+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Dienstag, 29. März 2011

Norwegen: Linke wollen Israel bombardieren

Die linken Juniorpartner der norwegischen Regierungspartei unter dem Vorsitz von Kristin Halvorsen plädieren dafür, Israel mit Bomben anzugreifen,
sollten die Israelis erneut im Gazastreifen einmarschieren,
um Vergeltung an der Zivilbevölkerung des Gazastreifens für Terrorakte der Hamas gegen Israel zu üben.

Nur unter der Bedingung, dass diese Forderung angenommen wird, unterstützen die norwegischen Linken einen bewaffneten Einsatz Norwegens gegen Gaddafi in Libyen.
Die Linken sehen Israel als ein genauso schlimmes oder noch übleres "Unrechtsregime" an, als die Herrschaft des Gaddafi-Clans in Libyen.
Eine weitere von den "Linken" angeregte Maßnahme, ist ein Verbot des Waffenexports an Israel. (haolam)

Diese Nachricht zu kommentieren könnte strafrechtliche Folgen haben.....

FDP - AKW`s für immer vom Netz

Jetzt wo die FDP sich als Öko outet und selber die
dauerhafte Abschaltung der vom Netz genommenen AKW fordert,
hat sich ein Versandhaus, auf Grund der Vorbildwirkung, gedacht,

"Wer will jetzt nicht Öko werden, bis über den Tod hinaus ?"


Montag, 28. März 2011

Bürger im Norden sind nicht so intelligent - inklusive Merkel

...oder nur doof, um es mit dem Pöbelmaul zu fragen ?

Sie jedenfalls gibt offen zu,
das sie nicht ganz so Intelligent ist wie andere Bürger und Wähler im Süden Deutschlands. Auch kämpft sie gegen Depressionen an.

Den Beweis dafür lieferte sie am Mittwoch in Ludwigsburg im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung.
Dort sagte sie wörtlich, nachdem sie die wirtschaftlichen Erfolge Baden-Württembergs
himmelhochjauchsend lobte:

„Da muss man aufpassen, dass man nicht depressiv wird, wenn man aus dem Norden kommt, wenn man so sieht, worin ihr alles gut seid“, sagte sie.

Man frage sich: „Sind die intelligenter, sind die schlauer als wir da oben in Mecklenburg-Vorpommern“, sagte Merkel und erntete Zustimmung bei den Zuschauern. „Vielleicht ein kleines bisschen, ich geb's ja zu“, entgegnete Merkel und fügte hinzu: „Das, was Baden-Württemberg stark macht, ist die Kombination aus tollen Menschen und guter Regierung.“

Gut das sie auch aus dem Norden kommt, geistig Minderbemittelten und Kindern
ist man nicht so einfach böse. Die wissen ja oft überhaupt nicht was sie reden.
Aber jetzt verstehe ich Merkels unsinnige Politik....
Sie glaubt ja sogar, das die schlechten Wahlergebnisse für die CDU
etwas mit Atomkraft zu tun haben.
Gut, bei einigen Bürgern hat Fukushima eine Kernschmelze im Gehirn hervorgerufen.
aber diese waren schon vorher ideologisch und ehtisch instabil.
Das es ihre Wetterfahnenpolitik im allegemeinen ist, die dafür sorgte,
dafür reicht ihr geistiger Horizont eben einfach nicht.
Es gibt für sie eben Wähler, die über noch weniger Intellekt,
verfügen, als sie, die Norddeutsche.
Zu welcher Partei diese stehen, sagt sie allerdings nicht.

übrigens: Da kann man CDU-Bürgermeister Jürgen Borbes (Mecklenburg Vorpommern-Ribnitz Damgarten)ja auch nicht böse sein wenn er sinngemäß äußert:
Hartz IV Empfänger „sitzen zu hause und trinken Bier “. Zudem würden „Hartz4-Muttis“ ihre Partnerschaften häufig wechseln und viele Kinder bekommen, während „die Guten“ sich nicht gut genug vermehren.

Er ja auch aus dem Norden und dazu noch in der CDU, demnach auch doppelt beschränkt.

Eine Frage noch.
Die Grünen werden als Gewinner der Wahlen gefeiert.
Wie grün ist eine Partei die Krieg, wie den in Libyen gut heisst
und welche Folgen hat noch mehr Macht
für diese grünlackierten Pseudokommunisten für den Bürger ??
Das Jammern derer, die ihnen auf den Leim gegangen sind,
wird`s irgendwann an den Tag bringen....hatten wir schon mal.

Freiheit

Ich hab ne Grippe...schreib aber bald wieder.
Georg Danzer - Freiheit

Marius Müller Westerhagen - Freiheit


Unheilig - Freiheit


Holger Burner - Freiheit



Kassierer- Meine Freiheit, deine Freiheit

Freitag, 25. März 2011

Sind wir GAU-doof ?

Heute wurde ich schon mindestens 20 mal mit etwas wirklich wichtigem terrorisiert.
Das Kernkraftwerk in Fukushima ist Futschikato.
Dabei ist Radioaktivität entwichen.
Mal viel, mal wenig, mal gesundheitsgefährdend, mal nicht.
Mal ist das Grundwasser verseucht, mal hat Japan kein Grundwasser.
Das Trinkasser ist mal gefährlich, mal nicht.
Lebensmittel sind verstrahlt, mal ist das gefährlich mal unbedenklich.
Die Erwachsenen Japaner sind durch die Explosionen im AKW,
so verunsichert, das sie sogar teilweise Mundschutze tragen.
Es sieht immer wieder echt bedrohlich aus,
wenn Japanische Erwachsene mit Kleinkindern und Säuglingen vor der Kamera stehen.
Was ich mich allerdings Frage:
Warum haben fast immer nur die Erwachsenen einen Mundschutz auf,
während ihr Nachwuchs, ungefiltert in den Genuss von radioaktiven Teilchen,
in die Atemwege, kommen ?
Ist es nicht irgendwie irreführend,
wenn die Japanischen AKW-Betreiber nun zugeben,
das bei der Wartung der AKW etwas geschlampt wurde ?
Was wollen die uns damit sagen ?
Weder Erdbeben noch Sunami können einem "gut gewartetem AKW" etwas anhaben ?
Soll den Menschen schon wieder weiß gemacht werden,
das menschliches Versagen, den GAU verursacht hat ?
Das freut natütlich die Atomlobby,
die in Japan genau so die Regierung in bestimmte Richtungen lenkt,
wie in jeder anderen westlichen Demokratie.
Aus dem AKW kommt weisser Rauch, das ist Wasserdampf.
Aus dem AKW kommt schwarzer Rauch, das ist Öl was da brennt.
Natürlich ölen die Japaner ihre Brennstäbe, damit sie leichter flutschen.
Es fehlt nur noch, das die Medien wie bei der  Papstwahl melden:

"Schwarzer Rauch steigt auf, noch kein neuer Firmenvorstand gewählt."
"Weisser Rauch steigt auf , neuer Vorstand gewählt, aber leider verglüht "
"Neuer schwarzer Rauch..." usw.usw.usw.

Aber nun zum GAU-doof.
GAU-   Größter Anzunehmender Unfall

Wenn die Umgebung des AKW im Umkreis von hunderten Kilometern
radioaktiv belastet und verseucht ist,
Lebensmittel auf Acker und im Garten verstrahlt sind,
das Trinkwasser radioaktiv ist,
ist das für mich schon ein GAU.
Was für einen größeren Unfall sollte es denn noch geben ?
Nein, unsere Medien und auch Japan warten auf den
SUPER-GAU.
Der Super-Größte Anzunehmende Unfall.
Sind wir nicht Super-GAU-doof den Propagandisten zu glauben ?
Wann gibt`s den SUPER E10 -GAU ?
Die Zeit wird bald offenlegen,
Tschernobyl war im Vergleich zu Fukushima nur ein atomarer Furz.

Sarkozy und das Napoleon-Syndrom

In der Psychatie gibt es für diverse Erkrankungen so vielsagende Diagnosen wie "Tourette Syndrom", worunter unser Seehofer anscheinend leidet.
Das "Münchhausen-Syndrom" schein den gesamten Bundestag,
nicht nur im Rahmen der bevorstehenden Wahlen, befallen zu haben.
So hat zu Guttenberg  eine Art "Neues Guttenbergsches Testament" hinterlassen.
Seit seine  Märchen von der Politik offen verteidigt wurden, wissen alle, wie die Regieung es im Allgemeinen, mit der Wahrheit hält.
Es scheint nachgewiesen zu sein, das die Befunde unserer Volksverätervertreter schon früher bestanden haben.

Im Zeitalter  der EU sind aber auch Politiker, oder Marionetten die so genannt werden, auch spezifisch für Deutschland, dazu gekommen. Einer davon ist der Napoleon Bonaparte der Neuzeit:
Frankreichs Präsident Sarkozy
Wobei ich betonen möchte, das ich Sarkozy nicht mit Bonaparte in seinen politisch-militärischen Fähigkeiten gleichsetzte. Während es sich bei Napoleon um einen großen Politiker und Strategen hadelte, ist Sarkozy nur ein unter dem "Napoleon-Syndrom" leidender Selbstdarsteller.
Wobei Napoleon mit seinen Kriegen auch Elend über Europa gebracht hat.
Sarkozy hingegen, ist ein geistig erkrankter Größenwahnpolitiker,
wie die Masse der Politiker der Neuzeit.

Da ist es nicht verwunderlich, das  "Abklatschnapoleon" verkündet:
.
„Jeder Herrscher muss verstehen, und vor allem jeder arabische Herrscher muss verstehen, dass die Reaktion der internationalen Gemeinschaft und Europas von nun an jedes Mal die Gleiche sein wird“, sagte Nicolas Sarkozy in der Nacht zum Freitag auf dem EU-Gipfel in Brüssel. „Wir werden an der Seite der Bevölkerung sein, die ohne Gewalt demonstriert.“

Ist dem "Vollblut-Demokraten" entgangen, das sogar Katar und Saudi Arabien
mit von der "Party" sind, Libyen dem Erdboden gleich zu machen ?

Ist "LittleGrößenwahnSarkozy" entgangen, das die Rebellen in Libyen Zivilisten sind,
die sich gegen die Regierung bewaffnet haben und diese auch angreifen ?
"Party" ist im Zusammenhang mit "Schlachtfest" zu verstehen,
da sich die alliierten Soldaten sich gerade " Voll Blut," von Unschuldigen
für ihre "Vollblut-Demokraten" in den Regierungen machen.

