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Montag, 26. September 2011

Libysches Massengrab - Ein Propagandafake

Beamte der libyschen Übergangsregierung gaben am Sonntag bekannt,
sie hätten ein Massengrab gefunden, über welches sie dachten,
das es sich darin um die Überreste von 1.270 Menschen handeln würde,
die Opfer von einem angeblich am 26. Juni 1996 stattgefundenen Massaker
in Abu Salim Gefängnis wurden.
Die libyschen Propagandisten lieferten sogar sogenannte Zeugen.
Obwohl behauptet wurde,
das 1996 alle Insassen des Gefängnisses bei einer Gefänfnissrevolte getötet wurden,
präsentierten sie u.a plötzlich sogar Insassen die das Massaker persönlich erlebt haben.
So im "Spiegel":
""Es war ein Kampf um ein bisschen Menschlichkeit", sagt ein ehemaliger Insasse.
"Das Regime zeigte keine Gnade.
"Drei Tage lang schossen Wachen und Soldaten, bis alle Insassen tot waren." Menschenrechtsorganisationen gehen davon aus,
dass bei dem Massaker etwa 2000 Gefangene getötet wurden."

Irgendwie kurios, für diese Aussage hätte der Zeuge 15 Jahre im Massengrab überleben müssen.

Richtig ist beim Fund folgende Meldung:
"A CNN team was brought to the site, a muddy field, with other media, and found only what appeared to be animal bones."

"Ein CNN-Team wurde von Seiten der Rebellen auf ein schlammigen Feld gebracht,
zusammen mit anderen Medien, und fand nur, wie es schien, Tierknochen."

Die westliche Propagandamaschinerie allerdings machte daraus Fakten.
Ein Massengrab voller armer Gaddafiopfer.
Selbst wenn dieses Grab voll wäre, egal wie,
das Massaker war schon seit 1996 in der Presse propagiert worden.
Demnach wussten die westlichen Arschkriecher,
welche sich in den letzten Jahren am Hintern des "Despoten" die Klinke in die Hand gaben, davon.

Aber ob nun wahr oder nicht wahr, daran erkennt man die Verlogenheit des Westens.
Solange sich ein Despot auf dieser Welt sich brav in die Reihen der Kolonien einreit,
ist er für den Westen auch kein Irrer, Teufel oder Terrorist,
sondern seiensgleichen, ein ehrenhafter Geschäftspartner.

Das sie selber schlimmer als die irren, teuflischen Terroristen sind,
die sie selber geschaffen haben, spielt dabei ja keine Rolle.
Wo auch immer afrikanische Ressourcen in den Händen des Volkes sind,
oder die Regierung dort nicht den Tanz des Kaptials aufführt,
wird der Westen diesen "Tyrannen" ihre Demokratie einbomben..
zur Not bis zum letztem Säugling.

Warum sich über das Grab aufregen, Gaddafis bester Geschäftspartner,
der Westen, wusste doch die ganze Zeit davon...

übrigens:
Lange galt der Ölkonzern Tamoil als «Gaddafi-Firma».
Jetzt gab der Schweizer Chef aber bekannt, seit Monaten «im Geheimen» den libyschen Übergangsrat mit privaten Geldern unterstützt zu haben.
Der Chef von Tamoil (Suisse) will nach eigenen Angaben seit mehreren Monaten die Rebellen in Libyen mit privatem Geld unterstützt haben. Dies schrieb Tamoil-Chef Mohamed Nureddin Abdulhadi Refaat (genannt Nuri Rifaat) in einer E-Mail an alle Angestellten der Firma mit Sitz in Genf.
Er und auch die anderen libyschen Manager der Ölfirma hätten «im Geheimen» dem libyschen Übergangsrat schon vor einigen Monaten einen Treueid geleistet und die Opposition mit privaten Geldern unterstützt, schrieb Rifaat in einer auf den 22. August datierten Mail, die zwei Tage später verschickt worden war.
Die französische Übersetzung des Mails wurde am Samstag von der Westschweizer Zeitung «Le Matin» in Auszügen veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur sda konnte die Mail mit dem Titel «Unser neues Libyen» einsehen.
Als enttäuschendsten Aspekt seiner Arbeit bezeichnete Rifaat darin, dass Tamoil als «Gaddafi-Firma» betrachtet worden sei. Zugleich zeigte er «Verständnis» für den Boykott von Tamoil durch Schweizer Kunden.

Ja für Profit tut die Schweiz einfach alles...ich höre sie noch tönen:
Wenn die BRD illegale CD`s von schweizerischen Bankdaten wegen Steuerbetrugs aufkauft, werden wir die Schwarzkonten der BRD-Politiker offenlegen.."
Erbärmlich käuflich wie hier, die Bonzen dort...

2 Kommentare:

  1. Buenos dias mein Freund, como estas?
    Ich vermutete schon seit längerer Zeit, das Gelder von Tamoil zur Unterstützung der verbrecher verwendet wird. Daher tanke ich an anderen freien Tankstellen. Aber ob die nicht auch mit denen Verbunden sind, weiß ich nicht.
    Hoffentlich geht den NAHTOD Terroristen bald unser Steuergeld aus, daß die lybische Landesarmee die Besetzer endlich rauswerfen kann!
    Bei Schall und Rauch war heute ein Video zu sehen, die NAHTOD Mörder verwenden in Lybien die gächteten Steubomben. Was für Dreckschweine.

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/09/was-die-nato-schweine-anrichten.html

    Man muß sich schämen, in diesem System zu leben.
    Allen netten Bloggern einen schönen Tag.

    Liebe Grüße aus Berlin
    Jochen

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  2. Gracias a mi amigo, todo irá bien. Das ganze System beruht seit seiner Gründung nur auf Massenmord und Krieg.. LG

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