Jerusalem: Mann stirbt an Schweinegrippe H1N1
Ein 33-jähriger Mann aus Jerusalem starb am Samstag am H1N1-Schweinegrippevirus im Hadassah-Krankenhaus auf dem Scopus-Berg.
Der Mann kam am Donnerstag im "ernstem" Zustand in`s Krankenhaus.
Israelische Werbung:(Quelle Haaretz)
Der saisonale Grippe-Impfstoff steht den Israelis in jeder Klinik kostenlos zur Verfügung.
Er bietet auch Schutz gegen die Schweinegrippe.
Mehr als 750.000 Israelis - etwa 1 / 10 der Bevölkerung - haben bislang die Grippeimpfung in diesem Jahr erhalten. 46 Prozent derjenigen, die Impfungen erhalten waren über 65 Jahre alt.
Bei Menschen und Schweinen haben sich H1N1-Influenzaviren durch die Spanische Grippe von 1918 etabliert.
Erste sichere Nachrichten beziehen sich auf Soldaten, die im März 1918 in Ausbildungslagern der USA für den Einsatz im Ersten Weltkrieg vorbereitet wurden. Von den Vereinigten Staaten aus wurden Japan, die Philippinen, Kanada und Mexiko infiziert; US-amerikanische Soldaten brachten die Krankheit an die Westfront in Frankreich, von wo aus sie sich auch nach Spanien und Südamerika, dem restlichen Europa, Afrika und Asien verbreitete.
Weil internationale Presseagenturen die Seuche zuerst aus Spanien meldeten,
wurde ihre Herkunft fälschlich diesem Land zugeschrieben.
Während des Ersten Weltkrieges wurde weltweit,
an bioligischen Kampfstoffen geforscht.
Seit den 1970er-Jahren sind etwas über 50 Infektionen von Menschen mit der klassischen Schweine-Influenza in der wissenschaftlichen Literatur dokumentiert worden.
Dafür aber, wurde ein Milliardenmarkt für Impfstoffe geschaffen.
An den Impfstoffen starben nachweislich schon Menschen.
Es ist bekannt, das der H1N1-Virus besonders jüngere Menschen gefährdet,
da der Virus, bei einem sehr starkem Immunsystem eine heftige Reaktion auslöst,
welche oft den Tod des jungen Erkrankten zur Folge hat.
Ein Toter, das könnte wieder eine Pandemie auslösen, wenn das im Bundestag gelesen
und an die vertretene Lobby weitergeleitet wird und sich bei Ratiopharm, welches Israelis gekauft haben, rumspricht.
Ausserdem würde es schön von Problemen, wie Wikileaks ablenken....
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