Der Chef des Übergangsrates, Mustafa Abdel Dschalil, erhielt letztes Wochenende Besuch vom sudanesischen Außenminister Ali Ahmed Karti,
der ihm eine Botschaft von Präsident Omar al-Baschir überbrachte.
"Es ist Zeit bekanntzugeben, dass Sudan den Revolutionären militärische Hilfe geleistet hat", sagte Dschalil anschließend.
Die Hilfe bestand vor allem in der Eroberung der Kufra-Oasen im äußersten Süden Libyens.
Sudan hatte Gaddafi immer verübelt, dass er seinerseits die Rebellen von Darfur unterstützte.
(Quelle)
Amnesty: Sudan führt Krieg gegen eigene Bevölkerung
Menschenrechtsgruppen werfen dem Sudan Kriegsverbrechen gegen die eigene Bevölkerung vor.
Bei Luftangriffen in den Nuba-Bergen im ölreichen Bundesstaat Südkordofan seien mindestens 26 Menschen zu Tode gekommen, teilten "Amnesty international" und "Human Rights Watch" in London mit.
Beide Organisationen hatten Beobachter in die Region geschickt und beschuldigten die internationale Gemeinschaft,
bei diesem Konflikt an der Grenze zum Südsudan wegzuschauen.
In der Region kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen des Sudan und Stämmen, die dem Südsudan verbunden sind.
--- Nach Angaben örtlicher Hilfsorganisationen sind bereits 150.000 Menschen heimatlos geworden. Weitere 5000 Menschen hätten die Grenze zum Südsudan überschritten, auf der Suche nach einem Flüchtlingscamp.
Demnach machen die NATO, die Rebellen und die UN gemeinsame Sache mit dem Sudan
und einem wegen Völkermord angeklagtem Verbrecher.
Die Regierungsform des Sudan wird von ihnen selber,
als diktatorisch und undemokratisch bezeichnet.
Sie tun, als ob der Westen sein Siegertribunal in Den Haag als Gericht ernst nimmt,
und okkupierten aus diesem Grund
mit UN-Truppen den Sudan und spalten das Ölland in Nord und Südsudan.
Natürlich ohne den sudanischen Despoten zu behelligen.
Der Verbrecherrat der UN und deren Büttel haben den Südsudan im Juli 2011 anerkannt.
Ihr Angeklagter Völkermörder aus dem Nordsudan, aber hilft ihnen bei der "Demokratisierung" von Libyen.
Der Nordsudan ist nach wie vor, das was über Libyen und Gaddafi einfach als Grund für eine "Demokrateninvasion" behauptet wurde.
Ein Land, geführt von einem Despoten,
das seine Bürger für die Macht des Öles verheizt.
Mit Verbrechern gegen Verbrecher,
etwas was sonst nur in Kreisen des organisierten Verbrechen Gang und Gebe ist, scheint salonfähig geworden zu sein.
Wer da nun behauptet, die UN und die NATO hätten nichts davon gewusst, den muss ich enttäuschen.
Das der Sudan und die Rebellen an den westlichen Geheimdiensten vorbei,
gemeinsame Sache gemacht haben, ist genau so wahrscheinlich
wie ein demokratischer Wandel in Deutschland.
Ich unterstütze natülich das "demokratische" Streben der Rebellen
und vor allem die Propaganda ihrer Auftragsgeber:
hier noch ein exklusiver Bericht
Der Brutale Diktatoren - Clan in Libyen
der ihm eine Botschaft von Präsident Omar al-Baschir überbrachte.
"Es ist Zeit bekanntzugeben, dass Sudan den Revolutionären militärische Hilfe geleistet hat", sagte Dschalil anschließend.
Die Hilfe bestand vor allem in der Eroberung der Kufra-Oasen im äußersten Süden Libyens.
Sudan hatte Gaddafi immer verübelt, dass er seinerseits die Rebellen von Darfur unterstützte.
(Quelle)
Amnesty: Sudan führt Krieg gegen eigene Bevölkerung
Menschenrechtsgruppen werfen dem Sudan Kriegsverbrechen gegen die eigene Bevölkerung vor.
Bei Luftangriffen in den Nuba-Bergen im ölreichen Bundesstaat Südkordofan seien mindestens 26 Menschen zu Tode gekommen, teilten "Amnesty international" und "Human Rights Watch" in London mit.
Beide Organisationen hatten Beobachter in die Region geschickt und beschuldigten die internationale Gemeinschaft,
bei diesem Konflikt an der Grenze zum Südsudan wegzuschauen.
In der Region kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen des Sudan und Stämmen, die dem Südsudan verbunden sind.
--- Nach Angaben örtlicher Hilfsorganisationen sind bereits 150.000 Menschen heimatlos geworden. Weitere 5000 Menschen hätten die Grenze zum Südsudan überschritten, auf der Suche nach einem Flüchtlingscamp.
2009 - Den Haag erlässt Haftbefehl gegen Omar al-Baschir
Der Völkermord in Darfur hat juristische Konsequenzen: Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Sudans Präsidenten ausgestellt. Die UN befürchten Unruhen
Demnach machen die NATO, die Rebellen und die UN gemeinsame Sache mit dem Sudan
und einem wegen Völkermord angeklagtem Verbrecher.
Die Regierungsform des Sudan wird von ihnen selber,
als diktatorisch und undemokratisch bezeichnet.
Sie tun, als ob der Westen sein Siegertribunal in Den Haag als Gericht ernst nimmt,
und okkupierten aus diesem Grund
mit UN-Truppen den Sudan und spalten das Ölland in Nord und Südsudan.
Natürlich ohne den sudanischen Despoten zu behelligen.
Der Verbrecherrat der UN und deren Büttel haben den Südsudan im Juli 2011 anerkannt.
Ihr Angeklagter Völkermörder aus dem Nordsudan, aber hilft ihnen bei der "Demokratisierung" von Libyen.
Der Nordsudan ist nach wie vor, das was über Libyen und Gaddafi einfach als Grund für eine "Demokrateninvasion" behauptet wurde.
Ein Land, geführt von einem Despoten,
das seine Bürger für die Macht des Öles verheizt.
Mit Verbrechern gegen Verbrecher,
etwas was sonst nur in Kreisen des organisierten Verbrechen Gang und Gebe ist, scheint salonfähig geworden zu sein.
Wer da nun behauptet, die UN und die NATO hätten nichts davon gewusst, den muss ich enttäuschen.
Das der Sudan und die Rebellen an den westlichen Geheimdiensten vorbei,
gemeinsame Sache gemacht haben, ist genau so wahrscheinlich
wie ein demokratischer Wandel in Deutschland.
Ich unterstütze natülich das "demokratische" Streben der Rebellen
und vor allem die Propaganda ihrer Auftragsgeber:
hier noch ein exklusiver Bericht
Der Brutale Diktatoren - Clan in Libyen
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