Förderprogramm: Milliarden für das E-Auto
Erkläre mal einem Biobauern, warum er keine Milliarden vom Staat bekommt,
wenn er Erzeugnisse anbieten will, welche angeblich sparsamer produziert werden können.
Er hat gleich zwei Probleme .
Zum ersten gehört er nicht zu Autokaste und zum Zweiten nicht zu den Energieerzeugern.
Will mich die Regierung und die Autoindustrie für blöd verkaufen,
wenn berichtet wird, für die Entwicklung von Energierückgewinnung wie beim Bremsen,
werden Millionen an Forschungsgeldern ausgegeben ?
Die Entwicklung von Batterien ???
Heißt so etwas nicht Akkumulator ??
Aber um die voll zu kriegen braucht man Unmengen an Energie.
Der Energieaufwand bei der Produktion für Strom für das E-Auto,
ist im Endeffekt dann der Gleiche, wie beim Verbrennungsmotor.
Ebenso, die Umweltbelastung.
Mit Windmühlen werden die sich nicht zufrieden geben.
Dann gibt es statt sicherer Atomkraftwerke, eben mehr Gas.- und Kohlekraftwerke.
Wie kann man auch von den Atomstromerzeugern verlangen, das sie ihren Profit
in die Sicherheit von Atomstrom investieren ?
Wie jammern die Börsianer wenn EON statt 1 Milliarde nur 500 Millionen Profit macht.
Das ist dann ja gleich wieder ein Fastweltuntergang.
Die ganze Welt baut den Atomstrom aus, Dummland mit seinen beschränkten Grünenjüngern
steigt aus.
Das nennt man dann Globalisierung. Schön so eine Abhängigkeit.
Und man hat angeblich vom bösem CO² gespart,
wofür die EU einen dann mit erhöhten Steuersätzen zur Kasse bittet.
Bei Mangel steigen doch bekanntlich die Preise.
Weniger angeblicher CO²-Ausstoß bedeutet höhere Steuern, wollen wir wetten ?
Ich war der Meinung, Merkel hat Physik studiert.
Dabei müsste sie auch ein wenig Kenntniss über Energie und dessen Erzeugung haben.
Wie zmb. mit Drehstromgeneratoren.
E-Autos sind zum größtem Teil nur mit einer Achse angetrieben.
Die andere wird mitgezogen.
So ein lausiger Stromgenerator wiegt schon lange nicht mehr die Welt und kann ohne Problem,
während der Fahrt eine Menge Energie erzeugen.
Er brauch auch nicht unbedingt an eine "gezogene" Achse,
sogar in eine angetriebene Achse kann so ein Teil integriert, bzw.davon angetrieben werden.
So wird der Wirkungsgrad der aufzuwendenen Energie extrem komprimiert.
"Aber der Kraftaufwand wird doch so hoch" ist jetzt ein Gegenargument.
Mit Fliegkraftkupplung in den Generatoren merkt das Auto die Generatoren
beim anfahren überhaupt nicht. Mit zunehmender Geschwindigkeit wächst auch die Kraft,
die dann auch kein Problem mehr darstellt.
Man kann zwar nicht auf Akkus verzichten,
zum Starten und auch unterwegs wird Strom von dort benötigt,
aber lange nicht so viel wie ohne Generator.
Die Nachladeenergie beim Stromanbieter reduziert sich auf ein Minimum
und der Aktionsradius des Fahrzeuges steigt um ein Vielfaches.
Den Akku etwas verkleinert, wegen des Gewichtes, die Generatoren rein, ein paar Regler
und ab geht die Luzzy.
Geht sie aber nicht.
Erstens, die Milliarden für die Autoindustrie müssen verbraten werden.
Zweitens, eine Lösung an der die Energielobby mit den Großkapital
am Ende nicht mehr genug verdient,
wird keine westliche Regierung zulassen und keiner dieser Autobauer erfinden.
Sie sind schießlich deren Eigentum.
So, krieg ich jetzt die Milliarden für meine Idee ?
Ich weiß auch schon was ich damit mache.
Ich kaufe mir eine Insel, verlasse diesen "Rechtsstaat"
und gründe einen Staat in dem Demokratie nicht nur eine Phrase ist...
Die Plattform Elektromobilität legt ihren Bericht zur Zukunft des E-Autos in Deutschland vor – und ruft nach staatlicher Förderung. Bei der Regierung stößt sie auf offene Ohren. Milliardenschwere Subventionen sind geplant.
Die Nationale Plattform Elektromobilität übergibt am heutigen Montag Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihren abschließenden Bericht zur Entwicklung von Elektroautos in Deutschland. Die Plattform ist ein Zusammenschluss von Industrie, Wissenschaft und Verbänden; das Papier ein Aktionsprogramm zur Einführung von Elektroautos mit Zeitplan und einer Kostenaufstellung.
