Wie heute von renomierten Pressestellen bekannt gegeben,
hat man per Hubbletelsskop eine Nachricht aus dem Jahr 2015 empfangen.
In dieser Ansprache, hat sich Frau Dr. Merkel sogar offen zum Mindestlohn geäußert.
In ihrer wie gewohnt inhaltsvollen Art, sagte sie:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
lassen Sie mich ganz offen sein:
Heute, da habe ich bei aller Zuversicht,
durchaus auch mit gemischten Gefühlen in die Zukunft geschaut,
da sah ich, unser Land steckt tief in der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Es ist die schwerste Krise seit über 60 Jahren.
Und das ist vor allem Ihr Verdienst, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Europa steht in diesen Monaten inmitten einer großen Bewährungsprobe.
Sie müssen den Euro stärken. Dabei geht es allein um Ihr Geld.
Der Euro ist ja weit mehr als eine Währung.
Ich und der Helmut - habe alle Europäer zu unserem Glück vereint.
Das vereinte Europa ist der Garant für meinen Seelenfrieden.
Der Euro ist die Grundlage meines Wohlstands.
Die USA braucht Europa und Kohls gemeinsame Währung.
Für ihr eigenes Wohlergehen wie auch, um weltweit große Aufgaben zu bewältigen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
so wie ich mit Hoffnung in die Zukunft blicke,
so tun das auch die Menschen in anderen Teilen der Welt.
Die christlich-liberale Bundesregierung setzt deshalb alles daran,
auch weiterhin ihre Finanzen in Ordnung zu bringen und die Steuern verdreinfachen.
Meine Damen und Herren,
wir haben jetzt den Europäischen Rat abgeschlossen,
das heißt, wir haben uns heute ganz turnusgemäß mit der Wachstumsstrategie beschäftigt.
Ich will noch einmal hervorheben:
Alles, was wir an Haushaltskonsolidierung unternehmen,
alles, was wir an Stabilisierung des Euro mit Blick auf die Überwindung der Schuldenkrise des Euro unternehmen, ist eng verbunden mit der Frage, wie Europa in der Lage ist,
Wirtschaftswachstum zu verkraften und daraus Billig-Jobs und Zeitarbeitsplätze zu schaffen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Es gibt keine andere Alternative, die Zukunft ist alternativlos.
Sie haben kein Recht auf immer währende Demokratie.
Wir haben eine Verpflichtung unsere Kindern und Enkeln gegenüber,
sie wettbewerbsfähig zu halten.
In diese schwere Zeit dringt nun seit kurzem der Ruf nach Mindestlohn.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
generell habe ich nichts gegen einen Mindestlohn.
Allerdings sollte diese Mindestlohn auch angemessen und
an verantwortungsvolle Aufgaben geknüpft sein.
Ich habe mir dazu die Aufgabe gestellt, meinem Zweit-Idol Erich Honecker nachzueifern.
Sie sorgen für die Länge meiner EU-Staatsratsvorsitzendenperiode,
dann sorge ich für einen Mindestlohn,
gemessen an den Leistungen meiner Koalitionsregierung und der EU.
Das bin ich bereit zu schwören.
Doch trotz aller berechtigten Sorgen - Für mich ist es weiterhin vollkommen alternativlos,
meinem Idol und Ziehvater Helmut Kohl, in all seinen Taten und Wesen nachzueifern......
hat man per Hubbletelsskop eine Nachricht aus dem Jahr 2015 empfangen.
In dieser Ansprache, hat sich Frau Dr. Merkel sogar offen zum Mindestlohn geäußert.
In ihrer wie gewohnt inhaltsvollen Art, sagte sie:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
lassen Sie mich ganz offen sein:
Heute, da habe ich bei aller Zuversicht,
durchaus auch mit gemischten Gefühlen in die Zukunft geschaut,
da sah ich, unser Land steckt tief in der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Es ist die schwerste Krise seit über 60 Jahren.
Und das ist vor allem Ihr Verdienst, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Europa steht in diesen Monaten inmitten einer großen Bewährungsprobe.
Sie müssen den Euro stärken. Dabei geht es allein um Ihr Geld.
Der Euro ist ja weit mehr als eine Währung.
Ich und der Helmut - habe alle Europäer zu unserem Glück vereint.
Das vereinte Europa ist der Garant für meinen Seelenfrieden.
Der Euro ist die Grundlage meines Wohlstands.
Die USA braucht Europa und Kohls gemeinsame Währung.
Für ihr eigenes Wohlergehen wie auch, um weltweit große Aufgaben zu bewältigen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
so wie ich mit Hoffnung in die Zukunft blicke,
so tun das auch die Menschen in anderen Teilen der Welt.
Die christlich-liberale Bundesregierung setzt deshalb alles daran,
auch weiterhin ihre Finanzen in Ordnung zu bringen und die Steuern verdreinfachen.
Meine Damen und Herren,
wir haben jetzt den Europäischen Rat abgeschlossen,
das heißt, wir haben uns heute ganz turnusgemäß mit der Wachstumsstrategie beschäftigt.
Ich will noch einmal hervorheben:
Alles, was wir an Haushaltskonsolidierung unternehmen,
alles, was wir an Stabilisierung des Euro mit Blick auf die Überwindung der Schuldenkrise des Euro unternehmen, ist eng verbunden mit der Frage, wie Europa in der Lage ist,
Wirtschaftswachstum zu verkraften und daraus Billig-Jobs und Zeitarbeitsplätze zu schaffen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Es gibt keine andere Alternative, die Zukunft ist alternativlos.
Sie haben kein Recht auf immer währende Demokratie.
Wir haben eine Verpflichtung unsere Kindern und Enkeln gegenüber,
sie wettbewerbsfähig zu halten.
In diese schwere Zeit dringt nun seit kurzem der Ruf nach Mindestlohn.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
generell habe ich nichts gegen einen Mindestlohn.
Allerdings sollte diese Mindestlohn auch angemessen und
an verantwortungsvolle Aufgaben geknüpft sein.
Ich habe mir dazu die Aufgabe gestellt, meinem Zweit-Idol Erich Honecker nachzueifern.
Sie sorgen für die Länge meiner EU-Staatsratsvorsitzendenperiode,
dann sorge ich für einen Mindestlohn,
gemessen an den Leistungen meiner Koalitionsregierung und der EU.
Das bin ich bereit zu schwören.
Doch trotz aller berechtigten Sorgen - Für mich ist es weiterhin vollkommen alternativlos,
meinem Idol und Ziehvater Helmut Kohl, in all seinen Taten und Wesen nachzueifern......
Pressekonferenz 2015 |
wenn es nicht so ernst wäre könnte man sich tod lachen, ich tus trotzdem gröööööööööööööööl
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