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Donnerstag, 21. Oktober 2010

Radikalislamischer Prediger zum Mittagessen im Pentagon

Radikalislamischer Prediger zum Mittagessen im Pentagon
Der radikalislamische Prediger Anwar al Aulaqi ist Kurz nach dem 11. September 2001 im US-Verteidigungsministerium empfangen worden.
Die Einladung des US-jemenitischen Geistlichen, der inzwischen mit dem Terrornetzwerk El Kaida in Verbindung gebracht wird, sei ein Versuch des Pentagon gewesen, nach den Anschlägen mit der muslimischen Gemeinschaft in Kontakt zu treten, sagte Ministeriumssprecher Dave Lapan gestern.
"Nach unserem bisherigen Verständnis handelte es sich um einen informellen Kontakt des Verteidigungsministeriums, um nach 9/11 ein besseres Verständnis des Islam zu bekommen."
Lapan bestätigte damit einen Bericht des US-Senders Fox News, wonach sich der inzwischen zur gezielten Tötung freigegebene Prediger mit Offizieren der US-Armee und Ministeriumsvertretern im Pentagon getroffen hatte. Fox News zitierte als Quelle das FBI.

Die Einladung erfolgte angeblich, weil eine Sprecherin des Pentagon meinte, "sie sei so sehr beeindruckt von dem Iman", nachdem sie seine Auftritte verfolgt hat.

Die Pentagon-Angestellte wurde vom FBI im Zuge der Ermittlungen zum Amoklauf des US-Offiziers Nidal Hasan befragt, der im November auf dem Armeestützpunkt Fort Hood 13 Soldaten getötet hatte. Aulaqi soll mit dem Täter in Kontakt gestanden haben. Die USA sehen in dem Prediger eine der Schlüsselfiguren des Terrornetzwerks El Kaida auf der Arabischen Halbinsel.

....und er wohn bestimmt, luxuriös, nicht in einer Höhle.
und der Geheimdienst weiß das Osama Bio Laden sein Nachbar ist.
Obwohl die amerikanischen Geheimdienste sonst immer nichts wissen
oder gewusst haben, wissen sie immer,
wer schuld ist.

Man hatte Grund zum feiern.
Der Terror gegen den Terror, hatte seine Bestimmung gefunden.
Deshalb der :
"Leichenschmaus im Pentagon"
poetischer wäre aber gewesen:
"Leichenschmaus im Weißem Haus"
Die USA muss noch eien wenig an der Etikette arbeiten...

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