Die Universität Ulm und das Bayerische Landeskriminalamt (LKA)betreiben derzeit ein Pilotprojekt für "Statistische Raum-Zeit-Analyse von Kriminalitätsdaten"
Ziel ist, "Strukturen, Muster und unbekannte Zusammenhänge
in großen Datenmengen zu identifizieren", wie es Günter Okon vom Münchner LKA formuliert.
So sollen "kriminelle Verhaltensweisen und verdächtige Ereignisse analysiert werden,
um zukünftige Trends und Entwicklungen vorherzusagen".
Die mathematische Modellierung umfasse "eine Vielzahl von statistischen Methoden und Modellen, mit deren Hilfe aus bestehenden Daten Prognosemodelle erstellt werden", heißt es vom LKA.
Das Projekt hat das Ziel, herauszufinden,
wann, wo und von wem in Zukunft ein Verbrechen begangen werden könnte.
Die moderne Kriminalistik der Zukunft, soll mit Hilfe von "Predictive Analytics", einer Art vorausschauender Mathematik, aus gesammelten Daten,
schon vor der eigentlichen Tat, kriminelle Handlungen errechnen und erkennen.
Die Grundlagen für diese Verbrechensvorhersage gehen zurück auf Mathematiker
des 19. Jahrhunderts,
unter anderen auf den deutschen Mathematiker Johann Carl Friedrich Gauß (1777–1855).
Sie wurden in den 90er-Jahren bis 2007 zur Praxisreife weiterentwickelt.
Im Dienst der Kriminalistik wird hierzulande, bislang jedenfalls,
mit solchen Methoden allerdings noch nicht gearbeitet, sagt das Bayerische Landeskriminalamt.
Wenn man "bislang""allerdings noch nicht" und "jedenfalls"
von einem Staatsdiener des BKA oder LKA hört, sollten die Alarmglocken klingeln.
Genau so wie behauptet wurde, das der Staatstrojaner erst überhaupt nicht,
dann hin und wieder und inzwischen laufend eingesetzt wurde.
Der Bürger sollte sich nicht wundern,
wenn eines Morgens die Haustür aufgebrochen wird
und ein SEK-Trupp in die Wohnung stürmt,
und eines ihrer Kinder standrechtlich erschießt,
weil ein staatlicher Computer errechnet hat,
das dieses Kind in 30 Jahren ein Verbrechen gegen die allgemeine Meinung
begangen haben könnte.
Aber das Projekt erklärt auch die Sammelwut der Regierung,
was Daten der Bürger anbelangt.
Laut eigener Angaben
"Sie wurden in den 90er-Jahren bis 2007 zur Praxisreife weiterentwickelt.
ist es demnach auch kein Wunder,
das im Jahr 2007 die Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung und TK-Überwachung verabschiedet wurden.
Warum entwickelt man in ein Projekt bis zur Praxisreife,
wenn man es nicht nutzen will ?
Sie sind nicht nur dabei den gläsernen Bürger zu schaffen,
sie kriminalisieren pauschal jeden, auch jene,
die in der Zukunft niemals eine Straftat begehen werden.
Sie haben inzwischen Gesetze geschaffen, die ihre Sammelwut rechtfertigt.
Sie werden weitere Gesetze wie §130 erfinden,
welches aus jedem Unschuldigen einen Schuldigen macht,
wenn sie es wollen..
Ihr erstes Gesetz wird sein:
"Das System irrt nie ! Wer daran Zweifel äußert oder Zweifel denkt
oder das System errechnet gedachte Zweifel,
wird ökologisch, human, sofort und standrechtlich entsorgt."
Ziel ist, "Strukturen, Muster und unbekannte Zusammenhänge
in großen Datenmengen zu identifizieren", wie es Günter Okon vom Münchner LKA formuliert.
So sollen "kriminelle Verhaltensweisen und verdächtige Ereignisse analysiert werden,
um zukünftige Trends und Entwicklungen vorherzusagen".
Die mathematische Modellierung umfasse "eine Vielzahl von statistischen Methoden und Modellen, mit deren Hilfe aus bestehenden Daten Prognosemodelle erstellt werden", heißt es vom LKA.
Das Projekt hat das Ziel, herauszufinden,
wann, wo und von wem in Zukunft ein Verbrechen begangen werden könnte.
Die moderne Kriminalistik der Zukunft, soll mit Hilfe von "Predictive Analytics", einer Art vorausschauender Mathematik, aus gesammelten Daten,
schon vor der eigentlichen Tat, kriminelle Handlungen errechnen und erkennen.
Die Grundlagen für diese Verbrechensvorhersage gehen zurück auf Mathematiker
des 19. Jahrhunderts,
unter anderen auf den deutschen Mathematiker Johann Carl Friedrich Gauß (1777–1855).
Sie wurden in den 90er-Jahren bis 2007 zur Praxisreife weiterentwickelt.
Im Dienst der Kriminalistik wird hierzulande, bislang jedenfalls,
mit solchen Methoden allerdings noch nicht gearbeitet, sagt das Bayerische Landeskriminalamt.
Wenn man "bislang""allerdings noch nicht" und "jedenfalls"
von einem Staatsdiener des BKA oder LKA hört, sollten die Alarmglocken klingeln.
Genau so wie behauptet wurde, das der Staatstrojaner erst überhaupt nicht,
dann hin und wieder und inzwischen laufend eingesetzt wurde.
Der Bürger sollte sich nicht wundern,
wenn eines Morgens die Haustür aufgebrochen wird
und ein SEK-Trupp in die Wohnung stürmt,
und eines ihrer Kinder standrechtlich erschießt,
weil ein staatlicher Computer errechnet hat,
das dieses Kind in 30 Jahren ein Verbrechen gegen die allgemeine Meinung
begangen haben könnte.
Aber das Projekt erklärt auch die Sammelwut der Regierung,
was Daten der Bürger anbelangt.
Laut eigener Angaben
"Sie wurden in den 90er-Jahren bis 2007 zur Praxisreife weiterentwickelt.
ist es demnach auch kein Wunder,
das im Jahr 2007 die Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung und TK-Überwachung verabschiedet wurden.
Bundestag verabschiedet Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung und TK-Überwachung
Dem Praxisreifem fehlten nur noch die Daten, mit dem es gefüttert werden muß.Warum entwickelt man in ein Projekt bis zur Praxisreife,
wenn man es nicht nutzen will ?
Sie sind nicht nur dabei den gläsernen Bürger zu schaffen,
sie kriminalisieren pauschal jeden, auch jene,
die in der Zukunft niemals eine Straftat begehen werden.
Sie haben inzwischen Gesetze geschaffen, die ihre Sammelwut rechtfertigt.
Sie werden weitere Gesetze wie §130 erfinden,
welches aus jedem Unschuldigen einen Schuldigen macht,
wenn sie es wollen..
Ihr erstes Gesetz wird sein:
"Das System irrt nie ! Wer daran Zweifel äußert oder Zweifel denkt
oder das System errechnet gedachte Zweifel,
wird ökologisch, human, sofort und standrechtlich entsorgt."
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