In Deutschland gibt es diverse Parteien mit insgesamt ca. 2 Millionen Mitgliedern.
Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner.
Innerhalb der Parteien wird mit Ellenbogen und kindischen Zankereien
ein Parteienvorstand gewählt.
Die sogenannten obersten Repräsentanten der Parteien,
stellen sich den restlichen ca. 78 Millionen Bürgern zur Wahl.
Jede Partei hat sein eigenes Programm.
Jedes Parteimitglied ist den Statuten der Partei der er angehört, verpflichtet.
Die Parteiprogramme haben im Eigentlichem kaum etwas mit dem bürgerlichem Willen der Masse zu tun. Entscheidungen das Parteiprogramm betreffend,
werden nicht aus den grundlegenden Bedürfnissen der Bürgermasse getroffen,
sondern je nach Bedarf der Partei und deren Popularität.
Solange eine Parteien nicht genug Macht in der Regierungsspitze inne hat,
welche wiederum ausschließlich nur aus Parteivertretern besteht,
stehen in den Plänen und Versprechen der Parteien grundsätzlich bürgernahe Ziele.
Ist die Popularität der Parteien groß genug, die "Macht" zu übernehmen,
werden über die Köpfe der Bürger hinweg,
die unsinnigsten Gesetze verabschiedet und ebenso unsinnige Verträge geschlossen.
Dabei wird betont, dieses im Sinne der Bürger zu tun.
Eine genaue Betrachtung allerdings zeugt von reinem Eigennutz.
Obwohl lauthals Demokratie verkündet wird, existiert nur noch eine
Lenkung der Massen für Parteiinteressen.
Wir haben die Linke, die Rechte und die Mitte.
Diese Parteien bekämpfen sich im Gerangel um die Staatsmacht, gegenseitig.
Zeit die für wichtige Regierungsarbeit benötigt wird,
wird für propagandistische Feldzüge gegen bestimmte Parteien vergeudet.
Dabei bleibt nicht nur das Bürgerinteressen auf der Strecke,
es werden auch Unsummen für Partei-Propaganda vergeudet.
Es geht sogar soweit,
das für Parteiinteressen mit Gesetzen, die bürgerlichen Rechte eingeschränkt werden.
In der Menschheitsgeschichte verfolgte die Rechte die Linke, wegen ihrer Ideologie.
Heute verfolgt die Linke die Rechte.
Beide Seiten verfassten Gesetze die allein den Parteiinteressen
und dem Maulkorb der Gegenpartei dienten.
Inzwischen verfolgt die Mitte die Linke und die Rechte.
Bei den einen sind sie beim Maulkorb mit dabei, bei den anderen basteln sie noch dranne.
Bei diesen Parteimachtspielen bleiben die Bürgerinteressen eindeutig auf der Strecke.
Wir brauchen keine Parteien,
auch wenn uns das existierende Staatsgefüge als einzig wahre "Demokratie" verkauft wird.
Parteien sind ein Werkzeug der Massenmanipulation und haben nichts mit Demokratie zu tun.
Gewagte These...
Täglich hören wir etwas von undemokratischen, die nicht vorhandene Verfassung gefährdenden Parteien in Deutschland.,
Wie kann es demokratische und undemokratische Parteien geben,
wenn die Partei als Garant und einzige Möglichkeit der Gestaltung einer Demokratie stehen ?
Demokratie heißt sinngemäß "Bürger-verwaltet"
Jedes Parteimitglied aber entfernt sich mit der Anerkennung der Ziele einzelner Parteien,
also deren Mitgliedschaft,
vom einfachem Status eines unparteiischen Bürger.
Noch verworrener wird die Angelegenheit,
wenn sich Parteimitglieder mit Religion und "demokratischen" Zielen profilieren will.
Sie dienen einem undemokratischem Gott
und gleichzeitig den angeblich demokratischen, Parteiinteressen.
Es geht auch anders.
Fangen wir mal klein an.
Um eine Anhäufung von Parteiinteressen zu verhindern,
organisiert man einen Staat ohne Parteien.
Eine Gemeinde wählt einen Bürgervertreter
der geht zur Großgemeinde,
wo sich andere vom Bürger gewählte Bürger zusammen setzen.
Die wählen,
ihre Abgesandten für den Kreis, wie alle anderen Gemeinden auch.
Die Kreisabgeordneten arbeiten zusammen und wählen
die Abgesandten der Bundesländer.