Bisher gibt es bei rund 42 Millionen angemeldeten Fahrzeugen nur rund 2300 Elektroautos. Bis 2020 soll diese Zahl auf bis zu eine Million Fahrzeuge steigen. Damit die Entwicklung von Elektroautos in die Gänge kommt, plant das Kabinett ein „Regierungsprogramm Elektromobilität“. Die Forschung vor allem bei der Batterietechnik soll bis 2013 mit einer Milliarde Euro zusätzlich gefördert werden.
Erkläre mal einem Biobauern, warum er keine Milliarden vom Staat bekommt,
wenn er Erzeugnisse anbieten will, welche angeblich sparsamer produziert werden können.
Er hat gleich zwei Probleme .
Zum ersten gehört er nicht zu Autokaste und zum Zweiten nicht zu den Energieerzeugern.
Will mich die Regierung und die Autoindustrie für blöd verkaufen,
wenn berichtet wird, für die Entwicklung von Energierückgewinnung wie beim Bremsen,
werden Millionen an Forschungsgeldern ausgegeben ?
Die Entwicklung von Batterien ???
Heißt so etwas nicht Akkumulator ??
Aber um die voll zu kriegen braucht man Unmengen an Energie.
Der Energieaufwand bei der Produktion für Strom für das E-Auto,
ist im Endeffekt dann der Gleiche, wie beim Verbrennungsmotor.
Ebenso, die Umweltbelastung.
Mit Windmühlen werden die sich nicht zufrieden geben.
Dann gibt es statt sicherer Atomkraftwerke, eben mehr Gas.- und Kohlekraftwerke.
Wie kann man auch von den Atomstromerzeugern verlangen, das sie ihren Profit
in die Sicherheit von Atomstrom investieren ?
Wie jammern die Börsianer wenn EON statt 1 Milliarde nur 500 Millionen Profit macht.
Das ist dann ja gleich wieder ein Fastweltuntergang.
Die ganze Welt baut den Atomstrom aus, Dummland mit seinen beschränkten Grünenjüngern
steigt aus.
Das nennt man dann Globalisierung. Schön so eine Abhängigkeit.
Und man hat angeblich vom bösem CO² gespart,
wofür die EU einen dann mit erhöhten Steuersätzen zur Kasse bittet.
Bei Mangel steigen doch bekanntlich die Preise.
Weniger angeblicher CO²-Ausstoß bedeutet höhere Steuern, wollen wir wetten ?
Ich war der Meinung, Merkel hat Physik studiert.
Dabei müsste sie auch ein wenig Kenntniss über Energie und dessen Erzeugung haben.
Wie zmb. mit Drehstromgeneratoren.
E-Autos sind zum größtem Teil nur mit einer Achse angetrieben.
Die andere wird mitgezogen.
So ein lausiger Stromgenerator wiegt schon lange nicht mehr die Welt und kann ohne Problem,
während der Fahrt eine Menge Energie erzeugen.
Er brauch auch nicht unbedingt an eine "gezogene" Achse,
sogar in eine angetriebene Achse kann so ein Teil integriert, bzw.davon angetrieben werden.
So wird der Wirkungsgrad der aufzuwendenen Energie extrem komprimiert.
"Aber der Kraftaufwand wird doch so hoch" ist jetzt ein Gegenargument.
Mit Fliegkraftkupplung in den Generatoren merkt das Auto die Generatoren
beim anfahren überhaupt nicht. Mit zunehmender Geschwindigkeit wächst auch die Kraft,
die dann auch kein Problem mehr darstellt.
Man kann zwar nicht auf Akkus verzichten,
zum Starten und auch unterwegs wird Strom von dort benötigt,
aber lange nicht so viel wie ohne Generator.
Die Nachladeenergie beim Stromanbieter reduziert sich auf ein Minimum
und der Aktionsradius des Fahrzeuges steigt um ein Vielfaches.
Den Akku etwas verkleinert, wegen des Gewichtes, die Generatoren rein, ein paar Regler
und ab geht die Luzzy.
Geht sie aber nicht.
Erstens, die Milliarden für die Autoindustrie müssen verbraten werden.
Zweitens, eine Lösung an der die Energielobby mit den Großkapital
am Ende nicht mehr genug verdient,
wird keine westliche Regierung zulassen und keiner dieser Autobauer erfinden.
Sie sind schießlich deren Eigentum.
So, krieg ich jetzt die Milliarden für meine Idee ?
Ich weiß auch schon was ich damit mache.
Ich kaufe mir eine Insel, verlasse diesen "Rechtsstaat"
und gründe einen Staat in dem Demokratie nicht nur eine Phrase ist...
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