+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Mittwoch, 15. Juni 2011

Im Westen nichts Neues

Wer kennt dieses literarische Meisterwerk nicht.
Es gibt wirklich nichts Neues im Westen.
Seit dem Expandieren des Westens, irgendwann zur Zeit von Kolumbus,
gibt es nichts Neues.
Für Geld, Gold und Macht wird in alter katholischer Tradition gemordet,
geplündert und gelogen.
Wo man früher mit offener Gewalt vorging, führt man heute "Krieg gegen den Terror" man "Stürzt Diktatoren" und bringt Demokratie. Die Zeit der gewaltsamen Kolonialisierungen sind vorbei.
Das sind jetzt gerechte Kriege und die Unterstützung von unterdrückten Völkern.
Nennt es wie ihr wollt.
Was früher seine Begründung in Reichtum für bestimmte Klassen eines Landes hatte,
was früher "Verkündung der Worte Gottes" genannt wurde,
nennt man heute das "bringen der westlichen Demokratie".
Während man früher die Kreuzritter los schickte, gibt es heute ein UN-Mandat, vollstreckt von Demokratiekriegern der NATO.
Und damit kommt auch die Kirche im Schlepptau mit.

In der westlichen Welt hat sich seit der Zeit der industriellen Revolution ein Schwamm von "Demokraten" gebildet.
Das Zepter wird innerhalb einiger weniger Parteien weitergereicht.
Wirklich etwas Neues,
hat die Parteienlandschaft des Westens,
schon seit den Tagen nicht mehr erlebt, in das Werk spielt.
Im Gegenteil.
Während sich früher die Kommunisten mit den Sozialisten und Demokraten prügelten,
hauten von ganz oben die Liberalen und Christen mit rein.
Man führte einen Klassenkamf der Parteien.
Heute macht man nur noch "Wahlkampf".

Die Inhalte der sogenannten demokratischen Parteien,
gleichen sich, wie ein Ei dem anderen.
Wenn mal ein paar Inhalte nicht stimmen, mein Gott,
dann werden sie eben für den Wahlerfolg beim nächstem Mal, angepasst.

Da werden Christen schon mal von Atomlobbyisten zu Ökodampfnudeln.

Die Grünen meckern über den von ihnen geforderten Atomaustieg.

Die Liberalen, die hätten sowieso für alles eine Lösung.
Konzerne einzäunen, die Arbeiter darin schuften lassen bis sie tot umgefallen sind.
Als Belohnung dürfen sie dann vor den Zaun.

Die Belohnungsparteien der Gegenwart, versprechen allen viel,
aber belohnen immer die gleichen.
Sich selbst, mitsamt ihrer Lobby.

Das was sich Gewerkschaften nennt,
ist nichts anderes als eine Anhäufung von arbeitsscheuen Propoagandisten,
die den Arbeitgebern in die Hände spielen und sich dabei die Taschen füllen.

Das was sich karitativ nennt, ist ein Bettel und Plüderverein erster Güte.
Mit Not, Leid und Elend wird da ein "bischen"
kapitalistisch- volkswirtschaftlich gewirtschaftet.
Da reicht es dann auch für goldene Knaufe an der Klospülung.
Und sie sind stolz auf die Tafeln...

Das was sich Representanten unseres Landes nennt,
sind Marionetten und Karikaturen ihrer selbst.
Der Hosenrock, die "mächtigste Frau der Welt", "mächtig anpassungsfähig",
hätte besser gepasst,
labert allen und jedem nach dem Mund,
Hauptsache bei der nächsten Wahl ist ihr Arsch in der Politik gesichert.

Da onanieren schon die Grünen vor lauter Vor-Freude
auf eine Zusammenarbeit mit der CDU/CSU,
auf ihre Biobibeln.
"Hurra der weg für Inzucht ist endlich frei".
Da brauchen die Grünen absolut nicht stolz drauf zu sein.
Das hatte der Adel und bestimmte Landvölkchen schon lange vor ihnen
als ihr alleiniges Recht erfunden.
Auch bei den Grünen, also nichts neues.

Unser Abziehbild von Aussenkanister Westerwelle,
fährt mal so auf die Schnelle nach Libyen und erkennt die Rebellen
als legitime Landesvertretung an,
aber die Palästinenser auf ihren eigenenem Boden.... shalomdomlabarumdum.
Was Israel nicht Vorbellt, wedelt der Schwanz nicht nach.

Nicht das System muss ausgewechselt werden.
Es sind die Erbkrankheiten der "Demoktratie",
die sich in den Reihen der "Demokraten" von heute zeigen.
Diese müssen dringend von ihrer Machtsucht kuriert werden.

Vielleicht kann man denen, sogar mit einer Bibel Verstand einprügeln...

Vorher, gibt es im Westen nichts Neues.

3 Kommentare:

  1. Solange die Michels und Michelinen weiter stramm diese Volksverräter-Parteien wählen, gehts von Mal zu Mal in eine neue, verschärfte Runde. Von den neuen Amtsinhabern wird nichts Unrechtes zurückgenommen. Im Gegenteil, jede dieser Affenparteien profiliert sich für noch mehr Ausbeutung und Entrechtung der deutschen Bevölkerung.
    Die Antwort, 100% Wahlboykott.
    Liebe Grüße aus Berlin
    Jochen

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  2. Demokratie ist alles und nichts.
    Eine Worthülse die kein Schlafschaf hinterfragt.
    Autovertreter verkaufen Autos.
    Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen.
    Und Volkszertreter verkaufen dich und mich.
    Jedes Unrecht beginnt mit einer Lüge.

    http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=21090687

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  3. "mächtig anpassungsfähig"
    Früher wurde das glaube ich Hochverrat genannt und das Ungeziefer wurde "berichtigt".

    @Jochen
    "100% Wahlboykott"
    Was bringt das??? Nichtwähler und Kreuzaufdieganzeseitemacher werden ohnehin rausgerechnet, zum Schluß reicht es für dieses Pack wenn sie sich selbst wählen.
    Hingehen solle man schon und ein Kreuz machen, dann eben bei aufstrebenden Parteien, die noch meine Interessen vertreten wollen.

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