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Montag, 3. Januar 2011

Die Kirche im Gesundheitssystem

Sie wollen wissen wie die Zukunft der Krankenversorgung aussieht ?
Hier die Aussichten.
Sie betreten einen großen Dom der von Weihrauch vernebelt ist.
Ein Prieser empfängt sie und die Kinder am Hauptportal.
Dann müssen die Kinder mit dem Pfaffen zu Individualbehandlung
mit in die Schlafsääle der Klostergemeinschaft.
Sie selber gehen zum Altar. Dort kauern Alte und Kranke,
während auf der Kanzel ein Abt etwas aus der Bibel zitiert.
Natürlich nur Textpassagen, welche ihnen Heilung verheissen.
Was als nicht heilbar eingestuft wurde, wird in alter Tradition
von oben  vom Kloster in den Leichenmüll geworfen,
in dem andere "Geheilte" nach Essensresten suchen.
Ein Teil wird wegen des Klimaschutzes
auf dem Scheiterhaufen als erneuerbare Energie genutzt.
Anders kann man das hier nicht interpretieren:
Kirche fordert Selbstbeteiligung beim Arztbesuch
Sparvorschläge von den deutschen Bischöfen: Ihrer Meinung nach sollen die Krankenkassen bald weniger Leistungen bezahlen – und eine Selbstbeteiligung verlangen.
Mit Blick auf die Erhöhung des Krankenkassenbeitrags zum 1. Januar hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, eine Debatte über die Einschränkung von Leistungen gefordert. Angesichts der Finanzprobleme der Krankenversicherung werde dies „im Rahmen individuell tragbarer und beeinflussbarer Risiken wohl unumgänglich sein, wenn die Solidargemeinschaft bei knapper werdenden Ressourcen vom Einzelnen nicht tragbare Leistungen garantieren soll“.
Vor solchen kranken Äußerungen, sollte sich die Kirche erst von der Parasitenkleinenmannplündergemeinschaft zur Solidargemeinschaft reformieren.
Ist das die Rückkehr der Kirche auf die große Bühne der Politik ?
Bekommt das paranoid-schizophrene Gottesvertreterpack die Kirchenkasse
nicht mehr mit Steuern und Subventionen voll. ?
Mit welchem Recht mischt sich die Kirche da ein ?
Zumal es sich bei allen Kirchendienern in Deutschland um Steuergeldlohnempfänger handelt.
Nicht einer von denen braucht sich sorgen um irdische Güter machen.
Der Steuerzahler, auch der Säkulare zahlt es für sie,
neben den Subventionen und der Kirchensteuer, vom Steuergeld.
Solch vollgefressene Popanze, die sich immer die beste,
neueste medizinische Betreuung gegen ihre Leberzyrosen,
Geschlechtskrankheiten und fetten Furunkeln am Arsch vom vielem sitzen,
leisten werden können,
verlangen vom kleinem Mann,
der im Vergleich zu ihnen, für sein Geld arbeiten muss,
und sich damit die Gesundheit ruiniert,
auch noch eine höhere Selbstbeteiligung in der Zukunft aufzubringen.
Die Protzpaläste der Krankenkassen sollen wohl,
da sie so ähnlich, den Gotteshäusern sind, was die Verschwendung anbelangt,
mit in das Kapitel der Kirche fließen ?
Dekadenz ist das Recht der Kirche.
Aber solange es Schäfchen gibt, die den Rattenfängern glauben,
wird es auch diesen sadomasochistischen Massenmörderverein geben.
Aber Merkel wird`s freuen. In der Politik wird ja zu wenig über ihren Gott gesprochen.
Ich weiss, an dem "Massenmörder" werden sich so einige stören.
Aber solange Kriege mit Gott im Munde geführt werden und sogar Priester die Soldaten segnen, schert sich die Kirche einen Dreck
um das Leben und unterstützen das Toten.
In jedem Krieg werden Massen an Unschuldigen ermordet.
Solange die Kirche das segnet, beteiligt sie sich auch an den Morden.

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