Frau EU-Kommissarin Reding will eine 30 % Frauenquote auf Chefposten.
Frau Befehlsemfangministerin Schröder will eine Flexiquote, die vom Unternehmen selber die Anzahl der Frauen in den Chefetagen regeln.
Arbeitsuschi von der Leyen, lasst die Quote lieber andere Regeln. Sie setzt in der Durchsetzung einer Frauenquote auf einen Kurswechsel von Merkel.
Hauptsache sie hat, so wie immer, etwas gesagt, was in die Medien kommt.
Handeln dürfen bei ihr ja immer die anderen.
Frau Merkel hat den Unternehmen deutlich gemacht, dass sie sich das noch eine Weile anschaut.
Wenn sich nicht wirklich dramatisch etwas ändert, „wird sie wohl reagieren müssen".
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger setzt auf Freiwiligkeit, sieht aber auch eine Quote als erforderlich.
Was haben alle gemeinsam ?
Keine von ihnen macht die Arbeit, die sie machen sollen.
Sie sollen Volksvertreter sein,
kümmern sich aber lieber um die Chefetagen ihrer Lobby.
Das nicht nur in Deutschland, Frauen unterhalb der Chefetagen,
schlechter als die männlichen Mitarbeiter bezahlt werden,
interessiert die quotengeilen künftigen Chefetagenmitarbeiterinnen
in der von ihnen protegierten Lobby, nicht.
Die Masse der weiblichen Bürger,
die mehr als die Hälfte der europäischen
oder auch deutschen Bevölkerung ausmacht, schert sie einen Dreck.
Sie stehen in ihrer Bütt und labern etwas davon,
"demokratische Volksvertreter" zu sein und alles für das "Gemeinwohl" zu tun..
Sind sie es denn überhaupt Vertreter des Volkes ?
Offensichtlich nicht.
Sie sind auch nur kleine Wulffe, die für eine Hand voll Euros und etwas Macht,
dem Volk in den Rücken fallen und allein ihre Interessen und der ihrer Lobby vertreten.
Dabei glauben sie aber tatsächlich, ihre Pflicht zu tun.
Sie leben so Abseits vom Bürger, das sie jeden Bezug zu ihnen verloren haben.
Es wird Zeit den Quotenfrauen, und nicht nur den Quotengeilen,
klar zu machen, das sie Volksvertreter und keine Lobbyvertreter sind.
Nur eine Regelung für Chefetagen zu fordern, ist reine Lobbyarbeit,
für "Frauen" ihres Schlages.
Bei der Art zu „regieren“ und weiter den Volkszorn zu schüren,
laufen sie allerdings die Gefahr,
dass es die Frauen sind, die sie bewusst außen vor gelassen haben,
die eine Quote einführen werden.
Die heißt dann:
„Jagdquote auf irrationale, egozentrische, weibliche Diktatorenplagiate“
Frau Befehlsemfangministerin Schröder will eine Flexiquote, die vom Unternehmen selber die Anzahl der Frauen in den Chefetagen regeln.
Arbeitsuschi von der Leyen, lasst die Quote lieber andere Regeln. Sie setzt in der Durchsetzung einer Frauenquote auf einen Kurswechsel von Merkel.
Hauptsache sie hat, so wie immer, etwas gesagt, was in die Medien kommt.
Handeln dürfen bei ihr ja immer die anderen.
Frau Merkel hat den Unternehmen deutlich gemacht, dass sie sich das noch eine Weile anschaut.
Wenn sich nicht wirklich dramatisch etwas ändert, „wird sie wohl reagieren müssen".
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger setzt auf Freiwiligkeit, sieht aber auch eine Quote als erforderlich.
Was haben alle gemeinsam ?
Keine von ihnen macht die Arbeit, die sie machen sollen.
Sie sollen Volksvertreter sein,
kümmern sich aber lieber um die Chefetagen ihrer Lobby.
Das nicht nur in Deutschland, Frauen unterhalb der Chefetagen,
schlechter als die männlichen Mitarbeiter bezahlt werden,
interessiert die quotengeilen künftigen Chefetagenmitarbeiterinnen
in der von ihnen protegierten Lobby, nicht.
Die Masse der weiblichen Bürger,
die mehr als die Hälfte der europäischen
oder auch deutschen Bevölkerung ausmacht, schert sie einen Dreck.
Sie stehen in ihrer Bütt und labern etwas davon,
"demokratische Volksvertreter" zu sein und alles für das "Gemeinwohl" zu tun..
Sind sie es denn überhaupt Vertreter des Volkes ?
Offensichtlich nicht.
Sie sind auch nur kleine Wulffe, die für eine Hand voll Euros und etwas Macht,
dem Volk in den Rücken fallen und allein ihre Interessen und der ihrer Lobby vertreten.
Dabei glauben sie aber tatsächlich, ihre Pflicht zu tun.
Sie leben so Abseits vom Bürger, das sie jeden Bezug zu ihnen verloren haben.
Es wird Zeit den Quotenfrauen, und nicht nur den Quotengeilen,
klar zu machen, das sie Volksvertreter und keine Lobbyvertreter sind.
Nur eine Regelung für Chefetagen zu fordern, ist reine Lobbyarbeit,
für "Frauen" ihres Schlages.
Bei der Art zu „regieren“ und weiter den Volkszorn zu schüren,
laufen sie allerdings die Gefahr,
dass es die Frauen sind, die sie bewusst außen vor gelassen haben,
die eine Quote einführen werden.
Die heißt dann:
„Jagdquote auf irrationale, egozentrische, weibliche Diktatorenplagiate“
Na sage mal!
AntwortenLöschen"Arbeitsuschi" von der Leyen? Geht´s noch? Das könnten manche in die Richtung missverstehen, dass diese Person schon einmal gearbeitet hätte...
Also, die Uschi mit dem Harry an der Leine oder die Hyäne trifft es da sehr viel besser.....irgendwann sagst zu Angela Merkel noch Genossin Bundeskanzlerin...so geht´s ja auch nicht...
....Sorry ich habe natürlich die Sklavenhauptverwalterin gemeint..
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