenn man die Sprüche 1. der "Supermerkel" in der Vergangenheit zusammen fasst,
bleibt nur eines übrig.
Eine usraelhörige, unfähige Labertasche
mit dem Charme einer EHEC-Bakterie,
die mit alten ehnischen Vorurteilen behaftet ist,
das so mancher Kukluxklanboss dagegen, wie Dr. Martin Luther King wirkt.
Sie selber, nennt sich einen wahren Christen.
Wenigstens da, sagt sie mal die Wahrheit..
Aber die Bande von Heuchlern der CDU/SCU,
haben in ihr, wenigstens einen würdevollen Sündenbock
für ihr eigenes Versagen gefunden.
Wieso gibt es bei den Christen keine Steinewerfer wie bei den Grünen ?
Steht schon in der Bibel:
Wer da ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein...."
Die Grünen schmeissen trotzdem.
„Der Mensch sinkt, wenn er einmal sinkt, immer unter das Tier.“
AntwortenLöschenFriedrich Nietzsche
Wo ist eigentlich das Paradies geblieben? Tatsächlich befinden wir uns noch immer mitten darin, aber wir sehen es nicht. Wir können es nicht sehen, weil Heerscharen von Schweinepriestern uns erzählen, das Paradies sei ein „Obstgarten“, in dem es Verbote einzuhalten gilt, die gar nicht einzuhalten sind. Diese Lüge verbreiten die Priester seit Jahrtausenden; zuerst, weil sie uns belügen mussten, und später, weil sie nicht mehr anders konnten. Das Lügen wird zur Gewohnheit, wenn die Wahrheit längst vergessen und die Lügerei umso besser bezahlt ist, je höher das Lügengebäude wird, das mit verbogenen Balken gerade noch errichtet werden kann.
Unser schöner Garten Eden wurde zu jener „modernen Zivilisation“, in der das Lügen mittlerweile so gut bezahlt wird, dass die ehrliche Arbeit es kaum noch tragen kann.
Alles begann mit der Erbsünde. Als noch niemand wusste, wie der Himmel auf Erden zu gestalten ist, in der niemand einen unverdienten Gewinn auf Kosten der Mehrarbeit anderer erzielen kann, durfte das arbeitende Volk nicht wissen, dass im Privatkapitalismus ein nachhaltiges Wirtschaften unmöglich und der nächste Krieg unvermeidlich ist. Priester wurden verpflichtet, allen Zinsverlierern zu erzählen, die Marktwirtschaft sei ein „Obstgarten“ und manche Früchte seien eigentlich verboten aber wohl in der Praxis nicht zu vermeiden. So verschaffte die Erbsünde denen ein Auskommen, die außer lügen nichts gelernt hatten.
Problematisch wurde es erst, als ein Prophet erklärte, dass mit konstruktiv umlaufgesichertem Geld der Allokationsmechanismus zwischen Kreditangebot und Kreditnachfrage erhalten bleibt, auch ohne dass das Finanzkapital mit dem Urzins belohnt werden muss, damit es rentable Sachkapitalien gebiert. In diesem Fall wäre das Kreditangebot mit der Summe aller Ersparnisse identisch, der Geldkreislauf stabil, der Geldverleih gerecht, jede Geldbewegung intelligent, jeder Anspruch auf Geld gesichert, und Gott würde nicht mehr gebraucht.
Das Paradies von der Erbsünde befreien und das auch noch ohne Verbote? Diese „Unverschämtheit“ konnte man nicht durchgehen lassen, denn dann würden sogar die Lügner wieder von ehrlicher Arbeit leben müssen.
So wurden alle Priester zu Schweinepriestern; und alle, die nicht gestorben sind, belügen uns noch heute.
Herzlich Willkommen in der wirklichem Welt:
http://www.deweles.de/willkommen/himmel-und-hoelle.html
na so kann man das aber auch nicht verdrehen...du musst ja von "den Deutschen" noch den ganzen Abschaum abziehen, zum Beispiel die schwarz-arbeitenden Hartz-IV-Empfänger, die integrationsunwilligen Migranten oder die weniger intelligenten Norddeutschen usw.... erst dann erhältst du den elitären, reinrassigen Deutschen und mit dem verglichen besteht der Rest der Welt nur aus Abschaum.....
AntwortenLöschenUnd Menschen, die solche Ideologien verbreiten, beschimpfen andere als Nazis?....ich fasse es nicht...das Weib gehört erschossen.
Erschossen ?
AntwortenLöschenZu weltlich, richtig wäre ganz christlich als Löwenfutter..
Laut der Studie der Natixis-Bank, bezugnehmend auf Zahlen des Statistikamts Eurostat und der OECD, soll die jährliche Arbeitszeit eines Deutschen im Durchschnitt 1.390 Stunden. Die eines Griechen demnach 2.119 Stunden. Ja was haben die Griechen denn dann falsch gemacht? ….
AntwortenLöschen