Die letzten wehrdienstpflichtigen Bürger haben die Kasernen verlassen.
Die Bundeswehrreform ist in Kraft.
Es gibt nur noch eine Armee von Freiwilligen, in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Bundeswehr scheut sich nicht,
die Werbung für den Dienst an der Waffe sogar in Schulen zu tragen
oder gar Kinder auf Kasernenhöfen, Krieg spielen zu lassen.
Die Politik feiert die Bundeswehrreform als den großen Wurf.
Für sie ist er es auch.
Keines der Kinder der Eliten wird jemals wieder die Gefahr laufen,
für den kriminellen Schwachsinn,
den die Poltik im Auftrag des Kapitals verzapft,
sein Fell für den selbst geschaffenen Terror gegen den Terror zu lassen.
Die Elite hat geschafft was schon immer Ziel war.
Ohne eigene Opfer bringen zu müssen, Dumme zu finden,
welche sich für ihren Profit, ihre Interessen in allen Gegenden der Welt morden und sich abschlachten lassen.
Da wird ein bischen mit dem Wort "Demokratie" gespielt und schon denkt der bildungsferne Trottel ein Patriot zu sein.
Für Nachschub ist gesorgt.
Die gesamte Politik der BRD ist darauf ausgerichtet,
dem Bürger so wenig wie möglich zum Leben zu lassen.
Ermöglicht wird dieses durch protegierte Billiglöhne,
Zeitarbeit und damit selber produzierte soziale Spannungen.
In der Schule werden im großem Stil,
ideologisch, religiöse Bürgerzombies gezüchtet.
Die Angst seinen Job zu verlieren ist heute allgegenwärtig.
Wer keinen Arbeit findet ist ausgegrenzt und wird durch die Elite defarmiert.
Viele sogenannte Freiwillige gehen zum Bund,
um dort ein geregeltes Einkommen zu erzielen, wovon man eine Familie ernähren kann,
was auf dem "freiem" Markt heute schon zu den Ausnahmen gehört.
Ein paar Zurückgebliebene, wollen tatsächlich partiotische Kämpfer für
"Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" werden.
Es sind aber nicht die Kinder von sogenannten Intellektuellen,
es sind meist Kinder aus den bildungsärmeren Schichten.
Kein Bonzenbalg muss für seinen Vater oder die Mutter in einen Krieg ziehen,
den diese vom Zaun gebrochen haben.
Es sind in Zukunft nur noch die sozial Schwachen,
die ihr Blut lassen müssen,
um das wohl ungerechtigste, menschenfeindlichste System
der Weltgeschichte, gleich nach dem gelebten Christentum, zu erhalten.
Die Elite als Offizier nennt das, "Schutz des Systems".
Wie aber kann jemand der Angriffskriege vom Zaun bricht oder sich daran beteiligt,
damit regelmäßig fremde Länder terrorisiert,
von Schutz reden,
wenn es in Wirklichkeit nur eine Expansion der kapitalen Maßlosigkeit mit Waffengewalt ist...
..um das zu "verteidigen" braucht es wirklich, einfache dumme Bauern.
Die Bundeswehrreform ist in Kraft.
Es gibt nur noch eine Armee von Freiwilligen, in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Bundeswehr scheut sich nicht,
die Werbung für den Dienst an der Waffe sogar in Schulen zu tragen
oder gar Kinder auf Kasernenhöfen, Krieg spielen zu lassen.
Die Politik feiert die Bundeswehrreform als den großen Wurf.
Für sie ist er es auch.
Keines der Kinder der Eliten wird jemals wieder die Gefahr laufen,
für den kriminellen Schwachsinn,
den die Poltik im Auftrag des Kapitals verzapft,
sein Fell für den selbst geschaffenen Terror gegen den Terror zu lassen.
Die Elite hat geschafft was schon immer Ziel war.
Ohne eigene Opfer bringen zu müssen, Dumme zu finden,
welche sich für ihren Profit, ihre Interessen in allen Gegenden der Welt morden und sich abschlachten lassen.
Da wird ein bischen mit dem Wort "Demokratie" gespielt und schon denkt der bildungsferne Trottel ein Patriot zu sein.
Für Nachschub ist gesorgt.
Die gesamte Politik der BRD ist darauf ausgerichtet,
dem Bürger so wenig wie möglich zum Leben zu lassen.
Ermöglicht wird dieses durch protegierte Billiglöhne,
Zeitarbeit und damit selber produzierte soziale Spannungen.
In der Schule werden im großem Stil,
ideologisch, religiöse Bürgerzombies gezüchtet.
Die Angst seinen Job zu verlieren ist heute allgegenwärtig.
Wer keinen Arbeit findet ist ausgegrenzt und wird durch die Elite defarmiert.
Viele sogenannte Freiwillige gehen zum Bund,
um dort ein geregeltes Einkommen zu erzielen, wovon man eine Familie ernähren kann,
was auf dem "freiem" Markt heute schon zu den Ausnahmen gehört.
Ein paar Zurückgebliebene, wollen tatsächlich partiotische Kämpfer für
"Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" werden.
Es sind aber nicht die Kinder von sogenannten Intellektuellen,
es sind meist Kinder aus den bildungsärmeren Schichten.
Kein Bonzenbalg muss für seinen Vater oder die Mutter in einen Krieg ziehen,
den diese vom Zaun gebrochen haben.
Es sind in Zukunft nur noch die sozial Schwachen,
die ihr Blut lassen müssen,
um das wohl ungerechtigste, menschenfeindlichste System
der Weltgeschichte, gleich nach dem gelebten Christentum, zu erhalten.
Die Elite als Offizier nennt das, "Schutz des Systems".
Wie aber kann jemand der Angriffskriege vom Zaun bricht oder sich daran beteiligt,
damit regelmäßig fremde Länder terrorisiert,
von Schutz reden,
wenn es in Wirklichkeit nur eine Expansion der kapitalen Maßlosigkeit mit Waffengewalt ist...
..um das zu "verteidigen" braucht es wirklich, einfache dumme Bauern.
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