+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Dienstag, 11. Januar 2011

Die totale Überwachung durch nachhaltige Energie

Wie weit geht der Überwachungswahn ?
Diese Frage muss ich stellen, bei der Menge an Sicherheitsprogrammen der EU:
ADABTS,AMASS, BeSeCu, COCAE, COPE, CPSI, CREATIF, CRESCENDO, CrisComScore, DEMASST, DETECTER, EFFISEC, ESCoRTS, EULER, EU-SEC II, EUSECON, FESTOS, FORESEC, FRESP,
GLOBE, iDetecT, 4ALL, IMSK, INDECT, INEX, INFRA, LOTUS, NMFRDisaster, Odyssey,
OPERAMAR, OPTIX, SAFE-COMMS, SAMURA, SECRICOM, SECTRONIK, SecurEau, SECURENV,
SEREN, SGL for USaR, SICMA, STRAW, SUBITO, TALOS, UNCOSS und WIMA25
Wird die totale Überwachung durch nachhaltige, smarte Energie, durch die Daten die man damit erlangt und die bidirektionale Datenverbindung optimiert ?
Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen
§ 2
4. Energieaudit: ein systematisches Verfahren zur Er-
langung ausreichender Informationen über das be-
stehende Energieverbrauchsprofil eines Gebäudes
oder einer  Gebäudegruppe,  eines  Betriebsablaufs
in  der  Industrie  oder  einer  Industrieanlage  oder
privater oder öffentlicher Dienstleistungen, zur Er-
mittlung und Quantifizierung der Möglichkeiten für
wirtschaftliche Energieeinsparungen und Erfassung
der Ergebnisse in einem Bericht;

§ 11
Datenerhebung; Verordnungsermächtigung
(1)  Zur  Erfüllung  ihrer  Aufgaben  kann  die  Bundes-
stelle für Energieeffizienz von Energieunternehmen die
Übermittlung  zusammengefasster  Daten  über  deren
Endkunden  in  anonymisierter  Form  verlangen,  insbe-
sondere  zum  Verbrauch  der  Endkunden,  zu  Art  und
Umfang der jeweiligen Kundengruppen, zum Kunden-
standort und zu Lastprofilen. Daten, die Betriebs- oder
Geschäftsgeheimnisse   darstellen,   hat   das   übermit-
telnde Unternehmen als vertraulich zu kennzeichnen.
(2)  Die Bundesregierung regelt durch Rechtsverord-
nung ohne Zustimmung des Bundesrates
1.  die Einzelheiten der Datenerhebung nach Absatz 1,
insbesondere
a)  welche Datenarten erhoben werden dürfen,
b) wann und wie die Daten zu übermitteln sind und
2.  die Verwendung der Daten.

§ 12
Bußgeldvorschriften
(1)  Ordnungswidrig  handelt,  wer  vorsätzlich  oder
fahrlässig einer Rechtsverordnung nach § 11 Absatz 2
Nummer 1 Buchstabe b oder einer vollziehbaren Anord-
nung  auf  Grund  einer  solchen  Rechtsverordnung  zu-
widerhandelt,  soweit  die  Rechtsverordnung  für  einen
bestimmten  Tatbestand  auf  diese  Bußgeldvorschrift
verweist.
(2)  Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße
bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden.

Berlin, den 4. November 2010
D e r  B u n d e s p r ä s i d e n t
C h r i s t i a n  W u l f f
D i e  B u n d e s k a n z l e r i n
Dr. A n g e l a  M e r k e l
D e r  B u n d e s m i n i s t e r
f ü r  W i r t s c h a f t  u n d  Te c h n o l o g i e
R a i n e r  B r ü d e r l e

Warum dieses Gesetz ?

Die Sau Klimaschutz wird durchs Dorf getrieben um bei der Lobby für Umsatz zu sorgen,
und den Überwachungsstaat zu optimieren.

