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Sonntag, 16. Oktober 2011

Die Uschi kann`s nicht lassen


«Lippenbekenntnisse haben wir genug gehört», sagte von der Leyen in einem Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung»
«Wenn sich in den Dax-Konzernen auf den Top-Ebenen weiter nichts tut, brauchen wir ein Gesetz, das ist meine feste Überzeugung»
«Die Gretchenfrage bleibt, wie es die großen börsennotierten Unternehmen mit ihren Vorständen und Aufsichtsräten halten.»

«Ich habe meine Lehren daraus gezogen.» 
Die Ministerin kündigte an, sie werde sich jedes einzelne Unternehmen genau anschauen. «Da gibt es Vorreiter, und es gibt Ewiggestrige. Die sollte man dann auch beim Namen nennen», sagte sie. «Ein echter Kulturwandel muss auch an der Spitze sichtbar werden, sonst lautet das Signal an alle talentierten Frauen im In- und Ausland: Du kannst mitarbeiten, aber Karriere machst Du besser woanders. Das können wir uns als Land schlicht nicht mehr leisten»" Deshalb brauche man ein Gesetz, das klare Ziele und den Zeitraum festlege - und was passiert, wenn die Ziele gebrochen werden.

Von der Leyen hatte sich mehrfach für eine klare gesetzliche Quotenregelung ausgesprochen, 
nachdem eine freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft in den vergangenen zehn Jahren keinen nennenswerten Erfolg gezeigt hat. Dagegen plant Frauenministerin Schröder ein Gesetz, wonach die Unternehmen verpflichtet werden sollen, sich selbst ein Ziel zu setzen, wie und in welchem Umfang sie Frauen in Spitzenpositionen fördern wollen.

«Wenn sich in den Dax-Konzernen auf den Top-Ebenen weiter nichts tut, brauchen wir ein Gesetz, das ist meine feste Überzeugung», sagte sie in einem Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Sie sagte weiter: «Die Gretchenfrage bleibt, wie es die großen börsennotierten Unternehmen mit ihren Vorständen und Aufsichtsräten halten.»

Die 30 Dax-Konzerne wollen an diesem Montag bei einem Treffen unter anderem mit von der Leyen und Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) das Versprechen abgeben, in den nächsten Jahren den Frauenanteil in Führungspositionen auf mittlerer und höherer Ebene in den Unternehmen deutlich zu erhöhen.(welt-online)


Ich sehe es auch als eine ehrenhafte Absicht an, Frauen in der Arbeitswelt gleiche Chancen zu ermöglichen.
Seit Jahrtausenden wird die Frau auf Weisung einer Religion dem Manne zum Untertan gemacht.
Damit sollte ein für alle Male Schluss sein.
Genau wie mit der Zusammenarbeit von Regierung und Christenlobby.

Wenn man sich allerdings die Lippenbekenntnisse, von der mit dem Harry an der Leine anhört, beschränkt sich die Gleichberechtigung der Frauen für sie einzig und allein auf die Chefetagen.

Es ist vollkommen nachzuvollziehen, das die Labertasche, bei dem Müll den sie produziert, 
was sie selber Politik machen nennt,
nach ihrem schon sichtbarem ausscheiden aus der Regierungsriege einen Posten braucht.
Bei ihren Fähigkeiten bietet sich natürlich nur eine Stelle an, wo man mit Rätselraten, zocken und dummen Sprüchen gut ausgesorgt hat.

Reicht der verzogenen Elendsfetischisten nicht die üppige Pension aus, 
die jeder Politclown zum Abschied auf Lebenszeit erhält ?

In ihren alten Job kann sie nicht zurück.
Bei der Politik die sie geliefert hat, würde jede entbindende Mutter Angst haben, das diese Deletantin als Assistenzärztin an einer Frauenklinik den Kindern schon bei der Geburt aus Neid, das bei ihr nicht vorhanden Rückrad heraus reißt.

Das eine Studiumabbrecherin, die zu blöd für ein Volkswirtschaftsstudium war, 
überhaupt ein Diplom als Ärztin erlangen konnte, 
erschließt sich mir genau so wenig, 
wie die Tatsache das so etwas als Bundesministers für Arbeit und Soziales eingesetzt wird.

Ein Schelm ist, wer sich etwas dabei denkt,
das die Frau an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)studierte und nach einigen Jahren amerikanischer Gehirnwäsche, bei der Medizinischen Hochschule Hannover als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war.
An ihren Qualifikationen und Berufserfahrung, hat es auf jeden Fall nicht gelegen. 

Laut Wiki  erwarb sie auch an der MHH 2001 den akademischen Grad eines Master of Public Health.
Wie teuer der war, steht dort allerdings nicht.

