Akten die in einem libyschen Regierungsbüro entdeckt wurden,
belegen die enge Beziehung zwischen der CIA und dem libyschen Geheimdienst während Muammar Gaddafi Herrschaft.
"Unter der Vorgabe von Ex-Präsident George W. Bush hat die CIA Terrorverdächtige nach Libyen zum Verhören deportiert," berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf die neu entdeckten Dokumente.
Seit 2004, buhlte die CIA darum, eine dauerhafte Präsenz in Libyen zu etabliert, sagte der Zeitung,
unter Berufung auf eine Notiz, die an den "lieben Musa" gerichtet war - Libyen Ex-Geheimdienstchef Moussa Koussa - und signiert "Steve" von CIA-top operative Stephen Kappes.
Die Dateien wurden von Mitarbeitern der "Human Rights Watch" entdeckt.
Jetzt wo der Kreuzzug gegen Libyen so langsam als gewonnen deklariert wurde
und die Siegermächte die Beute aufteilen,
werden wir rein prophylaktisch noch mit Horrorgeschichten über Gaddafi und seinem Clan,
bei der Stange gehalten.
Von verbrühten Nannys, wegen der Weigerung eines Befehls von Gaddafis Schwiegertochter,
Kinder zu schlagen bis hin zu "Stasizentralen", Massenvergewaltigungen und
natürlich Folterungen in Gefängnissen von Gaddafi, das Repertoire ist groß.
Zu den ersten Beschuldigungen kann ich nicht viel sagen,
es wird wohl reine Kriegspropaganda sein.
Aber das in Gaddafis Gefängnissen gefoltert wurde, ist ja nun eindeutig belegt.
Denn wo immer die USA und seine Verbündeten,
ihre verdächtigen Delinquenten in nichtwestliche Staaten deportiert hat,
wurden diese auch massiv misshandelt.
Allerdings im Auftrag der westliche Interessen.
Doch das ist etwas, was uns in der Nachkriegspropaganda
von unseren Medien nicht gesagt wird.
Das mit dem CIA, MI6 etc. ist absolut keine Überraschung.
Wenn sogar der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland John C. Kornblum sagt: "Der Angriff der USA auf den Irak und der Krieg gegen Saddam waren schon vor dem 11. September geplante Sache." geht der Westen immer wieder nach dem selben Schema vor,
erst den Verbündeten miemen und dann den Dolch in den Rücken stoßen.
Aber so weiß ich, die libyschen Rebellen sind nur Teil der Vorbereitungen
des Libyenkreuzzuges des Westens und keine demokratischem Widerstandskämpfer.
Sie sind nur der verlängerte Arm des Westens.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie selber es merken.
Wenn sie merken, der Profit der ihnen versprochen wurde,
wird nur ein Bruchteil dessen sein,
was der Westen aus dem Land schafft, gibt es in Libyen wie in Afghanistan und dem Irak,
Mord und Totschlag.
Dem Westen kann das egal sein, solange das Öl fließt und der Weg in den Iran frei ist.
Die Medien haben dann ja immer wieder etwas für die Dauerschleife:
Terror, Terror, Terror...Bürger des Westens habe Angst...
Schon albern wenn der Terror sich selber jagd.....
Sie jagen uns damit in einen neuen Weltkrieg.
Verrückte Welt...am Schluss war es wieder keiner oder besser der Verlierer.
belegen die enge Beziehung zwischen der CIA und dem libyschen Geheimdienst während Muammar Gaddafi Herrschaft.
"Unter der Vorgabe von Ex-Präsident George W. Bush hat die CIA Terrorverdächtige nach Libyen zum Verhören deportiert," berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf die neu entdeckten Dokumente.
Seit 2004, buhlte die CIA darum, eine dauerhafte Präsenz in Libyen zu etabliert, sagte der Zeitung,
unter Berufung auf eine Notiz, die an den "lieben Musa" gerichtet war - Libyen Ex-Geheimdienstchef Moussa Koussa - und signiert "Steve" von CIA-top operative Stephen Kappes.
Die Dateien wurden von Mitarbeitern der "Human Rights Watch" entdeckt.
Jetzt wo der Kreuzzug gegen Libyen so langsam als gewonnen deklariert wurde
und die Siegermächte die Beute aufteilen,
werden wir rein prophylaktisch noch mit Horrorgeschichten über Gaddafi und seinem Clan,
bei der Stange gehalten.
Von verbrühten Nannys, wegen der Weigerung eines Befehls von Gaddafis Schwiegertochter,
Kinder zu schlagen bis hin zu "Stasizentralen", Massenvergewaltigungen und
natürlich Folterungen in Gefängnissen von Gaddafi, das Repertoire ist groß.
Zu den ersten Beschuldigungen kann ich nicht viel sagen,
es wird wohl reine Kriegspropaganda sein.
Aber das in Gaddafis Gefängnissen gefoltert wurde, ist ja nun eindeutig belegt.
Denn wo immer die USA und seine Verbündeten,
ihre verdächtigen Delinquenten in nichtwestliche Staaten deportiert hat,
wurden diese auch massiv misshandelt.
Allerdings im Auftrag der westliche Interessen.
Doch das ist etwas, was uns in der Nachkriegspropaganda
von unseren Medien nicht gesagt wird.
Das mit dem CIA, MI6 etc. ist absolut keine Überraschung.
Wenn sogar der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland John C. Kornblum sagt: "Der Angriff der USA auf den Irak und der Krieg gegen Saddam waren schon vor dem 11. September geplante Sache." geht der Westen immer wieder nach dem selben Schema vor,
erst den Verbündeten miemen und dann den Dolch in den Rücken stoßen.
Aber so weiß ich, die libyschen Rebellen sind nur Teil der Vorbereitungen
des Libyenkreuzzuges des Westens und keine demokratischem Widerstandskämpfer.
Sie sind nur der verlängerte Arm des Westens.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie selber es merken.
Wenn sie merken, der Profit der ihnen versprochen wurde,
wird nur ein Bruchteil dessen sein,
was der Westen aus dem Land schafft, gibt es in Libyen wie in Afghanistan und dem Irak,
Mord und Totschlag.
Dem Westen kann das egal sein, solange das Öl fließt und der Weg in den Iran frei ist.
Die Medien haben dann ja immer wieder etwas für die Dauerschleife:
Terror, Terror, Terror...Bürger des Westens habe Angst...
Schon albern wenn der Terror sich selber jagd.....
Sie jagen uns damit in einen neuen Weltkrieg.
Verrückte Welt...am Schluss war es wieder keiner oder besser der Verlierer.
@Ayesha I am doing no advertising or otherwise take on spam, but yes, the CIA also does a good job in Pakistan ...
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