CeBIT diskutiert über intelligente Stromnetze

In einigen Jahren soll die gesamte Datenkommunikation vom Stromzähler bis zum dezentralen Wärmeerzeuger über das IP-Protokoll laufen, erläutert die Deutsche Messe in einer Mitteilung. Der Netzwerkausrüster Cisco wolle schon 2013 rund 20 Milliarden US-Dollar mit Smart-Grid-Technik umsetzen. Siemens schätze das Marktvolumen für 2014 auf 100 Milliarden Euro ein. Smart Grids werde aber im Energiekonzept der Bundesregierung viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil, meint Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Dabei ermöglichten intelligente Energienetze die effiziente Nutzung regenerativer wie fossiler Energiequellen. Schon 2020 könnten durch den Einsatz intelligenter Netze bis zu 23 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

Für wen ist dieses Gesetz und wer hat etwas davon ?

Die größten Konzerne und die Politik profitieren, alle Verbraucher zahlen

"Smart Home" Um das breite Spektrum der intelligente Heimvernetzung Technologien illustrieren, sind die Organisatoren der CeBIT 2011 den Aufbau einer voll ausgestatteten "Smart Home" in der Ausstellungshalle. Diese wird drei Wohnens Szenarien für die drei Gruppen "Singles", "Familien" und die sogenannten "Best Agers" neu zu erstellen. Auf der oberen Etage des Hauses können die Besucher eine Präsentation Erkundung der Wohnung der Zukunft, wie es vielleicht im Jahr 2020 erscheinen, mit konkreten Beispielen zeigen, wie die Technologie in der Praxis funktionieren.
 Diese Sonderschau wird in enger Zusammenarbeit mit Connected Living eV, ein Verein, der die Entwicklung gemeinsamer Lösungen und plattformübergreifende Kommunikation fördert organisiert. Sowie Alcatel-Lucent, AOK, die Bundesdruckerei, Cisco und der Deutschen Telekom, anderen Unternehmen und Organisationen die sich dem Projekt angeschlossen haben sind E.ON Metering, Dr. Riedel Automatisierungstechnik, EnBW, Loewe, Miele und Vattenfall.

Das intelligente Stromnetz: Was steckt dahinter?

Mit dem Aufbau von intelligenten Stromnetzen soll die Stromversorgung umweltfreundlicher und günstiger werden. Außerdem sollen sie dazu beitragen, den Energieverbrauch privater Haushalte entscheidend zu reduzieren. Stromtipp.de hat sich angeschaut, wie diese Ziele erreicht werden sollen.

Der Ausdruck „intelligentes Stromnetz“ oder englisch „smart grid“ bezeichnet ein Stromnetz, das neben dem herkömmlichen Stromtransport eine bidirektionale Datenkommunikation erlaubt. Verbraucher können so beispielsweise überflüssigen Strom (der durch Strom-Überproduktion der Stromproduzenten in Phasen von geringem Stromverbrauch entsteht) zurück ins Netz speisen und Energieversorger müssen den Stromverbrauch ihrer Kunden nicht mehr umständlich von traditionellen Stromzählern ablesen lassen, sondern können ihn automatisch erfassen.

Ein Stromzähler ist eine Stromspule oder Stromwandler,
der den Verbrauchstrom der in ihm fliest, mitzählt.
 Selbst verbrauchte er bisher keinen Strom,
deshalb haben sie auch keinen Einfluss auf den Verbrauch.

Der Einbau von intelligenten Stromzählern kostet fünf Milliarden €“, - Südd. Z. Nr. 138 19/20.06.10.
Danach fressen sie selber Strom.
Die Daten, die an wer weiß welche Stellen übertragen werden sollen,
müssen durch Microrechner beim Verbraucher verarbeitet werden.
Die Verarbeitung der Daten in Rechenzentren frisst zusätzlich
enorme Mengen an Energie.

Wann soll`s losgehen ?
Sie sind voll dabei:

Stromanbieter E.ON will mit Telekom intelligente Stromnetze aufbauen

Der Ausbau der Stromnetze hat in den kommenden Jahren eine wachsende Bedeutung.
Nicht nur die Möglichkeiten der Datenauswertung und Verbrauchsoptimierung stehen im Vordergrund, sondern auch die intelligente Verteilung der erneuerbaren Energien.

"Mit dem Aufbau von intelligenten Stromnetzen soll die Stromversorgung umweltfreundlicher und günstiger werden. Außerdem sollen sie dazu beitragen, den Energieverbrauch privater Haushalte entscheidend zu reduzieren."