Aber ihr Familienkreis macht dort richtig Karriere.
Am 6. Oktober 2005 gründeten die MHH und die (am 1. April 2003 als Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft der Landeshauptstadt und Region Hannover gegründete) hannoverimpuls GmbH die Hannover Clinical Trial Center GmbH, dessen Geschäftsführer Ehegatte von der Leyen, also ihr angeheirateter Adelstitel ist.
Von Vetternwirtschaft überhaupt keine Spur, gelle...

Bin ich mal wieder vom Thema abgekommen ?
Die Hyäne bietet aber auch eine Breitseite, die dazu verlockt.

Von den Laien`s  Kampf für Frauenposten in der "Ersten Liga" der Wirtschaft
ist für jede Frau, für jede Mutter ein Schlag ins Gesicht.
Denn die, die sie nicht in ihrem Portfolio hat, sind die,
die ihr Leben ihren Kindern und nicht dem gnadenlosem Erfolg gewidmet haben.
Und das macht eine Frau aus. 
Nicht die rücksichtslose Jagd nach Macht und Reichtum, 
sondern die Aufopferung für Familie und Kinder.
Der gesetzliche Zwang ist nichts anderes als solchen Nieten wie von der Leyen,
einen Posten zu sichern.
Frauen die unbedingt einen Chefsessel haben wollten, haben diesen mit Fleiß und Aufopferung für den Beruf auch bekommen.
Dafür allerdings kam dann auch die Familie zu kurz. 

Auch bei Männern, die diesen Weg unbedingt verfolgen, leidet die Familie genau so.

Ein Chefposten ist keine Frage des Geschlechtes,
sondern eine Frage des Wollens. Nicht alle Frauen wollen,
so wie dieses Protegierebalg auf Familie verzichten.
Diese Frauen geben ihren Kindern lieber Geborgenheit und Liebe, statt Geld für Geschenke und Schecks für die Nanni, damit diese die Kinder wie Hunde, nach dem Ebenbild der Mama abrichtet.

Uschi, mit Deiner Borniertheit kommt man nicht weiter,
als auf einen Politiker Posten, auf den Dir Männer wie Dein Vater geholfen haben,
Die führenden Konzerne spielen in einer anderen Liga,
die spielen mit Marionetten wie Dir. 
Du bist in den Kreisen der Politfetternwirtschft aufgewachen.
Das ist Dein Pläsierchen.
Selbst wenn Du ein Gesetz schaffst, was Dich und Deinesgleichen in so einen Posten hebt,
es ist dann keine Frau die dort sitzt,
sondern nur eine traurige Karikatur, die keiner mehr Frau nennen mag.
Der Pöbel nennt so etwas die Quotenvotze...

Aber was soll`s, mache Leute können eben Geld und Beine nicht zusammen halten, andere haben zu wenig Hirn und einige haben alles zusammen und nennen das Karriere.

Aber auch die Rote Ecke meldet sich zu Wort.

«Wir brauchen eine gesetzliche Frauenquote von mindestens 40 Prozent für Aufsichtsräte und Vorstände. Alles andere ist politisch naiv und versperrt für Frauen weiter den Weg nach ganz oben», sagte die SPD-Fraktionsvize Christine Lambrecht der Nachrichtenagentur dpa.

Egal wer da in den Politregalen,
kümmert euch doch erst einmal um die Millionen von Frauen
die nicht bezahlt werden wie das andere Geschlecht,
bei gleicher Arbeit.
Aber da scheinen die Blockpartein alle das gleiche Dilemma zu haben.
Der Ansatz zu einer Problemlösung scheitert immer gleich zu Beginn an der einen Frage:
Was ist Arbeit ???

2 Kommentare:

  1. Aber auch die Rote Ecke meldet sich zu Wort.

    «Wir brauchen eine gesetzliche Frauenquote von mindestens 40 Prozent für Aufsichtsräte und Vorstände. Alles andere ist politisch naiv und versperrt für Frauen weiter den Weg nach ganz oben», sagte die SPD-Fraktionsvize Christine Lambrecht der Nachrichtenagentur dpa.

    seit wann ist die SPD rot? Ich dachte immer das diese bande eher rot-braun ist,nicht viel besser als die NSDAP damals,genauso wie CDU/CSU, FDP und Grüne
    Trotzdem, wieder ein sehr schöner Artikel :D

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  2. @Rebell...SPD das sind die Urroten, die Mutation von denen heissen Linke...der Unterschied :
    Die SPD macht für Macht alles, die Linke macht an der Macht alles, das was die SPD vorher gemacht hat..

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