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Samstag, 17. September 2011

England`s Queen verneigt sich vor zionistischer Lobby

Die englische Königin Elizabeth II. hat eine Änderung des Kriegsverbrecher-Gesetzes unterschrieben.
Damit setzte sie die Neuregelung formell in Kraft.
Bislang drohte Repräsentanten fremder Staaten in Großbritannien die Verhaftung wegen Kriegsverbrechen.
Deshalb hatte die israelische Oppositionsführerin Zipi Livni eine London-Reise im Dezember 2009 abgesagt.
Auch Offiziere und Soldaten der israelischen Armee mussten befürchten,
bereits bei ihrer Ankunft verhaftet zu werden.
Der israelische Botschafter in Großbritannien, Matthew Gold, begrüßte die Neuregelung.
"Sie verhindere den Missbrauch des britischen Rechtssystems zu politischen Zwecken."

"Gleichzeitig sei aber sichergestellt, dass tatsächliche Kriegsverbrecher weiterhin verfolgt werden könnten."
„London wartet auf Sie“, gab Gould an Zipi Livni weiter.
Die erklärte, sie sei froh, dass ihre drohende Verhaftung London aufgeweckt habe. Botschafter Gould erwartet, dass nun deutlich mehr israelische Touristen Großbritannien besuchen werden.
Von der Gesetzesänderung profitieren laut Gould nicht nur Israelis, sondern auch die Angehörigen von mindestens fünf weiteren Staaten.

Mit dieser Unterschrift bestätigt die britische Regierung seine Hörigkeit,
gegenüber der zionistischen Lobby. Hauptanliegen der Unterschrift ist,
israelische Bürger die Verdächtige bei Kriegsverbrechen sind,
vor Strafverfolgung zu schützen.
Gleichzeitig boykottiert Großbritannien die UN-Anti-Rassismus-Konferenz, da diese zur offiziellen Verurteilung des isrealischen Regimes führen könnte.

5 Kommentare:

  1. der kapitalismus läßt die maske fallen und zeigt nun ganz offen und ungeniert seine wahre fratze

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  2. Warum die Umstände?

    Eigentlich können die "Familien"-Mitglieder, die es betrifft, sich doch in den wenigen exterritorialen Zonen der Welt, in denen das supranationale Verbrechen auf Weltherrscherniveau uneingeschränkte Hohheitsrechte hat wie im Vatikan, der Citi of London, in Washington DC, dem Bezirk in Basel, in dem die BIS ihren Mafiageschäften nachgeht, uneingeschränkt bewegen. Außerdem keine Steuern, keine Polizei, kein nix, aber die Macht über den gesamten Planeten.

    Aber klar, ist natürlich irgendwo blöd, wenn einem die Welt quasi gehört, und man muss sich dann von den eigenen Skaven aussperren oder gar verhaften lassen.

    Vielleicht begreift die Welt durch Meldungen wie diese langsam aber sicher, dass nicht der einzelne Systemsklave das Problem ist, nicht die Schweiz, nicht dein Nachbar, der auch irgendwie "Terrorist", und nicht der Steuer-"Sünder" sondern die Eigentümer der genannten Zonen, also das Finanzoligopol um das Rothschild-Krebsgeschwür, den Anthroposophen, netten, alten Weinbauer, Gutmenschen auf mindestens Gott-Level ergänzt um noch ein paar andere, also die Erfinder des globalen Geldbetrugs zu Unterwerfung der Menschheit.

    Aber, klar, darüber macht sich die Politik im Moment wenig Gedanken - schließlich muss die Geldmenge ausgeweitet werden, in dem nun ganze Staaten verhökert werden, bevor die Welt eine andere sein wird. Eine ganz andere. Noch können wir das verhindern. Noch.

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  3. "Noch können wir das verhindern. Noch."
    Ja wie denn, sicher nicht mehr mit friedlichen Mitteln. Dieses weltweit verfilzte Kapitalisten-Verbrechersystem läßt sich nicht mehr so mir nichts dir nichts beseitigen. Alle wichtigen Schaltzentralen sind gekauft, involviert. Abweichler werden ausgetauscht. Ich betreibe schon seit längerer Zeit Verweigerung des Systems soweit möglich.

    Allen eine schöne Woche.

    Liebe Grüße aus Berlin
    Jochen

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  4. @Jochen, Danke. Hast ja schon gemerkt...meine Kommentarfunktion wird zeitweilig gestört...Wer das wohl ist ???:-)
    LG Dito

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  5. @Kohlendioxid, ich weiß wen du meinst, das sind die gleichen die meine Kommentare bei freenet und kurze Zeit später die Verlinkung auf facebook löschen, ich reg mich darüber nicht mehr auf weil die Masse das nicht interessiert, die wollen vom System verarscht,kontrolliert und versklavt werden, ich mach das gleiche wie Jochen, rebelliere auch schon eine Weile gegen das System soweit es mir möglich ist

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