Die sich aus von Bürgern gewählten Bürgern zusammensetzt,
die fachlich qualifiziert für jeweils ein Ressort sind.
Diese stellen aus ihren Reihen, für jedes Ressort, die Abgesandten
für die Bundesbürgervertretung.
Die Bundesbürgervertretung stellt für befristete Zeit sein Maskottchen,
was jetzt den Kanzler darstellt.
Ministerposten werden überflüssig.
Jedes Ressort hat seinen gewählten Sprecher.
Damit wären die Abgesandtenstellen mit qualifizierten Bürgern besetzt.
Heute sind diese Stellen durch Parteiinterna vergeben,
ohne das einer der von der regierenden Partei "gewählten",
auch nur ansatzweise eine Qualifikation für das Amt belegen kann.
Gesetze werden heute nur von einem Ressort für ein bestimmtes Klientel verfasst
und von einem Minister oder Kanzler, oder Präsidenten abgesegnet.
Die Abgeordneten von heute stimmen in ihrer Parteiabhängigkeit und Postenhaftigkeit,
für jeden Unsinn.
Gesteze dürften nur noch,
nach öffentlicher Erklärung und gemeinsamer Verabschiedung zu Recht erklärt werden.
Heute sind die Richterposten im Land von Richtern besetzt,
die nach Gesetzen von Parteien urteilen. Einige Richter sind sogar Parteimitglieder.
Somit ist einen unparteiliche Justiz im derzeitigem System nicht möglich.
Alle Instanzen haben volle Transparenz zu gewährleisten
und sind nur für bestimmte Zeit, ohne die Möglichkeit einer Wiederwahl unsere Repräsentanten.
Jeder der einzelnen Instanzen werden von unabhängigen Bürgergremien,
die ständig wechseln, kontrolliert.
Gesetze und Staats-Verträge müssen immer von Bund, Land, Kreis
und Kleinkleckersdorf abgenickt werden.
Jeder der Gewählten kann jederzeit von ganz unten her,
durch die Masse der Bürger, abgewählt werden.
Erpressungsversuche von Andersdenkenden bei Abstimmungen,
durch eine meinungsbestimmende Gruppe die sich für oder gegen etwas gebildet hat,
so wie im Bundestag an der Tagesordnung,
führt zum sofortigem lebenslangem Ausschluss aller Betreffenden.
Jede Familie darf nur eine Person aus seiner Familie im Dienst des Staates stellen.
Nach Ausscheiden aus dem Amt wird jeder ehemalige Staatsdiener unter Korruptionsverdacht gestellt,, wenn er eine Arbeit bei jemandem annimmt,
den mit dem er vorher auf Grund staatlicher Tätigkeiten persönlich zu tun hatte.
Bei Schmiergeldzahlungen und Korruption, werden beide Seiten Bestochener und Bestecher,
mit nicht unter 5 Jahren und Beschlagnahme des gesamten Privateigentuns bestraft.
Jeder Pfennig, was sollen wir mit dem Cent, den ein Staatsdiener von anderen zur Gestaltung dessen Interessen entgegen nimmt, gilt als Schmier.- und Bestechungsgeld.
...und schon haben wir Demokratie ohne Milliarden für Wahlwerbung und Parteiinteressen aus dem Fenster zu schmeißen.
Es wird Zeit, das Bürger andere Bürger der Fähigkeiten wegen,
und nicht wegen dem Parteibuch und deren Propaganda wählt.
Die Parteien können dann gerne
weiter in ihren Hobbykellen den Großen Diktator spielen.
Ist ja deren persönliche Freiheit.
Warum nachtragend sein,
die Zeit in der sie die Demokratie vergiftet haben,
wäre dann ja Geschichte und die Masse ist nicht Ihresgleichen.
Aber der Mensch scheint etwas dusselig zu sein.
Er gründet lieber neue Parteien um die alten Parteien zu stürzen
und fängt sich dabei selber wieder, in seiner eigenen Parteilichkeit.
Das scheint so eine Art Droge zu sein.
Die Droge "Parteilichkeit" bekommen wir schließlich in Form von Gut und Böse,
seit Jahrhunderten von der Kirche geliefert. Also kann das ja nicht falsch sein....
Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner.
Innerhalb der Parteien wird mit Ellenbogen und kindischen Zankereien
ein Parteienvorstand gewählt.
Die sogenannten obersten Repräsentanten der Parteien,
stellen sich den restlichen ca. 78 Millionen Bürgern zur Wahl.