Kann etwas, was enorme Kosten verursacht,
das Ergebnis günstiger machen ?

"Verbraucher können so beispielsweise überflüssigen Strom (der durch Strom-Überproduktion der Stromproduzenten in Phasen von geringem Stromverbrauch entsteht) zurück ins Netz speisen und Energieversorger müssen den Stromverbrauch ihrer Kunden nicht mehr umständlich von traditionellen Stromzählern ablesen lassen, sondern können ihn automatisch erfassen."

Mit der fadenscheinigen Rückspeisung von Energie die man nicht verbraucht,
wird der Verbraucher zum Volltrottel erklärt.
Strom der per Leitung zu Dir geschickt wird, den Du nicht brauchst, wird schon immer im Netz weitergeleitet. Wo sollte er denn sonst hin ?
Die Stromanbieter sparen sich das Geld für die Ablesung und lassen sich die Technik für die Datenübertragung vom Endverbraucher bezahlen.
Energie wird noch teurer.


Wo liegt der Vorteil von bidirektionaler Energieversorgung ?

Die bidirektionale Datenkommunikation erlaubt den Transport von Daten,
von und zum Energieverbraucher.
Eine Überwachung aller Bürger, durch das Internet oder Handys, ist nicht möglich,
da nicht jeder über ein Handy oder einen Internetanschluss verfügt.
Mit der bidirektionalen Datenkommunikation erreicht man alle,
die am Stromnetz hängen.
Damit ist jeder, "Singles", "Familien" und die sogenannten "Best Agers",
in jedem Raum in dem ein Energieanschluß liegt, überwachbar.
Durch die Daten die Dein Anschuss sendet, wissen sie genau mit wem sie verbunden sind.
Einer ungefragten Kontaktaufnahme ihrerseits, steht nichts im Weg.
Die technologischen Fähigkeiten beschränken sich nicht nur auf Router und Handys,
welche von aussen aktiviert werden können.
Jeder an das Stromnetz angeschlossene Empfänger wie Radio oder Fernseher
lässt sich auch als Sender nutzen.
Passende Chipsätzen lassen sich  in Elektrogeräte jeder Art, verbauen.
Das Internet für alle wird dann, dank Stromzähler,  nicht mehr gebraucht.

Wieviel CO² wird eingespart, der Umwelt zu liebe ?
"Schon 2020 könnten durch den Einsatz intelligenter Netze bis zu 23 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden."

Die Entwicklung und Produktion und Installation der Hardware,
die Entwicklung und Produktion und Installation der Software
und die Rechenzentren die dafür benötigt werden,
werden zig Milliarden Tonnen an CO² verursachen.
Das Projekt ist Europaweit geplant. Somit sind es rund 250 Millionen Datensätze,
wenn man jedem Haushalt 2 Personen zuordnet, die erfasst werden müssen.
Das allerdings schafft das wieder eine Reihe von Arbeitsplätzen,
welche wiederum Strom verbrauchen und CO² produzieren.
Über den Sinn dieser Arbeitsplätze kann man allerdings streiten.

Was allerdings AOK und die die Bundesdruckerei als Projektmitglieder
damit zu tun haben, ist mir ein Rätsel.
eine Idee habe ich aber:
Wenn Dein Stromanbieter Dich Nachts schnarchen hört,
informiert der die AOK. Diese verkauft die Daten an die Bundesdruckerei
die gegen Bezahlung,
Warnmeldungen für die Versicherungslobby druckt.
Du bist ja ein schnachender Risikopatient...

Nächste Runde:
Merkel lädt zu Geheimgipfel ins Kanzleramt
Im Februar will die EU-Kommission neue Strategien zur Stromversorgung diskutieren.
Im Kanzleramt werden jetzt dazu die Weichen gestellt.

Wenn es um die totale Kontrolle geht, ist den Regierenden
aber nichts zu teuer oder zu schmutzig...
Der Zweck heiligt die Mittel und sie haben für jeden der sich wehrt § 12.

3 Kommentare:

  1. Selten so eine willkürliche Ansammlung von Unfug gelesen.

    Smart Grids verursachen ein Datenschutzproblem, ja. Aber wenn Kritik, dann bitte fundiert.

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  2. Aber wenn Kritik, dann bitte fundiert

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