Teheran (FNA) - Das libysche Volk ging in Tripolis auf die Straßen,
um ihrem Widerstand,gegen die ausländische Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten des Landes, eine Stimme zu geben.
Bei ihrer massiven Demonstrationen am Shohada Square, früher Green Square,
in Tripolis am Freitag und Samstag, trugen die Demonstranten
Plakate auf denen Blair gebührend abgebildet,
beim Händeschütteln mit Gaddafi in einem Beduinenzelt, zu sehen ist,
Sprechchöre waren zu hören::
"Nein, Osten, Nein zu West, Libyen ein einziges Land"
um ihre nationale Einheit und eine starke Opposition,
gegen ausländische Einmischung zu unterstreichen.
Sie drängen den Übergangs-Nationalrat (TNC) seine Unterstützung bei der Einmischung von ausländischen Kräften,
in ihre inneren Angelegenheiten des Landes, zu beenden.
Die Demonstranten haben geschworen, sie würden niemals zulassen,
das die Autokratie in ihrem nordafrikanischen Staat fortgesetzt wird.
Zu den Demonstrationen ist es gekommen, nachdem einigen geheime Akten,
die in Tripolis gefunden wurden, gezeigt haben, dass die britischen und US-Geheimdienste eng mit dem Gaddafi-Regime zusammengearbeitet hatten.
Laut britischer Tageszeitung "Independent", belegen die geheimen Dokumente,
die im Büro des ehemaligen libyschen Außenminister Mussa Kussa entdeckt wurden,
das Großbritannien Einzelheiten der im Exil lebenden Gegner Gaddafis weitergegeben hat.
Die Dokumente von Gaddafis Regime weisen darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten in Tripolis, Washington, London und Berlin über das übliche Maß hinausging
So sollen US-Agenten bei Verhören von Terrorverdächtigen in Tripolis anwesend gewesen sein.
Nicht nur die CIA, auch der britische Geheimdienst MI-6 soll kontinuierlich mit Gaddafis Agenten in Kontakt gestanden sein und aus Libyen Informationen über inhaftierte Terrorverdächtige angefordert haben, die womöglich Folter ausgesetzt waren. Die Briten wiederum hätten Informationen über Gaddafi-Gegner geliefert,
die im Königreich lebten - das berichtet das britische Boulevardblatt Daily Mail. Demnach habe Tripolis London unter großen Druck gesetzt, Lockerbie-Attentäter Abdel Basset al-Megrahi freizulassen. Andernfalls hätten "schreckliche Konsequenzen" gedroht.
Auch deutsche Behörden sollen Informationen von Gaddafis Geheimagenten erhalten haben.
Es gab keine unmittelbare Reaktion von britischen oder US-Behörden auf den Bericht.
Der Zeitung zufolge werfen die Dokumente Fragen über die Verbindung, Großbritannien im Besonderen und den Vereinigten Staaten mit dem ehemaligen libyschen Geheimdienstchefs Mussa Kussa auf.
Kussa flog im März nach Großbritannien und ist übergelaufen.
Obwol er diverser Verbrechen beschuldigt wird,
durfte im April nach Katar fliegen.
Es wäre ein Wunder, wenn gerade jetzt des libysche Volk
von den Rebellenführern erhört werden sollte,
da diese noch auf ihre Belohnung aus dem Westen warten.
Wenn sie merken,
der Westen sie nur benutzt
und sie kriegen weniger als versprochen
oder gar wie üblich, Siegerjustizprozesse,
werden sie sich auf "Ihr Libyen" besinnen.
Ab diesem Zeitpunkt
ist Libyen mitsamt aller Einwohner und "Rebellen" ein Terrorsystem.
8 Millionen Menschen - für die Terrorinquisition des Westen ein Klacks, denen den Terror auszutreiben.
Da bedarf es keiner Kreuze, sondern Erdlöcher.
In so einer großen Wüste ist Platz und gutes Verscharren.
Das Libysche Volk wird für ihre "Befreiung" teuer bezahlen,
mit ihrem Blut und der Währung mit dem Namen "Barrel".
um ihrem Widerstand,gegen die ausländische Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten des Landes, eine Stimme zu geben.
