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Montag, 3. Oktober 2011

Oder war es doch der Sauerstoff ?

Die Erde hat das alles schon einmal durchlitten. Es war nicht das Klimafieber unserer Tage, denn die Welt sah noch ganz anders aus, als eine Veränderung von ungeheurer Tragweite sie vor 56 Millionen Jahren heimsuchte.

Schon vor den Ereignissen, von denen hier die Rede sein wird, war es auf der Erde viel wärmer als heute. Als aber das Eozän die Epoche des Paläozäns ablöste, sollte es noch heißer werden – schnell und radikal. Diese Fieberperiode wird in der Wissenschaft als Paläozän / Eozän-Temperaturmaximum, kurz PETM, bezeichnet.

Ursache war ein gewaltiger Ausstoß von Kohlenstoff, der nach geologischen Maßstäben sehr plötzlich geschah. Wie viel Kohlenstoff in die Atmosphäre gelangte, ist nicht genau geklärt. Schätzungen zufolge entsprach es der Menge, die heute in die Luft geblasen würde, wenn die Menschen sämtliche Kohle-, Öl- und Erdgasvorräte verbrennen würden.

Es dauerte mehr als 150.000 Jahre, bis der Kohlenstoff wieder abgebaut war. Dürre, Fluten und Insektenplagen überzogen den Planeten, Arten starben aus, das Leben veränderte sich drastisch. Der Mensch selbst ist ein Ergebnis dieser
vom Kohlenstoff befeuerten Evolution. Und wir sind nun dabei, das Experiment zu wiederholen.

"Das PETM ist ein Modell für das, was uns bevorsteht – es zeigt uns, was passiert, wenn wir mit der Atmosphäre herumspielen", erklährt der Wirbeltier-Paläontologe Philip Gingerich von der Universität von Michigan. Gingerich und andere Paläontologen entdeckten den tiefgreifenden evolutionären Wandel am Ende des Paläozäns, lange bevor man ihn auf den Kohlenstoff-Schock zurückführte.

Und die Wissenschaftler erkannten den Kohlenstoff-Spitzenwert als charakteristische Spur freigesetzter Treibhausgase: Mit seiner Hilfe konnten sie das PETM weltweit nachweisen.
 Die ungekürzte Textfassung finden Sie in der Oktober-Ausgabe von "National Geopraphic Deutschland"

Gott entzündete einen Holzscheit und schuf dabei das Kohlenstoffatom,
daraufhin verdunkelte Kohlenstoff den Himmel und es ward Klimawandel..
oder wie ?

Da nun ja laut Welt und National Geopraphic, Kohlenstoff für den Klimawandel zuständig ist,
warte ich auf den Tag, wo Diamanten,
welche zu 100% aus Kohlenstoff bestehen,
als Klimakiller Nr.1 entdeckt werden.
Das gesamte Leben auf diesem Planeten existiert auf der Grundlage von Kohlenstoff.
Da der Mensch bekanntlicherweise auf Kohlenstoffbasis zusammengesetzt ist,
wird es Zeit für eine Kohlenstoffsteuer.
Das ist doch mal eine Geldquelle,
sogar das Geld was man als Steuer entrichtet, besteht zum größten Teil aus Kohlenstoff...
Das wird das erfolgreichste Geldraffsystem direkt nach der Kirche.
Und im Vergleich zu Gott, ist Kohlenstoff sogar belegbar...

Das jetzt Kohlenstoff schuld ist, ist Vollkommen logisch..
den Müll mit dem Kohlenstoffdioxid glaubt ja keiner mehr...
oder war es doch der Sauerstoff ?

National ??? Geopraphic, ahhh Ökofaschisten...

5 Kommentare:

  1. Ich vermute eher, dass es Lachgas war! Deshalb sorgen unsere Volkstreter jeden Tag aufs Neue bemüht, dass uns das Lachen vergeht! Sollte sich das trotzdem noch jemand wagen, müsste ernsthaft über eine Anhebung der Krankenversicherug nachgedacht werden.
    lg Frieda

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  2. na so ein Schwachsinn...und dafür gab es wieder Millionen an Forschungsgeldern?

    Wer das gelesen hat, sollte sich einmal über den Sommer 1816 informieren. Damals betrugen die Monatsmitteltemperaturen in Deutschland im Juli und August minus 2 Grad und es lag vielerorts Schnee. Ähnlich in Resteuropa und auch Nordamerika. Der Grund für die Eiseskälte waren mehrere Vulkanausbrüche auf der Südhalbkugel, unter anderem zu viel Kohlenstoff in der Atmosphäre.

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  3. Zitat: "Demgegenüber waren im mittelalterlichen Klimaoptimum, das vom 9. Bis zum 13. Jahrhundert anhielt, global nur wenige Vulkane aktiv. Zugleich war auch die Sonnenaktivität erhöht. In dieser Zeit unterhielten die Wikinger blühende Siedlungen auf Grönland (ihrem „Grünland“), in Norwegen wurde bis fast an den Polarkreis Getreide angebaut, und in Pommern und Südschottland kelterten Winzer Wein."

    Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/tid-17921/vulkanausbrueche-das-jahr-ohne-sommer_aid_499014.html

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  4. @Frieda...die ticken nicht richtig..eindeutig. Danke LG dito
    @anonym "zu viel Kohlenstoff in der Atmosphäre."
    Als Diamanten oder reine Kohlenstoffaschepartikel weil der Vulkan einen Partikelfilter hatte ??? oder doch als das Gas, Kohlendioxid ? :) Danke

    @Anonym2 Meine These: Das fing an, als Gott auf einem feurigem Schweif gen Himmel fuhr und dabei die Stratosphäre verbog, wobei sich die Ionosphäre erhitzte und jetzt als CO² runterrieselt und den Planeten aufheizt....... Ist zwar nur Nonsens, aber glaubwürdiger als die Forschungsergebnisse der Klimaidioten. Danke

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  5. ähm...ja zum Bleistiftl in Form von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen?... in der Asche so ganz ohne Partikelfilter?... auf die richtige Mischung kommt es eben an...

    Übrigend vorm CO² hieß der Sündenbock FCKW und alle Kühlschränke mussten deshalb erneuert werden....heute pustet man FCKW wieder ungehemmt und tonnenweise in die Atmosphäre...es entsteht bei der Teflon-Produktion, u.a. für Bratpfannen...

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