Seit wann haben Katar und Saudi Arabien keine Despoten mehr an der Macht ?
Gut, diese sind so westhörig, das sie sogar ihre eigenen Arabischen Brüder und Schwestern abschlachten.
Deshalb kann ja auch Bahrain in aller Seelenruhe, unterstützt von "Sarkozydemokraten",
sprich von saudischen Besatzern, beauftragt vom bahrainer Königshaus,
zusammen geschossen werden.
Aber wenigstens für einen guten Zweck.
Wirtschaftlich, strategische Interessen des Westens.

Wenn Sarkozy ernst meint was er sagt, oder überhaupt versteht was er da gesagt hat,
müsste Sarkozy in Brüssel einmaschieren,
die EU-Regierung platt machen,
alle Regierungen der einzelnen EU-Staaten umlegen
und danach Selbstmord begehen.
Denn eine demokratische Führung hat weder die EU,
noch Deutschland oder eben auch Frankreich auch wenn sie sich so nennen.
Genau wie die von ihnen erwähnten Despoten, regieren sie willkürlich und geheim.

Derzeit sind sie sogar dabei, Europa und somit auch Deutschland in einen Weltkrieg zu treiben, was gegen jedes Interesse der Bürger sein dürfte.
Es sei denn er ist Finanzboss in der Rüstungsindustrie.

Wenn ich mich recht entsinne, war es Frankreich, die in einer Revolution den Adel mitsamt Königshaus auf`s Schafott, die Giutine, geschickt hat, weil diese für die französische Bourgeoisie
Dispoten und Tyrannen waren.
Heute macht Frankreichs Politik mit denen gemeinsame Sache.
Die Opfer des französichen Volkes für die Revolution waren demnach völlig umsonst....

Dieses mal, ist es nach Hitler mal wieder ein französicher Größenwahnsinniger der die Welt in Krieg und Elend treiben will.
Die Amerikaner haben es in den letzten Jahren trotz aller Bemühungen nicht geschafft.
Es gibt "Hoffnung" das die Welt bald mal wieder auf Frankreich flucht...

übrigens: Der Märtyrer der in Libyen im Februar,
mit einem, mit Sprengstoff und Benzin beladenen, LKW  ein Regierungsgebäude fuhr,
ist wie die deutschen Medien verbreiten, in Libyen ein "Volksheld".
Im Irak und Afghanistan, Europa oder Amerika wäre er ein Terrorist.
Die Welt ist ein Irrenhaus und die UNO ist ein Patientenzimmer.

Hier exklusiv ein Röntgenbild eines Politikerschädels:

Mittwoch, 23. März 2011

Libyen und das 8te Weltwunder

"Das 8te Weltwunder", das GMMRP
„Libysche Offiziere präsentierten zum ersten Mal auf dem 5. Weltwasserforum in Istanbul ein Projekt zur Wasserförderung, das auf 33 Milliarden Dollars geschätzt wurde. Das Projekt wurde als die 8. Weltwunder bezeichnet und sieht die Errichtung eines künstlichen Flusses vor, damit die Bevölkerung im Norden Libyens mit trinkbarem Wasser versorgt werden können. Die Projektarbeiten wurden seit 1980 im Auftrag Gaddhafis begonnen. 2/3 des Projekts wurde bereits fertig gestellt. Es handelt sich um eine 4.000 km lange Wasserleitung, die im Grunde liegendes und hochgepumptes Wüstenwasser durch die libysche Sahara in den Norden fließen lässt. ,Die Studien zeigten, dass das Projekt kostensparender als die anderen Alternativen war‘, meldete der für das Grundwassermanagement zuständige Libyer Fawzi al Sharief Saeid.“ (nachrichten.marweb 20/03/2009)
Great Man Made River-Projekt.
Pipelines zur Wasserversorgung der libyschen Städte und landwirtschaftlicher Nutzflächen
Anfang der 1960er Jahre wurde in Libyen erstmals Erdöl gefunden, die Ausbeutung der Vorkommen begann. Damit verbunden war die intensive Suche neuer Lagerstätten. Die Erkundung wurde bis tief in die Sahara ausgedehnt. Sozusagen als Nebenresultat dieser Explorationstätigkeit stießen die Bohrtrupps damals auf reiche Süßwasservorkommen, deren Umfang für aride Zonen, wie sie der größte Teil Libyens darstellt, die Ausbeutung geradezu unabdingbar erscheinen lassen.

Mit diesen Wasserreserven nahmen Pläne Gestalt an, dass Libyen eines Tages die Versorgung seiner Bevölkerung mit landwirtschaftlichen Produkten aus eigenem Aufkommen sichern kann und darüber hinaus diese Erzeugnisse exportiert.
Ursprüngliche Vorstellungen zur Errichtung riesiger Farmen in der Wüste nahe der Brunnen ließen sich nicht verwirklichen. Die Alternative war die Fortleitung des Wassers aus den Brunnenfeldern in die Küstenregionen, um die dort vorhandene Landwirtschaft zu vervielfachen.

Die zu transportierenden Wassermengen bewegen sich nach Abschluss der Arbeiten in Größenordnungen von über 2 Mio. Kubikmeter pro Tag, damit erscheint die Bezeichnung des Leitungssystems als größten von Menschenhand geschaffenen Fluss als gerechtfertigt. Dieses Projekt wird von dem libyschen Revolutionsführer Muammar el Gaddafi auch als 8. Wunderwerk der Welt bezeichnet und gilt bis heute als die größte Baustelle der Welt.

Das große Projekt "Fluss durch Menschenhand" startete im Januar 1984 nach anderen Berichten zufolge ab September 1984. Es transportiert die Wassermassen von Kufra und den Sareer Reservoirs unterirdisch zu den Küstengebieten Bengasi, Sirte und Tripolis. Das Wasser stammt aus riesigen unterirdischen Seen, die sich als Folge der abtauenden Gletscher nach der letzten Eiszeit gebildet haben. Das kostbare Süßwasser kommt aus 2.000 m Tiefe und ist 20.000 bis 30.000 Jahre alt. Die Versorgung der Bevölkerungszentren geschieht über ein riesiges Netzwerk von Pipelines, das nach Beendigung der Arbeiten ca. 3.380 km umfassen wird. Zwei spezielle Rohrfabriken wurden in Brega und der Sarir Region gebaut, um sicherzustellen, dass immer genügend Leitungsmaterial für das Projekt vorhanden ist. Diese Rohrstücke wiegen zwischen 73 und 78 Tonnen und haben einen Durchmesser von 4 m und sind jeweils 7,25 m lang. Dieses Jahrhundertprojekt beinhaltet drei Phasen: In der ersten Phase werden Pipelines von Tazerbon und Sarir im Süden nach Adjedabia im Norden verlegt. In der zweiten Phase werden 2 Millionen Kubikmeter Wasser täglich von den Brunnen der Fezzan - Region zuzüglich weiterer 500.000 Kubikmeter aus den Hasawna-Bergen transportiert. In der dritten Phase werden noch einmal 1,68 Millionen Kubikmeter zu den ersten zwei Phasen dazukommen.

Für das große Projekt mussten 960 Brunnen mit einer Tiefe von 450 bis 650 Meter gebohrt werden. Dieses Netz von Brunnen bedeckt eine Fläche von 8000 qkm. Jedes Rohrsegment ist mit 18 km carbonisiertem Metalldraht umsponnen. Das bedeutet allein für die erste Phase wurde eine Menge Draht verbraucht, mit der man den Globus 230-mal einwickeln könnte. Die Wasserreserven im Kufrabecken entsprechen der Wassermenge, die in 220 Jahren den Nil herunter fließen. Nach Fertigstellung des Projekts werden jeden Tag Wassermassen transportiert, die der Hälfte des weltweit geförderten Erdöls entsprechen. Mit den Sand und den Steinen, die für die Produktion der Rohrleitungen benötigt werden, hätte man 16-mal die ägyptische Pyramide von Gizeh bauen können. Der verbrauchte Zement hätte für eine Autobahn von Tripolis bis Bombay gereicht. Experten sagen voraus, dass die libysche Bevölkerung bei einen täglichem Wasserverbrauch von 6 Millionen Kubikmetern pro Tag für über 50 Jahre versorgt sein wird.

Die drei Bauphasen des GMMR-Projekts

Phase I - östlicher Teil Libyens bis Benghazi

Von Januar 1984 bis Dezember 1992 (November 1994)

Kosten: 3,6 Milliarden US-Dollar
Wasserpipelines von Tazerbon und Sarir im Süden nach Adjedabia im Norden

Errichtung von 2 Produktionsstätten für Betonleitungsrohre mit einer Kapazität von 220 Rohren/Tag
Erschließung von 2 Brunnenfeldern in Sarir mit 126 Brunnen und in Tazerbon mit 108 Brunnen mit einer Tief von bis zu 300 Metern
Verlegung von insgesamt 1.895 km Betondruckrohrleitungen mit Nennweiten von 1.600 bis 4.000 mm. Erforderliche Erdbewegungsarbeiten: 130 Mio. Kubikmeter
Verlegung von 284 km Gußrohrleitung DN 300-600
Bau von 1.514 km Transportwegen
Bau eines Lagertanks in Adjedabia mit einem Volumen von 4 Mio. Kubikmeter.


Phase II - westlicher Teil Libyens bis Tripolis

Von Juni 1990 bis August 1996

Kosten: 5,6 Milliarden US-Dollar
Von der Fezzan - Region und den Hasawna-Bergen

Erschließung eines Brunnenfeldes mit rund 500 Brunnen
Verlegung von insgesamt 1.448 km Betondruck-rohrleitungen mit Nennweiten von 1.000 bis 4.000 mm. Erforderliche Erdbewegungsarbeiten: 58 Mio. Kubikmeter
Verlegung von 202 km Gußrohrleitungen DN 300-600
Bau 1.813 km Transportwegen
Bau von 2 Pumpstationen einschließlich Sammeltanks mit einer Kapazität von 2 Mio. Kubikmeter/Tag
Komplette Ausrüstung des Brunnenfeldes mit Datenfern-übertragungssystem.


Phase III - östlich-zentraler Teil Libyens

Von Januar 2002 bis Juni 2005
Kosten: 15,5 Milliarden US-Dollar

Von Sirte bis Al-Sadadah
An den Ausschreibungen zur III. Phase nahmen folgende Unternehmen teil: Dumez (Frankreich), Hyundai Engineering & Construction (Südkorea) und Dong Ah (Südkorea). Dong Ah erhielt den Zuschlag. Heute ist an dem Vorhaben die Al Nahr Co. (ANC, Libyen) mit 75 % und als Subunternehmung Dong Ah mit 25 % beteiligt.
Assoziiertes Unternehmen: Halcrow Group

Das Unternehmen ABB Offshore Systems hat mit 200 Mitarbeitern von 1989 bis 1995 an dem GMMR-Projekt zur Fertigstellung von Kommunikations- und Kontrollsysteme (PCCS) gearbeitet. Auch für das Trinkwassernetz für Benghazi wurde eine Pumpstation gebaut.

