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Sonntag, 5. Juni 2011

Psychopharmaka in Trinkwasser - Medizin der Zukunft


Ein Phasenprophylaktikum (auch Stimmungsstabilisierer genannt) ist ein Psychopharmakon, welches bei bestimmten seelischen Erkrankungen zur Verhinderung neuer Krankheitsphasen angewendet wird.
So werden Lithiumsalze bei bipolaren Störungen vorsorglich eingesetzt.
Man vermutet, dass Lithium die Wahrscheinlichkeit einer weiteren affektiven Episode vermindert, indem es den Noradrenalinüberschuss bei manischen Episoden senkt und die Serotoninverfügbarkeit in der Synapse bei depressiven Episoden erhöht.
Wichtige Phasenprophylaktika sind Lithium, Carbamazepin, Valproinsäure und Lamotrigin, letzteres vor allem bei Bipolar II. Auch Schilddrüsenhormone wie Thyroxin können hierzu eingenommen werden.

Der Staat als Pillengeber - ungefragt

Lithium im Trinkwasser soll Suizidrate senken

Geringe Mengen von natürlich im Trinkwasser enthaltenem Lithium könnten die Zahl der Selbstmorde deutlich senken. Dies geht aus einer Studie von Forschern der Medizinischen Universität Wien hervor, die im Mai im "British Journal of Psychiatry" veröffentlicht worden ist.
Damit zeigten die Wissenschaftler erstmals zuverlässig, dass bereits ganz geringe Mengen des in der Psychotherapie seit Langem verwendeten Metalls positive Wirkungen auf die menschliche Stimmung haben, wie die Uni am Mittwoch mitteilte. Für ihre Studie verglichen die Forscher um Nestor Kapusta 6460 Trinkwasserproben in 99 österreichischen Bezirken mit den jeweiligen Suizidraten dort. Dabei sei ein signifikanter Zusammenhang nachweisbar gewesen: "Je höher der Lithiumwert im Trinkwasser ist, desto niedriger ist die Suizidrate", heißt es im Bericht. Dies bleibe auch dann nachweisbar, wenn andere die Zahl der Selbsttötungen beeinflussende Faktoren wie das Einkommen berücksichtigt würden.
Dass Lithium in hoher Dosierung einen positiven Einfluss auf die Psyche hat, sei seit Jahrzehnten bekannt und belegt. "Das Faszinierende und Neue an unseren Ergebnissen ist aber, dass Lithium bereits in natürlichen Mengen als Spurenelement messbare Effekte auf die Gesundheit haben könnte", sagte Kapusta. Die Dosierung in der Therapie sei rund hundertmal höher als das natürliche Vorkommen im Trinkwasser. Wie und warum diese geringen Mengen diese starke Wirkung haben, sei noch völlig unklar. Aus diesem Grund warnen die Wissenschaftler auch davor, Lithium nun künstlich dem Trinkwasser zuzusetzen. Dies seien voreilige Schlüsse, man brauche noch mehr Untersuchungen. Außerdem sei ungeklärt, welche Nebenwirkungen Lithium im Trinkwasser haben könnte.
Eine aktuelle Studie zeige beispielsweise eine geringfügige Erhöhung der Schilddrüsenwerte bei Menschen, die in Regionen mit höherem natürlichem Lithiumwert im Wasser leben. "Unsere Ergebnisse werden deshalb bestimmt zu zahlreichen weiteren Untersuchungen anregen", sagte Kapusta. Japanische Forscher hatten 2009 nach Angaben der Universität Wien erstmals einen Zusammenhang von Lithium im Trinkwasser und einer niedrigeren Suizidrate nachgewiesen. Wegen methodischer Mängel seien die Ergebnisse der Studie jedoch rasch in Zweifel gezogen worden.

Wie ich schon mehrfach erwähnt habe,
ist die gesamte westliche Welt inzwischen abhängig von großindustriellen Netzwerken.
Dazu gehört auch die Wasserversorgung.
Bei diesem Forschungsergebniss, stellt sich die Frage:
Ist die Vernetzung Teil von Absichten, welche dem Bürger vorenthalten werden ?

Bei der geringsten "Vorahnung" wird wegen Terrorangst,
selbst das Kacken überwacht. Selber aber etablieren sie Netzwerke,
die diese Gefahr enorm steigert.

Der Staat hat, Tür und Tor geöffnet, dem Bürger, wie in dem Fall Lithium,
Psychopharmaka per Trinkwasser zu verabreichen,
ohne das dieser davon weiss oder gar gefragt wird.

Wer sagt uns, das wir nicht inzwischen zum größtem Teil
schon eine medikamentös bedingte Vollmeise haben ?
Kann es sein, das wir überhaupt nicht mehr bei vollem Bewustsein merken,
was um uns herum passiert ?
Wie will das jemand beurteilen, der eventuell schon seit Jahren, vom Staat "versorgt" wird ?
Ist deshalb einer der Lieblingssprüche der Politiker und ihrer Verfechter, sinngemäß:
"Halt`s Maul, davon verstehst Du nichts" ?

Welche Vollmeise ??
Jeder normale Mensch würde sich in Normalfall,
gegen die offene Verlogenheit der deutschen Politik zur Wehr setzen.
Es sind aber nicht die Massen, es ist nur eine Minderheit, die den Regierenden
in die Karten schaut und rebelliert.
Die Masse selbst ist abgestumpft, fast betäubt.
Sie erleben die Machenschaften der Oberen die in Trance.
Man regt sich im stillem Kämmerlein mal kurz auf,
aber ein Schlückchen und Fussball ist wichtiger als das eigene Leben.
Da kann man von einer Vollmeise reden.

Bloß gut, das Merkel und Konsorten so auf erneurbare Energie setzen.
Das Elektroauto wird uns noch so manche Freude bereiten.
Bleibt man liegen, weil der Strom alle ist und die Laune ist dahin,
weil man kein Trinkwasser des Wasserversorgers bei sich hat,
kann man sich mit einem kräftigen Biss in die Lithiumakkus des Autos,
schnell wieder auf den Level eines Zombies bringen.
Man möchte doch ein braver Deutscher sein.

Aber immerhin, hat man noch nicht mit Cyanid und tötlichen Viren getestet,
wie viel bestimmte Bevölkerungsschichten. davon vertragen.
Bei der derzeitgen Kasernierung und Schaffung von Ghettos, wäre es im Sinne der Elite,
mal ein paar Wasserabzweige mit dem richtigem Stoff zu versorgen.

Es ist immerhin ihr Planet auf dem viel zu viele Menschen leben.
Warum soll man sich da etwas wegfressen lassen ?

Machen die nicht, ist zu offensichtlich !! Meinen nun die meisten.
Man kann hinterher immer noch sagen,
das war ein islamischer Terroranschlag,
und der konsum.- und medienbetäubte Deutsche glaubt es.
Für Viren-Panikmache und Terror-Angst hat der Bürger schon immer "gerne"
auf seine Freiheit und Bürgerrechte verzichtet.
Dafür muss man schon psychisch etwas gedämpft sein...
und das schafft man nur mit Psychopharmaka.

Etwas positives hat das Ganze aber dennoch.
Auf den Totenschein von "Sozialstaatopfern" 
kann man in Zukunft
"Todesursache Lithiummangel" schreiben.

Lithium für alle !!!
Warum soll man die Ursache auch bekämpfen,
wenn man die Symptome pharmazeutisch unterdrück bekommt.

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