Jede Partei hat sein eigenes Programm.
Jedes Parteimitglied ist den Statuten der Partei der er angehört, verpflichtet.
Die Parteiprogramme haben im Eigentlichem kaum etwas mit dem bürgerlichem Willen der Masse zu tun. Entscheidungen das Parteiprogramm betreffend,
werden nicht aus den grundlegenden Bedürfnissen der Bürgermasse getroffen,
sondern je nach Bedarf der Partei und deren Popularität.
Solange eine Parteien nicht genug Macht in der Regierungsspitze inne hat,
welche wiederum ausschließlich nur aus Parteivertretern besteht,
stehen in den Plänen und Versprechen der Parteien grundsätzlich bürgernahe Ziele.
Ist die Popularität der Parteien groß genug, die "Macht" zu übernehmen,
werden über die Köpfe der Bürger hinweg,
die unsinnigsten Gesetze verabschiedet und ebenso unsinnige Verträge geschlossen.
Dabei wird betont, dieses im Sinne der Bürger zu tun.
Eine genaue Betrachtung allerdings zeugt von reinem Eigennutz.
Obwohl lauthals Demokratie verkündet wird, existiert nur noch eine
Lenkung der Massen für Parteiinteressen.
Wir haben die Linke, die Rechte und die Mitte.
Diese Parteien bekämpfen sich im Gerangel um die Staatsmacht, gegenseitig.
Zeit die für wichtige Regierungsarbeit benötigt wird,
wird für propagandistische Feldzüge gegen bestimmte Parteien vergeudet.
Dabei bleibt nicht nur das Bürgerinteressen auf der Strecke,
es werden auch Unsummen für Partei-Propaganda vergeudet.
Es geht sogar soweit,
das für Parteiinteressen mit Gesetzen, die bürgerlichen Rechte eingeschränkt werden.
In der Menschheitsgeschichte verfolgte die Rechte die Linke, wegen ihrer Ideologie.
Heute verfolgt die Linke die Rechte.
Beide Seiten verfassten Gesetze die allein den Parteiinteressen
und dem Maulkorb der Gegenpartei dienten.
Inzwischen verfolgt die Mitte die Linke und die Rechte.
Bei den einen sind sie beim Maulkorb mit dabei, bei den anderen basteln sie noch dranne.
Bei diesen Parteimachtspielen bleiben die Bürgerinteressen eindeutig auf der Strecke.
Wir brauchen keine Parteien,
auch wenn uns das existierende Staatsgefüge als einzig wahre "Demokratie" verkauft wird.
Parteien sind ein Werkzeug der Massenmanipulation und haben nichts mit Demokratie zu tun.
Gewagte These...
Täglich hören wir etwas von undemokratischen, die nicht vorhandene Verfassung gefährdenden Parteien in Deutschland.,
Wie kann es demokratische und undemokratische Parteien geben,
wenn die Partei als Garant und einzige Möglichkeit der Gestaltung einer Demokratie stehen ?
Demokratie heißt sinngemäß "Bürger-verwaltet"
Jedes Parteimitglied aber entfernt sich mit der Anerkennung der Ziele einzelner Parteien,
also deren Mitgliedschaft,
vom einfachem Status eines unparteiischen Bürger.
Noch verworrener wird die Angelegenheit,
wenn sich Parteimitglieder mit Religion und "demokratischen" Zielen profilieren will.
Sie dienen einem undemokratischem Gott
und gleichzeitig den angeblich demokratischen, Parteiinteressen.
Es geht auch anders.
Fangen wir mal klein an.
Um eine Anhäufung von Parteiinteressen zu verhindern,
organisiert man einen Staat ohne Parteien.
Eine Gemeinde wählt einen Bürgervertreter
der geht zur Großgemeinde,
wo sich andere vom Bürger gewählte Bürger zusammen setzen.
Die wählen,
ihre Abgesandten für den Kreis, wie alle anderen Gemeinden auch.
Die Kreisabgeordneten arbeiten zusammen und wählen
die Abgesandten der Bundesländer.
Die sich aus von Bürgern gewählten Bürgern zusammensetzt,
die fachlich qualifiziert für jeweils ein Ressort sind.
Diese stellen aus ihren Reihen, für jedes Ressort, die Abgesandten
für die Bundesbürgervertretung.
Die Bundesbürgervertretung stellt für befristete Zeit sein Maskottchen,
was jetzt den Kanzler darstellt.