Das kanadische Konstruktionsbüro und Bauunternehmen der SNC-Lavalin Group Inc. hat am 3. April 2002 einen Vertrag in Höhe von 475,2 Millionen kanadische Dollar für den Betrieb, die Wartung, die Aufsicht und den Schutz der Sarir Wasserpipeline in Libyen bekommen. Dafür werden 15.000 Betonrohre mit einer Länge von 7,5 Metern benötigt. Baubeginn soll Juni 2002 sein. Bis zum Februar 2004 war das Bauprojekt beendet.

Februar 2004 - Das österreichische Kompetenznetzwerk Wasserressourcen GmbH, einer Tochterfirma der Joanneum Research, sondiert Projekte für das libysche Wassermanagement

Steirisches Wasser-Know-how wird nun - im positiven Sinne - in die Wüste geschickt. "Unsere Visa für Libyen sind schon in Bearbeitung", bestätigt der Leiter der neu gegründeten Kompetenznetzwerk Wasserressourcen GmbH, Hans Zojer vom Joanneum Research. Bei Maximaltemperaturen von mehr als 55 Grad Celsius und 95 Prozent Wüstenanteil ist geschicktes Wassermanagement überlebenswichtig. Mitte März 2004 fliegt Zojer mit einschlägigem Wasserwissen im Handgepäck nach Tripolis. Auf dem Programm steht auch ein Treffen mit Omar Salem, der unter Revolutionsführer Muammar el Gaddafi für den gesamten Wasserbereich in Libyen zuständig ist. Der Kontakt ist bereits seit längerem hergestellt: Im Herbst 2003 ist ein Mitarbeiter Salems zwei Monate lang in Graz ausgebildet worden - am Joanneum und an der Technischen Universität. "In Libyen werden wir erst das Gelände sondieren und unsere Methoden präsentieren", so Zojer. Vordringlich ist im nordafrikanischen Wüstenstaat die Sicherung der Trinkwasserversorgung für die steigende Bevölkerung an der Küste sowie für die Bewässerung der Landwirtschaft zu sorgen. Bestehende Wasserprojekte werden unter die Lupe genommen und bewertet, sowie neue Pläne entwickelt. Das erwartete Auftragsvolumen sei noch nicht abschätzbar. Das hängt laut Zojer davon ab, ob kleinere Wasserprojekte an Land gezogen werden, die das Kompetenznetzwerk Wasserressourcen selbst abwickeln kann, oder ob internationale Partner bei größeren, mit Geldern der Europäischen Union geförderten Projekte eingebunden sind. Die EU hat bereits einige Projekte in Afrika laufen. Auf Initiative des EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi wird derzeit der African Water Fund gegründet. Der europäische Wasserfonds ist mit insgesamt einer Milliarde Euro dotiert. Als erstes wird in Afrika das Sahel-Projekt in Angriff genommen, in das rund 17 Millionen Euro gepumpt werden. "Und da wäre für uns etwas drin." Zojer hofft auf die "Italien-Connection". Für das neue Wassermanagement in Libyen wird sich sicher auch eine ganze Reihe anderer Interessenten anstellen und um den Zuschlag für einzelne Projekte kämpfen. Bereits Ende Dezember 2003 hat sich der stellvertretende Landeshauptmann Leopold Schöggl (FP) mit Romano Prodis Kabinettschef Sandro Gozi getroffen. Dieser habe ihm zugesichert, das Wasserkompetenzzentrum in Graz "verstärkt in den EU-Wasserfonds einzubinden". Aus diesem Topf sollen vor allem auch Projekte im arabisch-afrikanischen Raum umgesetzt werden. Das Hauptproblem Libyens in Sachen Wassermanagement ist die geringe Niederschlagsmenge von 380 Millimeter pro Jahr im Landesdurchschnitt. Er verdunstet teils ungenützt. Zojer will nun via Satellitenaufnahmen Wasser orten, Grundwasser künstlich erneuern sowie Regen in den Untergrund einbringen und sammeln. Das Kompetenznetzwerk, eine 100-Prozent-Tochter des Joanneum Research, bündelt das Know-how von 36 Firmen und 22 Forschungsinstituten. "Damit haben wir die gesamte österreichische Forschung und die Wasser bezogene Wirtschaft hinter uns", sagt der Wasserexperte. In diesem Zusammenhang verweist der Experte auch auf die Kooperation mit zahlreichen Universitäten in Graz, Wien und Innsbruck.
(libyen.com Great-Man-Made-River-Projekt)

In den letzten Tagen sind überall im Internet fast gleich lautende Beiträge aufgetaucht.
Der Inhalt :
Libyen und ganz Nordafrika hätten sich mit einem Wasserprojekt vom Westen unabhängig machen können und Nordafrika in eine Oase verwandelt, mit der auch die große landwirtschaftliche Abhängigkeit von Importen umgangen worden wäre. Auch die Nachbarländer sollten davon profitieren.
Das habe den USA und den IWF`s nicht gepasst.
Die Alternative habe ich inzwischen schon einmal berichtet,
hier noch einmal ein externer Link
www.hoerstel.ch

Italien nannte das Projekt zwischendurch auch das
"Mad-Man-Make-River-Projekt", weil Gaddafi einer der größten Verfechter dieses Projektes ist.
Nach anfänglichen Schwiegigkeiten Libyens, aber sah auch Italien,
das dieses Projekt von Erfolg gekrönt war.
Die Nörgler und jene die Gaddafi verlachten, verstummten.
Libyen hat das gesamte Projekt ohne finanzielle Hilfe vom Ausland realisiert.

Damit ist erwiesen, das Gaddafi, nicht ganz so, wie in den westlichen Medien behauptet, das libyische Volk nur ausgeplündert hat, sondern auch bedeutende Projekte für sein Volk gestartet hat.

In den Nachrichten hört man :
"Der Vorstoß der Rebellen in Libyen wurde gestoppt."
Am Satzanfang steht, "Gaddafis Truppen greifen Rebellen an".
oder "Rebellen haben Teile von "egal was" zurück erobert."
Natürlich während einer verkündeten Waffenruhe.
Das melden die Medien, allerdings ohne direkte Zeitangaben.
Es wäre sonst zu offensichtlich.

Noch ein Paradebeispiel für Sinnlospropaganda des Westens:
"Gaddafis Truppen hätten ihre Attacken auf die zivile Bevölkerung in den beiden Städten verstärkt, um Rebellen auszuschalten, sagte US-Konteradmiral Gerard Hueber am Mittwoch. Er ist einer der führenden Kommandeure auf der US-Seite bei der Militäroperation. "Als ein Ergebnis setzen wir Gaddafis Kräfte unter Druck, die diese Zivilisten angreifen."
Alle Rebellen sind auch Zivilisten !! (bis auf ein paar Überläufer der Gaddafitruppen)
Libyen soll also bewaffnete Zivilisten durch`s Land ziehen lassen.
Tun sie es nicht, behindert das die "Freiheit und Demokratie".
Lasst doch mal einige hundert echte Amerikaner, Briten oder Franzosen, Bürger in jedem Land die den Krieg angezettelt haben, auf Regierungsgebäude schießen.
Zieht Obama sich dann friedlich aus dem Weissem Haus zurück und überlässt es dem Indianern?
Würde Sarkozy dabei zuschauen, wenn östliche Geheimdienste die Franzosen bewaffnen um ihn zu stürzen ?
Würde Kanada ohne Gegenwehr, das Feld für die amerikanischen Ureinwohner räumen ?
Die EU-Verfassung und auch Gesetzte der USA und Kanada,
haben für solche Fälle,
das Standrecht und würde es auch an jeder Straßenecke ausgiebig,
unter Betonung ihrer "demokratisch, humanistischen" Aspekte nutzen.

Für wie dumm halten die Alliierten die Menschen ?
Jemand der, der wie in Libyen, vorstößt und zurück erobert ist in einer Bewegung.
In Verbindung mit Waffen ist das ein bewaffneter Angriff.
Defensiv ist sich zu verteidigen, ohne vorzudringen.
Die libyschen Rebellen, libysche Zivilisten aber verteidigen sich angreifend ?
Wie soll ein Gaddafi eine Waffenruhe einhalten, wenn die Rebellen diese,
wie inzwischen belegt, zum Vorstoß und die Rückeroberung von libyschem Land nutzen ?
Einfach still halten und sich abschlachten lassen ?

Täglich wird berichtet, "Tote auf Seiten der Rebellen, getötet durch Gaddafigetreue.
Auf Seiten Gaddafis allerdings wird niemand getötet ?
Jedenfalls wird, wenn von dort Tote und Verletzte gemeldet werden, dieses sofort angezweifelt.
Schießen die Rebellen und die Aliierten nur mit Kaugummigeschossen ?
Es wird berichtet "Tyrann Gaddafi" schützt sich mit menschlichen Schutzschilden,
in den Medien allerdings betonen libyische Bürger, dieses freiwillig zu tun.
Die Medien melden "Gaddafis Truppen greifen Krankenhaus an"
Das dieses Krankenhaus von Rebellen besetzt ist und die Gaddafitruppen von diesen beschossen werden, ist dann kein Schutzschild und keine propagandistische Schutzbehauptung der Rebellen ?

Ich kann nicht sagen in wie weit das Wassergerücht richtig ist,
es ist ein nachvollziehbarer Ansatz.
Aber für den wahren Grund, bedarf es keiner langen Verschwörungstheorien.
Es geht lediglich um das was es immer geht,
wirtschaftliche Vorteile, Macht und Geld.
Wo und wie ist dem Westen egal, nur seine verlogenen Ausreden werden immer offensichtlicher.
Trotzdem gehen sie, allen vorran wie immer USA, Großbritannien, Canada und Frankreich, wie immer über Leichen.
Es gibt genug dumme und gierige Menschen die ihnen glauben und folgen.
Wenn der Westen aufhören würde, ganze Völker dieser Welt zu terrorisieren,
wäre das dann " Das 9te Weltwunder ".

übrigens:
Internationale Saktionen und ein Embargo sind die Neuauflage von "Kauf nicht beim Juden",
mit dem Unterschied, das, wer trotzdem etwas an den Saktionierten verkauft, bestraft wird.
Und das dieses Kaufverbot sogar mit Waffengewalt durchgeführt wird.
Ja, der Mensch entwickelt sich...und Rot, Grün, Gelb, Schwarz, jeder der das fordert,
verhält sich genau wie damals die Nationalsozialisten.
Tolle Aussichten.
Das heisst heute Demokratie, die mit Waffengewalt erhalten wird.