Bei ihrer massiven Demonstrationen am Shohada Square, früher Green Square,
in Tripolis am Freitag und Samstag, trugen die Demonstranten
Plakate auf denen Blair gebührend abgebildet,
beim Händeschütteln mit Gaddafi in einem Beduinenzelt, zu sehen ist,
Sprechchöre waren zu hören::
"Nein, Osten, Nein zu West, Libyen ein einziges Land"
um ihre nationale Einheit und eine starke Opposition,
gegen ausländische Einmischung zu unterstreichen.
Sie drängen den Übergangs-Nationalrat (TNC) seine Unterstützung bei der Einmischung von ausländischen Kräften,
in ihre inneren Angelegenheiten des Landes, zu beenden.
Die Demonstranten haben geschworen, sie würden niemals zulassen,
das die Autokratie in ihrem nordafrikanischen Staat fortgesetzt wird.
Zu den Demonstrationen ist es gekommen, nachdem einigen geheime Akten,
die in Tripolis gefunden wurden, gezeigt haben, dass die britischen und US-Geheimdienste eng mit dem Gaddafi-Regime zusammengearbeitet hatten.
Laut britischer Tageszeitung "Independent", belegen die geheimen Dokumente,
die im Büro des ehemaligen libyschen Außenminister Mussa Kussa entdeckt wurden,
das Großbritannien Einzelheiten der im Exil lebenden Gegner Gaddafis weitergegeben hat.
Die Dokumente von Gaddafis Regime weisen darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten in Tripolis, Washington, London und Berlin über das übliche Maß hinausging
So sollen US-Agenten bei Verhören von Terrorverdächtigen in Tripolis anwesend gewesen sein.
Nicht nur die CIA, auch der britische Geheimdienst MI-6 soll kontinuierlich mit Gaddafis Agenten in Kontakt gestanden sein und aus Libyen Informationen über inhaftierte Terrorverdächtige angefordert haben, die womöglich Folter ausgesetzt waren. Die Briten wiederum hätten Informationen über Gaddafi-Gegner geliefert,
die im Königreich lebten - das berichtet das britische Boulevardblatt Daily Mail. Demnach habe Tripolis London unter großen Druck gesetzt, Lockerbie-Attentäter Abdel Basset al-Megrahi freizulassen. Andernfalls hätten "schreckliche Konsequenzen" gedroht.
Auch deutsche Behörden sollen Informationen von Gaddafis Geheimagenten erhalten haben.
Es gab keine unmittelbare Reaktion von britischen oder US-Behörden auf den Bericht.
Der Zeitung zufolge werfen die Dokumente Fragen über die Verbindung, Großbritannien im Besonderen und den Vereinigten Staaten mit dem ehemaligen libyschen Geheimdienstchefs Mussa Kussa auf.
Kussa flog im März nach Großbritannien und ist übergelaufen.
Obwol er diverser Verbrechen beschuldigt wird,
durfte im April nach Katar fliegen.
Es wäre ein Wunder, wenn gerade jetzt des libysche Volk
von den Rebellenführern erhört werden sollte,
da diese noch auf ihre Belohnung aus dem Westen warten.
Wenn sie merken,
der Westen sie nur benutzt
und sie kriegen weniger als versprochen
oder gar wie üblich, Siegerjustizprozesse,
werden sie sich auf "Ihr Libyen" besinnen.
Ab diesem Zeitpunkt
ist Libyen mitsamt aller Einwohner und "Rebellen" ein Terrorsystem.
8 Millionen Menschen - für die Terrorinquisition des Westen ein Klacks, denen den Terror auszutreiben.
Da bedarf es keiner Kreuze, sondern Erdlöcher.
In so einer großen Wüste ist Platz und gutes Verscharren.
Das Libysche Volk wird für ihre "Befreiung" teuer bezahlen,
mit ihrem Blut und der Währung mit dem Namen "Barrel".
Ach ist das süß, der Oberaffe der USA hätschelt unsere Politheuchler.
AntwortenLöschenSchlagzeile Mainstream:
Obama erwarte nach dem Sturz des langjährigen libyschen Machthabers Muammar el Gaddafi "eine umfassende und robuste Hilfe Deutschlands.
Was bildet sich dieser Negerhäuptling ein, Forderungen zu stellen. Zum Teufel mit diesem Abschaum!
Liebe Grüße aus Berlin
Jochen
Moin Jochen, wer Europa rettet, wird doch wohl das Kleingeld übrig haben, die Schäden von NATO-Bomben zu bezahlen....Guidos Sanktionen, also die Deutschen, haben doch schließlich den "Sieg" und damit das Elend über Libyen gebracht...
AntwortenLöschenDanke und dito