Ministerposten werden überflüssig.
Jedes Ressort hat seinen gewählten Sprecher.
Damit wären die Abgesandtenstellen mit qualifizierten Bürgern besetzt.
Heute sind diese Stellen durch Parteiinterna vergeben,
ohne das einer der von der regierenden Partei "gewählten",
auch nur ansatzweise eine Qualifikation für das Amt belegen kann.
Gesetze werden heute nur von einem Ressort für ein bestimmtes Klientel verfasst
und von einem Minister oder Kanzler, oder Präsidenten abgesegnet.
Die Abgeordneten von heute stimmen in ihrer Parteiabhängigkeit und Postenhaftigkeit,
für jeden Unsinn.
Gesteze dürften nur noch,
nach öffentlicher Erklärung und gemeinsamer Verabschiedung zu Recht erklärt werden.
Heute sind die Richterposten im Land von Richtern besetzt,
die nach Gesetzen von Parteien urteilen. Einige Richter sind sogar Parteimitglieder.
Somit ist einen unparteiliche Justiz im derzeitigem System nicht möglich.
Alle Instanzen haben volle Transparenz zu gewährleisten
und sind nur für bestimmte Zeit, ohne die Möglichkeit einer Wiederwahl unsere Repräsentanten.
Jeder der einzelnen Instanzen werden von unabhängigen Bürgergremien,
die ständig wechseln, kontrolliert.
Gesetze und Staats-Verträge müssen immer von Bund, Land, Kreis
und Kleinkleckersdorf abgenickt werden.
Jeder der Gewählten kann jederzeit von ganz unten her,
durch die Masse der Bürger, abgewählt werden.
Erpressungsversuche von Andersdenkenden bei Abstimmungen,
durch eine meinungsbestimmende Gruppe die sich für oder gegen etwas gebildet hat,
so wie im Bundestag an der Tagesordnung,
führt zum sofortigem lebenslangem Ausschluss aller Betreffenden.
Jede Familie darf nur eine Person aus seiner Familie im Dienst des Staates stellen.
Nach Ausscheiden aus dem Amt wird jeder ehemalige Staatsdiener unter Korruptionsverdacht gestellt,, wenn er eine Arbeit bei jemandem annimmt,
den mit dem er vorher auf Grund staatlicher Tätigkeiten persönlich zu tun hatte.
Bei Schmiergeldzahlungen und Korruption, werden beide Seiten Bestochener und Bestecher,
mit nicht unter 5 Jahren und Beschlagnahme des gesamten Privateigentuns bestraft.
Jeder Pfennig, was sollen wir mit dem Cent, den ein Staatsdiener von anderen zur Gestaltung dessen Interessen entgegen nimmt, gilt als Schmier.- und Bestechungsgeld.
...und schon haben wir Demokratie ohne Milliarden für Wahlwerbung und Parteiinteressen aus dem Fenster zu schmeißen.
Es wird Zeit, das Bürger andere Bürger der Fähigkeiten wegen,
und nicht wegen dem Parteibuch und deren Propaganda wählt.
Die Parteien können dann gerne
weiter in ihren Hobbykellen den Großen Diktator spielen.
Ist ja deren persönliche Freiheit.
Warum nachtragend sein,
die Zeit in der sie die Demokratie vergiftet haben,
wäre dann ja Geschichte und die Masse ist nicht Ihresgleichen.
Aber der Mensch scheint etwas dusselig zu sein.
Er gründet lieber neue Parteien um die alten Parteien zu stürzen
und fängt sich dabei selber wieder, in seiner eigenen Parteilichkeit.
Das scheint so eine Art Droge zu sein.
Die Droge "Parteilichkeit" bekommen wir schließlich in Form von Gut und Böse,
seit Jahrhunderten von der Kirche geliefert. Also kann das ja nicht falsch sein....
Gab es so in Anfängen schon. Geht aber nicht, denn das gibt Flugverbotszone und am Ende die Errichtung eines islamischen Gottesstaates amerikanischer Prägung mit demokratischer Sharia oder was immer man bei der CIA unter Demokratie und Menschenrechten versteht.
AntwortenLöschenWenigstens bringen sich unsere Parteimitglieder beim Plündern des Volkes noch nicht gegenseitig um. Das ist doch auch schon etwas...
..schade eigentlich, das würde die Zahl der Plünderer reduzieren...Danke
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