Fukushima - Radioaktiver Staub erreicht Island und Schweiz


Knapp eineinhalb Wochen nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan, bei der das Atomkraftwerk Fukushima I schwer beschädigt wurde, hat die Radioaktivität offenbar Island erreicht. In dem mehr als 8.000 Kilometer vom Unfallkraftwerk entfernten nordeuropäischen Inselstaat wurden laut Reuters radioaktive Partikel entdeckt, die wahrscheinlich aus Fukushima stammen.Forschern zufolge sind die Werte so tief, dass sie keine Gefahr für die Europäer darstellen.
Nach dem Reaktorunfall in Japan breitete der radioaktive Staub aus Japan Richtung Osten aus, flog über den Pazifik und gelangte über Nordamerika und den Atlantik nach Island. In Kalifornien waren radioaktive Jod-Isotope bereits vergangene Woche nachgewiesen worden. Der Strahlungswert betrug ein Millionstel von der Dosis, die die Menschen von natürlichen Quellen die der Sonne abbekommen.
Nach Prognose der französischen Atomsicherheitsbehörde ASN werden die radioaktiven Teilchen am Mittwoch Frankreich erreichen. Die ASN erwartet jedoch keine gefährlichen Konzentrationen: die Strahlung des Super-GAU Tschernobyl sei etwa tausendfach höher gewesen.
"Die Ausbreitung des radioaktiven Staubs über die ganze nördliche Halbkugel ist nur noch eine Frage weniger Tage"
, zitierte die Agentur Andreas Stohl vom Norwegischen Institut für Luftforschung.

RIA Nowosti, de.rian.ru


Gemäss meteorologischen Messungen könnte am Mittwoch erstmals Strahlung aus Japan über die Schweiz gelangen. Experten von "SF Meteo" entwarnen aber: Von einer radioaktiven Wolke zu sprechen wäre übertrieben. Auch das BAG schätzt die Lage nicht als gefährlich ein. Die erwartete Strahlung stammt vom flüchtigen Gas Xenon. Dies ist ein vergleichsweise harmloser Beta-Strahler. Zudem sind die vorhergesagten Werte so tief, dass sie keine Gefahr darstellen. Das BAG will ab Mittwoch aber Messflüge durchführen. Ob die Spuren von weitaus gefährlicherem Cäsium oder Jod zu uns kommen, lasse sich nicht voraussagen.

Wer sagt uns, das die Wissenschaftler recht haben und nicht im Interesse der IAEO berichten ?

IAEA: (International Atomic Energy Agency)verharmlost Katastrophe in Fukushima
Greenpeace kritisiert Informationspolitik der internationalen Atomenergie-Behörde

Strahlenfrühwarnsystems - Österreich, Deutschland, Schweiz, Europa

Montag, 21. März 2011

Euro-Rettungsfonds - Teure Einigung

Deutschland mit 27,1 Prozent dabei
Die europäischen Finanzminister haben sich in Brüssel auf die Lastenteilung für den künftigen Rettungsfonds zu ungunsten Deutschlands geeinigt.

Der Fonds enthält milliardenschwere Garantien aller Mitgliedstaaten und ein eingezahltes Grundkapital von 80 Milliarden Euro.
Der neue Krisenfonds "ESM" soll mit einen Umfang von 500 Milliarden Euro 2013 vollständig sein
und im Notfall die ärmeren Eurostaaten vor der Pleite retten.

Wolfgang Schäuble sagte, Deutschland werde dabei 27,1 Prozent der Lasten tragen,
etwas mehr als normal nach dem Schlüssel der Europäischen Zentralbank EZB.

Gollom hat`s ja.
Ja, Made in Germany wird immer beliebter...
und der kleine Patzer beim Libyenkrieg, ist bei guter Bezahlung,
auch bald vergessen.

Libyen - Wenn die Opposition Versprechen macht

Die libysche Opposition fühlt sich im Kampf gegen Gaddafi von Deutschland im Stich gelassen.
"Wir werden uns später daran erinnern,
wer uns aus der internationalen Gemeinschaft beigestanden hat und wer nicht",
sagte Abdel Hafiz Ghoga, Sprecher der libyschen Opposition in Bengasi, der "Welt am Sonntag".
Im Falle eines Sieges über Gaddafi will man künftig alle bestehenden Verträge respektieren.
Die Länder, die der Opposition jetzt helfen, würden aber künftig "einen besonderen Platz in unserer Politik" einnehmen, sagte der Sprecher.

Wer nicht hilft, ist dann der Arsch ?
Ich würde gerne die Gesichter der Kriegsbefürworter sehen,
wenn sich in Deutschland die Opposition bewaffnet und auf die regierenden Parteien schießt.
Sie würden gegen jede Gewalt "kämpfen" und die Opposition mit ihren "Gesetzen" platt machen.
In der selben Art wie Gaddafi.
Die würden dann ja die öffentliche Ordnung gefährden und dürften nach dem EU-Verfassung sogar standrechtlich erschossen werden.
Das wäre kein Völkermord, das wäre dann "Verteidigung der Demokratie"

In Libyen allerdings, muss man sich auf die Seite der Opposition stellen,
weil man ja sonst im Falle eines Sieges benachteiligt werden kann.

Ich kritisiere auch das Verhalten der Bundesrepublik.
Allerding die feige Stimmenthaltung.
Ein deutliches Zeichen wäre eine klare Gegenstimme gewesen.
Aber die wankelmütigen Marionetten müssen sich ja ein Hintertürchen offen halten.
Ausserdem sind ja Wahlen, da kommt Krieg nicht so gut an.
Da können die Pseudochristen nicht offiziell für den Angriffskrieg stimmen.

Was Giudo labert, ist der übliche Dünnschiss, der genau so beachtenswert ist,
wie die gesamte FDP-Politik. Nichtssagend, aber dafür Profit versprechend.

Aber eines ist sicher:
Von denen würde hier keiner sagen,
"Lass die Opposition mal ruhig bewaffnet durch`s Ländle ziehen".
Sie würden auch hier auf die eigenen Bürger schießen lassen,
verteidigen aber derzeit, den Angriff der Alliierten als "Schutz der libyschen Bevölkerung."

Da stellt sich der SPD-Moppel Gabriel hin und wirft der schwarz-gelben Regierung Schwäche vor:
"Wenn sie gegen den Militäreinsatz zur Durchsetzung der Flugverbotszone sei, hätte sie im UN-Sicherheitsrat mit Nein stimmen müssen, sagte Gabriel dem "Tagesspiegel am Sonntag". So sehe es aber aus, als hätte Deutschland keine innere Haltung zu dem Vorgehen von Gaddafi. "Schlimmer noch: als würde Deutschland vor der Macht dieses Öl-Mafioso kuschen".
Dieser Furunkel am Arsch des Proletariats sollte bitte schön die dumme Schnautze halten.
Wo war sein Aufschrei, als der heilige Oberlobbyist Schröder bei Gaddafi zelten war ?
"Besuch bei Gaddafi 2004
Schröder unterstützt libyschen WTO-Beitritt
(spiegel 2004)
Tripolis - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat Libyen bei seinem ersten Besuch die deutsche Unterstützung für den Beitritt des Landes zur Welthandelsorganisation (WTO) zugesagt. Beim deutsch-libyschen Wirtschaftsforum in Tripolis sagte Schröder heute: "Deutschland wird den Beitritt Ihres Landes zur WTO nach Kräften unterstützen." Ein solcher Beitritt werde die Rahmenbedingungen für Investoren deutlich verbessern, sagte der Kanzler, der bei seinem Besuch die Marktchancen deutscher Unternehmen fördern will. Er würdigte die Öffnung des Landes unter Gaddafi.Schröder nannte die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte Libyens beeindruckend. Das Land begebe sich aus der langjährigen politischen Isolation und versuche, sich wieder stärker in die internationale Gemeinschaft zu integrieren. "Das Land hat sich politisch verändert", sagte der Kanzler. "Die Richtung stimmt." Die Staatengemeinschaft sei bestrebt, das Land nun auch wieder stärker einzubinden."
Das was Gabriel der Deutschen Regierung vorwirft ist keine Schwäche,
es ist pure Feigheit und Berechnung.
Sein Kommentar zu Gaddafi kommt ein paar Jahre zu spät.
Das hätte er Schröder mal in`s Gesicht sagen sollen.
Das wär`s gewesen mit der politischen Laufbahn.
Aber zu dieser Zeit, hat ein Gabriel, noch zu einem Schröder und einem Gaddafi als "große Staatsmänner" aufgeschaut und kleine Korinthen gekaut. Jetzt macht er riesige Korinthenkacke.
Er selber kriecht den Alliierten hinten rein, setzt die Lobby-Politik eines Schröders fort ist Teil des Sozialkartells und nennt andere Mafiosi. Einfach nur lächerlich, der Kasper.

Die blutrünstige CSU geht auf die heuchelnde CDU los, weil die nicht offiziell zum Krieg ja gesagt haben.
Ja, die Bayern, das mit Kriegen liegt ihnen, solange andere für ihre "Ideale" kämpfen.

Fehlen noch die Grünen, die friedliebenden unter den Friedlichen.
Der Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Bundestag, Tom Koenigs, erklärte, der Schutz der Menschenrechte in Libyen müsse Deutschland ein ernstes Anliegen sein. An dieser Stelle Solidarität zu verweigern, "sei Deutschlands nicht würdig", beklagte der Grünen-Politiker im Hessischen Rundfunk.
Das ist ein direkter Aufruf der Grünen zur Teilnahme am Krieg gegen Libyen,
und die Zustimmung von Einmischung in die Souveränität Libyens, gegen jedes internationales Recht.
Das heisst dort "Solidarität".Gesetze sind ja nur für andere da, die Grünen sind ja das
Pseudonym des Widerstandes auch gegen jedes Gesetz. Es sei denn es ist von ihnen.
Alles andere ist Gift für die Welt.
Was soll das Geheuchel ?
Wo bleibt denn der Aufschrei wegen der Solidarität mit der bahrainer Opposition ?
Dort zerlegen ausländische Truppen sogar ohne Zustimmung der UN-Marionetten, die Opposition.
In einem kurzen, aus Angst vor der heranrückenden Polizei, angeblich nur 5 Minuten dauernden Protest vor dem UN-Büro in Manama forderten Oppositionelle eine UN-Intervention und Hilfe der USA gegen das Vorgehen der Regierung.
Wenn dort der Iran sagt, der Oposition in Bahrain muss geholfen werden, heisste es hier, das sind nur Minderheiten, Shiiten die da rebellierten.
Demnach darf man Minderheiten mit dem Segen der westlichen Welt abschlachten,
während die Selben in ölhaltigen Ländern geschützt werden, weil sie sich dort Opposition nennen.
Für die Elfenbeinküste gilt das gleiche.
Aber beides schert die hochgepriesene humanistische UNO, einen Dreck.

Wenn in Afghanistan ein Mann in ein Auto, vollgestopft mit Sprengstoff, steigt
und damit durch ein Tor eines Regierungsgebäudes fahren würde,
wäre das dort ein Terrorist.
"21 Februar 2011

In Teilen Libyens spielen sich offenbar Szenen wie in einem Bürgerkrieg ab. Unbestätigten Berichten zufolge lenken Regimegegner mit Sprengstoff beladene Autos in Gebäude der Sicherheitskräfte. Gaddafis Truppen agieren mit äußerster Brutalität. "
In Libyen sind das Widerstandskämpfer der Opposition.
Was wären das denn hier ?

Die UN-Intervention und Hilfe der Alliierten gegen das Vorgehen der Regierung, sind nichts anderes als ein verlogenes Treiben.
Gaddafi ist nach den Antworten auf die Gewalt der Opposition,
mit noch größerer Gewalt,
für seine ehemaligen Busenfreunde Obama und Sarkozy, wegen der internationalen Öffentlichkeitsmeinung, nicht mehr tragbar.
Aber Libyen ist dem Westen wirtschaftlich zu wichtig, da stellt man sich schnell mal auf die Seite der "Opposition".
Wenn diese, Dank der Hilfe des Westens "gewonnen" haben,
bin ich auf die Reaktion der heutigen Invasoren gespannt,
wenn die hochgepriesene libysche Opposition,
mit ihrem blutigem Rachefeldzug gegen ehemalige Gaddafianhänger anfangen.
Denn die heute so gütigen Helfer, gehörten schließlich auch mal dazu.
Dann hat der Westen eine neue Mischung aus Afghanistan und dem Irak.
Dann Gnade ihnen ihr Gott....

Eine Opposition die eigentlich sagt,
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, wer gegen uns ist oder uns nicht beachtet,
hat mit unserem Gedächnis zu rechnen"
also schon von Beginn an droht, um die öffentliche Meinung mit wirtschaftlichen Anreizen,
zu manipulieren, kann nichts Gutes bringen.

Die ganze Farce erinnert irgendwie an Saddam... 
und wenn der Westen sagt, es gibt keine Bodentruppen sollte er mal Nachrichten schauen:
ARD Tagesthemen 19. März 2011
22:12:19 Uhr
Die Sprecherin sagt wörtlich:
Sondereinheiten des Militärs sickern nach Medienberichten seit Wochen in Libyen ein. Es handelt sich um getarnte Teams, die strategische Ziele wie Militärflüghäfen, Luftabwehrstellungen und Kommunikationszentralen für Angriffe markieren. Großbritannien hat Tornado und Eurofighter- Kampfflugzeuge auf Zypern und Sigonella auf Sizilien stationiert.“

noch einer von ner britschen Dumpfbacke:
Britischer Stabschef schließt Angriff auf Gaddafi aus

London (dpa) - Der britische Generalstabschef David Richards hat einen britischen Militärangriff zur Tötung des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi ausgeschlossen. Gaddafi gehöre "absolut nicht" zu den Zielen der britischen Streitkräfte, sagte er in London der BBC.
Gestern Nacht wurfe der Regierungssitz von Gaddafi gezielt mir Raketen von Flugzeugen aus angegriffen.
War bestimmt nur ein Versehen....Die UN-Resolution 1973 erlaube dies nicht. Der Einsatz diene ausschließlich dem Schutz von Zivilisten. Auch US-Außenminister Robert Gates hatte gesagt, ein Angriff auf Gaddafi wäre "unklug"....
besser voll bekloppt, so wie die offensichtliche Verdrehung von Tatsachen durch eben diesen.
Nach Angaben von Diplomaten einigten sich die Minister der EU auf eine Verstärkung der humanitären Hilfe in Libyen.
Dann werden die Angriffe heute Nacht, demnach noch verschärft....

Hier noch alternative Informationen über ein Wasserprojek Libyens seit 1980, welches auf Gaddafi und die Vorgänge in Libyen in ein ganz anderes Licht fallen lassen. Es ist auf jeden Fall erstaunlich, das man hier in Europa nichts von so einem Monsterprojekt, welches Teile Nordafrikas aus der Wasserknappheit und den damit verbundenen wirtschaftlichen Abhängigkeiten geholt hätte,
in den Medien berichtet.
Vielen Dank für den Hinweis




Sonntag, 20. März 2011

Mein Vorschlag für die Wahl

Es wird noch den einen oder anderen geben, 
der sich noch nicht ganz einig ist, wen er denn bei den anliegenden Landtagswahlen,
wählen soll.

Heute ist die Landtagswahl in Sachsen Anhalt,
am 27.03.2011 in Baden Württemberg
und in Rheinland Pfalz,
auch Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen, Gemeindevertretungen, Ortsbeiräte in Hessen werden gewählt. Am 22.05.2011 werden in Bremen und Bremerhaven die Bürgerschaft (Landtag)
die Stadtbürgerschaft (Bremen), die Beiräte (Bremen) und
die Stadtverordnetenversammlung (Bremerhaven) gewählt.

Hier ein sehr guter Vorschlag für die passende Partei..

"Bei de Muddi, da liggst`e rischtisch...."

Übrigens: Noch ein Grund mehr an die Glaubwürdigkeit der Regierung zu glauben:
Obwohl Deutschland sich im UN-Sicherheitsrat der Stimme zum Angriffskrieg gegen Libyen enthalten hat, und die unsere Regierung mehrfach betont hat,
sich nicht an Millitäraktionen zu beteiligen,
laufen die Fäden des Einsatzes in Deutschland zusammen – in einer US-Kaserne.
Die Angriffe werden von Deutschland aus koordiniert.

Ein Bauplan auf dem Tisch des Architekten,
hat später ja auch überhaupt nichts mit dem Hausbau zu tun...

Samstag, 19. März 2011

Euro-mediterrane Partnerschaft

Euro-mediterrane Partnerschaft- und Libyen
oder 
"Was nicht passt wird passend gemacht"
"Die euro-mediterrane Partnerschaft (EUROMED) bezeichnet das Fundament der institutionalisierten Beziehung der Europäischen Union (EU) zu ihren Nachbarländern im südlichen Mittelmeerraum in Form von Handels-, Kooperations- oder Europa-Mittelmeer-Abkommen. Die euro-mediterrane Partnerschaft wurde auf der euro-mediterranen Konferenz der Außenminister der EU und der Partnerländer in Barcelona im Jahr 1995 ins Leben gerufen, weswegen sie oft auch als Barcelona-Prozess bezeichnet wird. Im März konstituierte sich als permanentes parlamentarisches Kontrollgremium die Euromediterrane Parlamentarische Versammlung. Seit 2004 wurde die euro-mediterrane Partnerschaft durch die Instrumente der Europäischen Nachbarschaftspolitik ergänzt. Der Mittelmeerraum wurde 1995 von der EU zum „Gebiet von strategischer Bedeutung“ erhoben."

Staaten der euro-mediterranen Partnerschaft (rot)


Da unsere friedlichen Alliierten ja meinen unbedingt Krieg von Zaun zu brechen,
hier schon mal die Vorschau auf die Zukunft der Euro-mediterrane Partnerschaft.
Wirtschaftliche Interessen haben die natürlich auf keinen Fall....



und die anderen grauen Zonen am Mittelmeer, naja, einfach nur eine Frage der Zeit.
Allerdings gibt es dort kein Öl. Westlich demokratisiert ist die Gegend schon.
Das mit Verträgen könnte also länger dauern...
Das was sie in Libyen gerade machen ist Befreiung von Unterdrückten,
Das Bürger in Bahrain von ausländischen Truppen,
zusammen mit den Truppen des Königshauses zusammengeschossen und zusammengeknüppelt werden,
ist keine Unterdrückung. Auch 30 Jahre Diktatur durch den jetzigen König sind es nicht.
Die Proteste sind ja nur das Ergebnis eines Kinderstreiches zwischen Suniten und Schiiten,
wo der König mal den Kleinen auf den Popo haut...
..damit die USA ganz friedlich mit ihrer 5. Flotte
im Mittelmmer mit ihren Quitscheentchen spielen können.

UN-Charta Artikel 2 Abs. 4 und Abs. 7 verbieten Eingriffe in die inneren Angelegenheiten eines jeden Landes und Drohungen mit Gewalt oder mit dem Einsatz derselben gegen einen Staat. 
Dies wurde von der Vollversammlung der UNO in der Resolution 2131, der "Erklärung der Unzulässigkeit von Interventionen", noch einmal bekräftigt.

Neue Auszeichnung für gute Politik

Ist es nicht schön, wie unsere Volksvertreter sich Tag für Tag,
im Schweiße ihres Angesichtes,
für uns dummen Bürger zu Tode schuften.
Sie müssen sich jeden Tag um Milliarden von Steuergeldern Sorgen machen.
Aber sie versuchen, jeder auf seine Art, das Allerbeste daraus zu machen.
Die Entscheidungen die sie dabei treffen, haben mitunter ein ganz besonderes Dankeschön verdient.
Und um diese benachteiligten Volksvertreter, dessen Wirken nicht sonderlich geehrt wird,
so etwas wie Gleichheit, wie sie in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte,
ganz brüderlich, zukommen zu lassen:
Hier ist sie , die besondere Auszeichnung für alle Politiker
deren Entscheidungen manchmal auch besonders gewürdigt werden sollten.
DER BUNDESVERDIENSTHASE 

 Wer es schlichter haben möchte:


Die Bilder sind für jeden frei Nutzbar.
Wer möchte, kann dem Politiker seiner Wahl auf seiner Website
den Hasen zeigen.
Für die, die wenig Phantasie haben, hebt die rechte Hand, und fügt die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger zusammen und streckt die anderen Finger. Dann habt ihr den Hasen.
Ausserhalb Deutschlands heisst dieses Zeichen " OK."
Wir aber leben in Deutschland....

übrigens: Die schnellste Lösung für des Beseitigen der japanischen AKW-Probleme wäre: Mappus über dem Pazifik abwerfen. Der Sunami würde die Brände löschen und das AKW kühlen ....

Freitag, 18. März 2011

Bundesrat weiter gegen Mindestlohn

Ein Antrag der SPD-Länder Rheinland-Pfalz, Bremen, Nordrhein-Westfalen sowie Berlin, Brandenburg und Hamburg fand keine Mehrheit.

Der allgemeine Mindestlohn soll vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern ein existenzsicherndes Einkommen ermöglichen.
Festgelegt werden sollte er, von einer Kommission unter Beteiligung von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Wissenschaftlern.
Die Lohnuntergrenze soll zugleich Teilzeitbeschäftigte vor Niedriglöhnen schützen.

Der hessische Bundesratsminister Michael Boddenberg (CDU) , "ein gesetzlicher Mindestlohn kostet Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, erhöhe also die Arbeitslosigkeit."

Von 1,3 Millionen Hartz4aufstockern arbeiteten rund 300.000 in Vollzeit.
55 Prozent davon weniger als 15 Wochenstunden.
Einige davon allerdings auch gleichzeitig an mehreren Arbeitsstellen, so das sie auf 45 Stunden pro Woche kommen.

Der Vizeministerpräsident Niedersachsens, Jörg Bode (FDP) bestärkt Boddenberg: "Durch Niedriglohn-Jobs werde Beschäftigung für benachteiligte Gruppen geschaffen. Der Mindestlohn taugt nicht zur Bekämpfung der Armut." " Deshalb lehne die niedersächsische Landesregierung eine solche Lohnuntergrenze "nach wie vor ab".

Es gibt ja so viele Gründe für die FDP und die CDU/SCU,
zu sagen "Wir leben in einem Sozialstaat".
Da gibt es Errungenschaften, die sie selber in allen Oktaven hoch preisen.

Eine davon sind die Tafeln.

Diese werden von den "Bürgerlichen Parteien" hoch gelobt.
Die Kirche, preist diese auch als Errungenschaft im Sozialstaat.
Es ist, so empfinde ich es auch,
wirklich toll was dort Menschen aus freien Stücken für Bedürftige leisten.

Es ist auch gut, das dort Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden würden,
verteilt werden.

Dafür lassen sich die "Geber" ja auch von der Politik loben.
Das sie die Ware aber steuerlich voll abschreiben können, und dazu sogar noch Müllgebühren sparen, braucht keiner zu wissen.

Sind Tafeln wirklich eine Errungenschaft in einem Sozialstaat ?
Für mich sind sie eher eine Schande und ein Spiegel für die verlogene Politik in Deutschland.

Da werden Millionen von Menschen zu Müllfressern degradiert und
die Masse der gehobenen Schichten feiern selbst ihre gelebte "Nächstenliebe".
Das Abfüttern von Bürgern dessen Hunger sie zum größtem Teil zu verantworten haben,
ist selbst der Kirche egal.
Bei jedem Scheiß mischt sich die Kirche in die Politik ein,
aber zur Schaffung der Armut, halten sie weiterhin brav das Maul
und freuen sich über jeden, der aus Gründen der Armut in ihre Obhut rennt.
Es geht sogar soweit, das die Erinnerungsschreiben an ihre Schäfchen schicken,
wenn diese aus sozialer Not, ihre Abbittesteuern nicht bezahlen können.
Wer nicht zahlt kommt auch nicht in den Himmel.

Der Hessenhirni :""ein gesetzlicher Mindestlohn kostet Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, erhöhe also die Arbeitslosigkeit."
Wenn Niedriglohnempfänger einen Mindestlohn erhalten, wird der Bedarf der Firmen an Arbeitskräften nicht geringer, er wird nur teurer.
Das heisst weniger Profit für die Firmen. Und davor verteidigt sie die Regierung.
Das der Staat bei höheren Löhnen auch mehr Steuern einnimmt und mehr in das Sozialsystem eingezahlt wird, würde die weiter Kaptitalisierung des Sozialsystemes stoppen. Wenn das "deutsche Solidarsystem" dazu noch den Höchstsatz abschaffen würde, würden Überschüsse enstehen, welche dann die von ihnen verordneten horrenden Zuzahlungen und Preissteigerungen in Frage stellen würden. Vorrausgesetzt sie schauen auch ihrer Lobby auf die Finger.

Wir haben in Deutschland kein Solidarsystem, sondern ein Sozialkartell aus dem sich Politik und Lobby nach Herzenslust bedienen können.
Und das schafft die vorhandene Armut und die sozialen Missstände.

Der FDP-Dödel: "Durch Niedriglohn-Jobs werde Beschäftigung für benachteiligte Gruppen geschaffen. Der Mindestlohn taugt nicht zur Bekämpfung der Armut."
Hat dem irgendeiner, in das nicht vorhandene Gehirn geschissen ?
Menschen die durch die Gier der Firmen, die von der FDP vertreten werden, einen Hungerlohn erhalten, sind jetzt keine benachteiligte Gruppe ? Sie haben diese Gruppe selber, längst geschaffen und wehren sich mit Händen und Füssen gegen die Schmälerung der Profite der Großfinanz.

Einen Mindestverstand und Mindestanstand für Politiker,
sollte man zusätzlich zum Mindestlohn fordern.
Dann können solche Volldeppen sich erst gar nicht ihrer Lobby widmen.
Jedenfalls nicht auf Steuerzahlerkosten.
Dem Bundesrat würde es übrigens auch gut tun,
Menschen in den Rat zu berufen die schon irgendwann mal gearbeitet und nicht nur dummes Zeug zu Munde anderer gesabbelt haben.

Aber man wählt sich in diesen Kreisen, ganz neudemokratisch, ja selber.
Allerdings macht die Forderung der SPD nach einem Mindestlohn, diese nicht wählbarer.
Denen mitsamt den Grünen haben wir Hartz4 und den totalen Ausstieg aus einem Sozialstaat überhaupt im Ursprung zu verdanken.
Gleiches gilt für das schamlose, offensichtliche Bekenntnis zum Lobbyismus.

Soviel bürgernahe Politik hat eine Auszeichnung verdient.
Ich habe auch die Richtige gefunden und werde sie wohl auch öfter verleihen...


Die Macht des Moratorium

 AKW Gefährlich ? Da machen wir doch was !!!
Da hat unsere Regierung natürlich die ultimative Lösung:


Nach Ende der Wahlbrennphase wird wieder zur Tagesordnung übergegangen.
Wenn dann mal was in Deutschen AKW schief geht,
Sarkozy hat seine Unterstützung zugesagt:


Donnerstag, 17. März 2011

Frankreich bereit für Einsatz in Libyen

Der Antrag für eine Flugverbotszone über Libyen wurde eben mit 10 Stimmen 
und drei Enthaltungen, (Russland, China, Deutschland) angenommen. 
Die Resolution erlaubt auch Luftschläge. Die UN-Mitglieder können auch individuell handeln. 
Ein Einsatz von Bodentruppen ist allerdings vorerst, ausgeschlossen.
Paris hat sich schon im Vorfeld für eine militärische Aktion in Libyen "noch in den kommenden Stunden" ausgesprochen, 
wenn die UNO grünes Licht dafür gibt, äußerte sich Premierminister François Fillon in Paris. (afp)

Der Entscheid des UN-Sicherheitsrats wurde für heute Abend, 23 Uhr MEZ erwartet. 

Vor wenigen Stunden war bekannt geworden, dass die Resolution die Mitgliedstaaten voraussichtlich ermächtigen werde, alle notwendigen Massnahmen zu treffen, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Französische Medien erwähnten dabei insbesondere die Erlaubnis zu Luftangriffen in Libyen. 
Die Ankündigungen haben sich bestätigt.

CNN berichtet auch der Guardian, der UN-Sicherheitsrat werde nach seinen Informationen heute Abend eine Flugverbotszone beschliessen. Doch das Gremium werde noch weiter gehen: " Die Resolution erlaubt Luftangriffe gegen Panzer, die Benghazi angreifen", zitiert die Zeitung Informanten, innerhalb des Sicherheitsrates.

Die Truppen Grossbritanniens, Frankreichs, der USA sowie mehrerer arabischer Staaten seien bereit, innerhalb weniger Stunden, mobilisiert zu werden. 


Sie wollen Krieg, sie brauchen Krieg, sie bekommen wie immer ihren Krieg.
Wenn die UN heute grünes Licht gibt, ist meine Behauptung, sie ist ein Kriegswerkzeug des Westens, bestätigt.
Und sie haben es getan.
Auch in Bahrain wird die Opposition, sogar mit ausländischer militärischer Hilfe, zusammengeschossen.
Das interessiert keine UN, keinen Franzmann, keinen Tommy, auch keine deutsche Regierung. 

Im Mittelmeer wird gerade aus dem Grundstein,
der 1948 für den 3. Weltkrieg dort gelegt wurde,
ein Haus gebaut. Der Westen kann losbombardieren.

Nachtrag.
Obwohl Deutschland sich der Stimme enthalten hat und Guido offiziell von Nichteinmischung redet,
wartet Deutschland auf eine Einladung durch die  NATO.
Passende Vorschläge haben sie auch schon:
18.03.2011 –LFocus Um die Nato bei einem Libyen-Einsatz zu unterstützen, erwägt die deutsche Bundesregierung die Entsendung von AWACS-Aufklärungsflugzeugen in Afghanistan. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) stellten entsprechende Überlegungen am Freitag in der Unionsfraktion vor. Noch werde aber auf eine entsprechende Anfrage der Nato gewartet."
"Denn sie wissen nicht was sie tun.."

Sachsen Anhalt übt Demokratie

Die CDU, SPD, Linkspartei, Grünen und FDP in Sachsen Anhalt
erinnern mich ein wenig an die Zeilen der Nationalhymne Deutschlands.
"Einigkeit und Recht und Freiheit."
Das mit der Einigkeit bekommen sie schon hin.
Das mit Recht und Freiheit, klappt auch, wenn man genug auf der Bank und genug Beziehungen hat.
Am 20.03.2011 finden dort Landtagswahlen statt.
Nun hat man gemerkt, das die Palamentsposten der "Volksparteien" gefährdet sind.
Es gibt tatsächlich Bürger die nicht CDU, SPD, Linkspartei, Grünen und FDP wählen !!!
Na, so ein dummer Bürger !!!
Da bildet man schon mal eine geschlossene Front. Natürlich gegen Staatfeind Nr.1 die NPD.
CDU, SPD, Linkspartei, Grünen und FDP, nennen sich alle durch die Bank
"demokratische Parteien".
Die NPD, es nach deutschen Gesetzen, ebenso wie "Die grauen Phanter" "Piraten" und wie die alle heissen.
Eine Partei die gegen die Grundrechte und Gesetze der BRD verstößt, würde sofort verboten worden.
Es geht hier nicht um die NPD.
Auch nicht um deren Ideologie im Inhalt.
Die wird nur als Mittel zum Zweck, in der Luft zerfetzt.
Es fällt ja auch nicht schwer.
Es sind zum größten Teil die selben Luftblasen, die auch die Volksparteien von sich geben.
Wenn eine andere Partei  "Gammliger Haufen" heissen würde,
würden die etablierten "Volksparteien" sich ganau so geschlossen gegen diese stellen,
sobald es um Wählerstimmen und Parlamentsposten geht.
Das es ihre verheuchelte Politik ist, die den Wähler in ein anderes Lager treibt, darauf kommen sie nicht.
Der einfache Pöbel ist in ihren Augen, einfach nur einfältig und dumm.
Diese Polit-Brut zieht sich durch alle Instanzen des Staates.
Wen wundert da die Gegenwart.
Ich warte noch auf den Tag,
wo die "Volksparteien" sich hinstellen und gegen die "Grauen Panther" hetz,
weil die zu viele Stimmen kriegent:
"Bürger, die sind nicht wählbar, die sterben bald "...

Ja im Wahlkampf da kann man Einigkeit..
der Rest bleibt auf der Strecke.

Bevor mich hier wieder einer als NAZI beschimpft...
erst lesen ....dann begreifen....dann kommentieren.
oder einfach die dumme Schnautze halten.

USA will Luftangriffe gegen Gaddafi

Eine Flugverbotszone reicht laut der amerikanischen UN-Botschafterin Rice möglicherweise nicht mehr aus, um Zivilisten ausreichend zu schützen

Die USA wollen nicht nur wie bisher, eine Flugverbotszone, sondern sie fordern darüber hinaus, alle Maßnahmen die nötig werden, um die libysche Zivilbevölkerung zu schützen.
Demnach wären auch Luftangriffe auf Gaddafis Truppen, eine Option.
Die USA sollen intensiv daran arbeiten, die Vetomächte Russland und China zu überzeugen.
Der UN-Sicherheitsrat soll heute Abend deshalb zusammen kommen und abstimmen.

Die amerikanische UN-Botschafterin Susan Rice wird mit folgender Erklärung zitiert:
"Wir müssen darauf vorbereitet sein, uns Schritte zu überlegen, die eine No-Fly-Zone einschließen und möglicherweise an dem Punkt, an dem wir sind, darüber hinausgehen, da sich die Situation verändert hat und eine No-Fly-Zone Beschränkungen hat, wenn es darum geht, Zivilisten vor einem unmittelbaren Risiko zu schützen."
Die US-Außenministerin Clinton nannte "die Unterstützung der arabischen Liga für das Flugverbot in Libyen als entscheidenden Wendepunkt."

Der Grund für die plötzliche Eile ist ein Interview von gestern
mit Saif al-Islam:
„Noch 48 Stunden, dann ist alles aus. Unsere Truppen sind nah an Bengasi. Was auch immer für eine Entscheidung getroffen wird, sie wird zu spät kommen“.

Der USA bleibt nichts anderes übrig,
als einen merkelschen Sinneswandel
zu vollziehen und als sich nun ganz offen gegen Gaddafi zu stellen.
Nach den Gewaltexessen gegen sein eigenens Volk,
ist die Möglichkeit des Westens, weiterhin so wie in der Vergangenheit,
mit dem Gaddafi-Clan, Geschäfte zu machen, geplatzt.
Der Zorn der Weltgemeinschaft wäre der USA dann doch ein bischen zu groß,
wenn sie sich weiterhin , allein wegen wirtschaftlichen Interessen,
voll auf dessen Seite stellen.
Aber anders als mit Waffengewalt, kann die USA seinen Einfluss
im libyischem Raum, nicht mehr halten.
Gaddafi ist eine Bedrohung für die wirtschaftlichen Interessen des Westens geworden.
Also nicht wundern, wenn morgen UN-Truppen in friedlicher Mission,
sich am Schlachtfest in Libyen beteiligen.

Ist der Tyrann nicht mehr tragbar, muss man sich eben an die Opposition wenden.

Es wäre nicht das erste Land der Welt, welches mit "humanitärer" Militärhilfe,
amerikanisch demokratisch geformt wurde.
Schon seltsam, laut CIA gab es 638 Mordanschläge auf Fidel Castro,
einem Gaddafi und seinem Clan, kann man keinen Meuchelmörder schicken ?
Seit wann hat die USA ein Gewissen ?
Eher hat Merkel eine eigene Meinung....

Mittwoch, 16. März 2011

Der gewisse Unterschied



BASTA

Hier noch etwas grafisches. Gedanken die sich ein Besucher hier gemacht hat.
Danke Anonym. (Heissen ganz schön viele ,die hier Posten ;-)
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Reiner Dung hat gesagt....3 neue Bildli fürs Album
es gilt das copyright des Anstands keine Veränderungen.Bild 4
Bild 5
Bild 6
Bilder öffnen sich jeweils auf externer Seite im neuem Fenster


Dienstag, 15. März 2011

Der wahre Grund von Tschernobyl Doku 1999

Der wahre Grund von Tschernobyl Doku 1999
43.32 min

Bahrain ruft Kriegsrecht aus

Die Opposition sieht sich durch die Soldaten aus den arabischen Nachbarländern provoziert.
Das Königshaus verhängte den Ausnahmezustand und ruft wegen Unruhen das Kriegsrecht aus

Mazen Mahdi/EPA/dpa
Einen Tag nach der Verlegung von arabischen Truppen nach Bahrain hat sich die Lage in dem arabischen Königreich verschärft.
König Hamad bin Issa al-Chalifa rief für drei Monate das Kriegsrecht aus.
Zuvor war es in der Hauptstadt Manama und in der Ortschaft Sitra zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Demonstranten und Angehörigen der Sicherheitskräfte gekommen.
Bei den Zusammenstößen wurde auch ein Soldat erschossen. Er gehörte zu einem Truppenkontigent aus Saudi-Arabien, dass das Land am Sonntag in den Nachbarstaat entsandt hatte. Die Soldaten sind offiziell Teil einer schnellen Eingreiftruppe des Golfkooperationsrates (GCC), die in Bahrain im Notfall den Königspalast und die Behörden des Landes schützen soll. Dem Golfkooperationsrat gehören neben Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten auch Bahrain, Kuwait, Oman und Katar an. Schiitische Oppositionsgruppen sehen in den Soldaten eine "Besatzungsmacht".
Auch international stieß die Stationierung der arabischen Truppen auf Kritik. "Wir glauben, dass der Dialog die einzige Möglichkeit zur Lösung der derzeitigen Krise ist", sagte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton. Auch Außenminister Guido Westerwelle warnte mit Blick auf den saudischen Militäreinsatz in Bahrain: "Die Lösung kann nicht aus dem Ausland kommen."

Die USA und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon warnten ebenfalls vor einer weiteren Eskalation. Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, rief die Staaten des Golfkooperationsrates dazu auf, "Zurückhaltung zu zeigen, die Rechte des Volkes von Bahrain zu respektieren und in einer Weise zu handeln, die den Dialog unterstützt und nicht untergräbt".

Was die Einmischung von USA und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon betrifft,
Bahrain ist mit dem Stationierungsstützpunk der 5. Flotte der USA,
deren wichtigster Vorposten im nahem Osten.
Die USA und auch die UNO werden, wie im Beispiel Libyen zuschauen bis die Angelgenheit zu ihren Gunsten ausgeschlachtet ist.
Ein offenens Eingreifen erfolgt derzeit nur durch Verbündete der USA.
Saudi Arabien wird`s schon richten...
wie am 9/11 ....

Japan - Spiegel für unsere Demokratie

Ist es nicht verantwortungslos, das Japan Hilfe aus dem Ausland anfordert, aber was die Reaktorkatastrophe anbelangt, sich selbst im Schweigen hüllt und die Welt mit Lügen der Bagatellisierung füttert ?
Während einfache Bürger ohne den geringsten Schutz durch die Straßen Japans laufen, fahren Regierungskräfte in vollem Strahlenschutz vor und scannen die Menschen.
Dabei aber wird betont, "Es besteht keine Gefahr".
Das nennt sich dort:
"Soziale Demokratie"

Dieses "Es besteht keine Gefahr"
zeigt uns aber Parallelen zu unserer Regierung, und auch der EU, auf.
Die EU, das Paragraphenmonster hat für jeden sinnlosen Müll Standards.
Der EU-Bürger wird vor krummen Bananen, zu kleinen Äpfeln und ungenormten Kondomen geschützt.
Die Krake kassiert dafür jährlich Milliarden, wovon Deutschland den größten Brocken tragen muss.
Für Kernenergie allerding, gibt es keine EU-Standards.
Die Sicherheit der Meschen geht den Regulierern demnach am Arsch vorbei.
Haupsache das Papier, mit dem sich der Bürger den Arsch wischt, entspricht EU-Normen.

Unsere Politik, oder wie man das nennen soll,
ist wohl das lächerlichste was Politiker überhaupt abliefern können.
Unsere Wetterfahne Merkel, wird innerhalb von 3 Tagen zur Atomkraftgegnerin,
obwohl sie erst vor einem halben Jahr, den Energiekonzernen, ungeprüft eine zwölfjährige Laufzeitverlängerung für AKW`s geschenkt hat.
Richtig "ungeprüft". 
Die Verdrehung von Gefahrenpotential und Zustandstatsachen,
deutsche Kernkraftwerke betreffend,
wurden nie geprüft.
Innerhalb von 6 Monaten hat sich der Sicherheitsstandard und auch die bauliche Beschaffenheit der Kernkraftwerke nicht so geändert, das diese nun noch einmal geprüft werden müssten.
Die Rolle rückwärts Merkels und auch die plötzliche im Gespräch befindliche Schließung von AKW`s, vorranging in Nordrhein-Westfalen, sind nichts anderes als billige Wahlpropaganda.

Wie dumm ist der Bürger eigentlich ?
Wie lassen uns gängeln und kontrollieren.
Das digitale Zeitalter wird in vollem Umfang gegen den Bürger eingesetzt.

Es wird in Datenbanken gespeichert, was auch immer der Bürger macht.
Er wird erfasst, vermarktet und kontrolliert.

Alles angeblich nur zu seiner Sicherheit.

Der Bürger ist für die Regierung völlig tranparent.
Sollte es in einer Demokratie nicht genau umgekehrt sein ?

Wer auch immer auf einen Regierungsposten steigen will, ist doch eine öffentliche Person.
Warum braucht sich diese Person, sich nicht in seinem Handeln vor denen offenbaren,
die ihn auf diese Stelle gewählt haben ?
Warum gibt es keine Datenbank, in die der Bürger schauen kann,
was, wer und wofür an Steuergeldern ausgegeben hat.
Eine Datenbank aus der auch hervorgeht, wer beauftragt wurde ?
Diese Datenbank wird es wohl niemals geben. Der Politiker hat keinen Grund seine Vetternwirtschaft und seinen Lobbyismus offen zu legen.
Nur deshalb haben wir so viele Geheimisse in den Regierungsrunden.
Demokratie ist auch Transparenz.
Das Argument, so eine Datenbank wäre viel zu teuer, wäre schwachsinnig.
Die Daten werden so oder so erfasst, und in geheimen Datenbanken gespeichert.
Sonst könnte kein Bundesrechnungshof und nicht einmal eine Dorfverwaltung arbeiten.

Merkel ist kein niedlicher Duracellhase
sondern eine großfinanzgesteuerte gefährliche Nuklearmarionette.

KEIN Moratorium für Merkel - 
Merkel abschalten, sofort !


Fazit:
Wir brauchen keine EU.
Wir brauchen richtige Demokratie, mit öffentlichen Demokraten an der Spitze.
Die Geheimdemokratie und Wetterfahnenpolitik der Neuzeit sollte sofort beendet werden.
Nachtrag :

Sicherheitsüberprüfungen für Atomkraftwerke fanden längst statt

"14.03.2011
Zum dreimonatigen Atom-Moratorium nimmt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW wie folgt Stellung:
1. Umfangreiche Periodische Sicherheitsüberprüfungen (PSÜs) werden auf der Grundlage des Atomgesetzes seit vielen Jahren für alle deutschen Atomkraftwerke durchgeführt. Für alle Reaktortypen liegen umfangreiche gutachterliche Stellungnahmen zum Sicherheitsstandard der Gesamtanlagen wie auch zu spezifischen Schwachstellen vor.

2. Alle deutschen Reaktortypen weisen zahlreiche gravierende Sicherheitsdefizite auf. Auch die zuletzt in Deutschland errichteten Konvoianlagen haben gefährliche Sicherheitslücken bei der Störfallbeherrschung, bei den Notfallmaßnahmen wie auch hinsichtlich der Kernschmelzfestigkeit. Ein Blick in die "Nachrüstliste" der deutschen Atombehörden vom September 2010 zeigt für Teilbereiche, wo es in deutschen Atomkraftwerken überall klemmt.

3. Die deutschen Atomkraftwerke entsprechen nicht dem atom- und verfassungsrechtlich vorgeschriebenen Stand von Wissenschaft und Technik. Das ist der Bundesregierung bekannt und es muss ihr insofern auch klar sein, dass der Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland rechtswidrig ist.

4. Mit Neckarwestheim-1 in Baden-Württemberg und Biblis A in Hessen möchte die Bundesregierung jetzt möglicherweise zwei Atomkraftwerke ausgerechnet in den Bundesländern vorübergehend vom Netz nehmen, in denen eine Landtagswahl bzw. Kommunalwahlen stattfinden. In beiden Fällen handelt es sich um Atomkraftwerke der zweiten Druckwasserreaktor-Generation. Zu diesem Reaktortyp gehören aber auch die Anlagen Biblis B und Unterweser in Niedersachsen. In Niedersachsen wird derzeit aber nicht gewählt. Daher scheint das Atomkraftwerk Unterweser sicherer zu sein als Neckarwestheim-1. Eine solche an Wahlterminen orientierte Sicherheitsphilosophie ist selbstverständlich rechtswidrig.

5. Die Siedewasserreaktoren der Baulinie 69 (Isar-1, Phillippsburg-1, Brunsbüttel, Krümmel) zählen zweifellos zu den gefährlichsten deutschen Atomkraftwerken. Warum werden diese nicht stillgelegt? Auch in Bayern wird derzeit nicht gewählt. Ist der bayerische Siedewasserreaktor Isar-1 deswegen in den Augen der Bundesregierung besonders sicher?

6. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte, die Lage nach dem Moratorium werde eine andere sein als vor dem Moratorium. Ist das so zu verstehen, dass Biblis A und Neckarwestheim-1 für die Bundesregierung und die Atomindustrie jetzt die Bauernopfer sind, um Wahlen nicht zu verlieren und ansonsten so weitermachen zu können wie bisher?

7. Wie glaubwürdig ist das Bekenntnis zu den erneuerbaren Energien, wenn das Erneuerbare-Energien-Gesetz beständig und systematisch ausgehöhlt wird und die vorrangige Einspeisung der Erneuerbaren beseitigt werden soll? Die Bundesregierung hat dem dezentralen Ausbau der erneuerbaren Energien den Kampf angesagt und es ist bislang nicht erkennbar, dass sich an diesem verantwortungslosen Kurs irgendetwas geändert hätte."
Merkel lügt das blaue vom Himmel...  CDU - Ein Stück näher am Himmel

Montag, 14. März 2011

AKW- Laufzeit als Beschleuniger

Alle schimpfen auf die im vergangenem Jahr beschlossene Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke in Deutschland.
Heute verkündete Frau Merkel, ein dreimonatiges Moratorium,
heisst die Laufzeitverlängerung ruht für 3 Monate.
Die AKW`s sollen jetzt erstmalig, im Zusammenhang mit der Laufzeitverlängerung,
auf ihre Sicherheit geprüft werden.
Somit wurde dieses zum Termin der Beschließung
zur Laufzeitverlängerung im Oktober 2010 nicht gemacht.
Ich habe hier eine Erklärung dafür.
Laufzeitverlängerung ist auch gleichzeitig eine Beschleunigung:
So hat das alles seinen tieferen Sinn....
oder will irgendeiner sagen:
"Die wissen nicht was sie tun..."

Im Guttenbergschem Zeitalter, kann man Frau Merkel ja keine Vorwürfe machen, wenn sie mal ein bischen schummelt.
"Machen ja alle so", sagt der guttenberggetreue Teil der Bürger.
Ausserdem war sie nur nicht richtig informiert. Die Ausrede hilft immer und
sie zu kritisieren ist puter Neid.

Keine Angst vor dem Atom

Sonntag, 13. März 2011

Merkel will AKW prüfen ? - Glaube und Hättewäre

Der Respekt vor dem Unglück in Japan ließ mein Schandmaul 2 Tage schweigen.
Mein aufrichtiges Mitgefühl für die Katastrophen-Opfer in Japan.
am 12. März 2011


FRAGE: Frau Bundeskanzlerin, wenn Sie sagen, dass man nach so einem Ereignis nicht zur Tagesordnung übergehen kann: Schließt das aus Ihrer Sicht die Möglichkeit ein, dass es zu einer grundlegenden Wende in der Atompolitik kommt?

BK'IN MERKEL: Ich glaube, heute ist nicht der Tag, um über die abschließenden Schlussfolgerungen zu sprechen. Ich glaube, (es geht) erst einmal (um) das, was vom Bundesaußenminister gerade noch einmal gesagt wurde und was ich auch deutlich gemacht habe. Ich habe ja extra veranlasst, dass jetzt alles angeschaut wird, was die Sicherheit bei uns anbelangt, und dass vor allen Dingen genau verfolgt wird: Was können wir aus den Vorgängen in Japan lernen? Weil Japan sehr hohe Sicherheitsstandards hat und ein hochentwickeltes Industrieland ist, stellt sich uns natürlich die Aufgabe, uns obwohl die Bedingungen bei uns andere sind genau anzuschauen, was wir daraus lernen können. Erst dann kann eine Schlussfolgerung gezogen werden.

BK'IN MERKEL: Ich finde, an einem solchen Tag darf man nicht einfach sagen: Unsere Kernkraftwerke sind sicher. Sie sind sicher, aber trotzdem muss man nachfragen: Was ist aus einem solchen Ereignis zu lernen? (Auch wenn wir) keine Anhaltspunkte dafür haben, dass unsere Kernkraftwerke nicht sicher wären, können wir trotzdem immer noch dazulernen.

FRAGE: Frau Bundeskanzlerin, würden Sie die Laufzeitverlängerung hier denn jetzt für sakrosankt erklären, oder sagen Sie: Auch die Laufzeitverlängerung steht dann im Zweifelsfall auf dem Prüfstand?

BK'IN MERKEL: Ich bitte um Verständnis, dass wir nicht alle Fragen jetzt diskutieren. Ich bitte auch um Verständnis, dass es angesichts der heutigen Ereignisse um die Sicherheit jetzt geht um die Sicherheit heute, um die Sicherheit morgen, um die Sicherheit in naher Zukunft. Das ist das, was uns umtreibt; denn wir haben heute ja gerade ein Ereignis in Japan erlebt, das uns Sorge macht. Deshalb ist für mich die vorrangige Frage: Wie steht es mit der Sicherheit, können wir etwas lernen? Es geht nicht darum, das im Jahre 2018 oder im Jahre 2025 zu lernen, sondern wir bewegen uns im Jahre 2011, und für dieses Jahr müssen wir Schlussfolgerungen ziehen.
Hat Frau Merkel nur eine Beruhigungspille verkauft ?
Sie glaubt, das es nicht die Zeit für Schlussfolgerungen ist.
Am anderem Ende berichten die Medien "Merkel will AKW´s prüfen lassen".
Ist das keine Schlußfolgerung aus dem Unglück in Japan ?
Sie labert in einem Satz, man an einem solchen Tag nicht über die Sicherheit der Atomkraftwerke in Deutschland sprechen, stellt aber schon im Vorfeld fest "Sie sind sicher".
Wozu dann eine "Prüfung".
Wenn Merkel sagt, die sind sicher, dann sind sie sicher. so sicher, das die Energiekonzerne,
statt in die Sicherheit der AKW Geld zu stecken, deren Laufzeit verlängert wird,
bis die alten Pötte aus dem letztem Loch pfeifen.
Geld für Neubauten, um Kraftwerke zu bauen, welche wirklich irgendwelchen modernen Standards entsprechen,investieren weder der Staat noch die Konzerne.
Man füttert die Lobby und gefährdet damit das Leben der Bürger.
Ich bin keinen Atomkraftgegner. Rund um uns gibt es Schiffe und Boote mit Atomreaktoren,
von den Atomwaffen mal ganz zu schweigen.
In der Militärischem Nutzung ist Kernenergie sicher.
Warum ?
Weil für die militärische Entwicklung und Forschung und die Rüstungslobby ist Geld da.
Im zivilen Bereichen wird ein Kahlschlag vorgenommen.

Von der Brückentechnologie zur Krückentechnologie

Ist es nicht an der Zeit, das man mal an andere Technologien denkt, als an die Krückentechnologie Solar-. und Windkraft. Solange keine Speichermöglichkeiten für die dort erzeugte Energie existieren,
ist das ganze Gelaber darum, nichts anderes als die Protektion einer anderen Lobby.
Obwohl, inzwischen soll denen, die dort als kleiner Mann investiert haben,
wieder der Geldhahn zugedreht werden. Stufenweise aus dem Netz - Solarstrom soll sich selbst abschalten und durch Windenergie wird inzwischen ein Zusammenbruch des Energienetztes befürchtet.
Erneuerbare Energien: Windräder wachsen dem Stromnetz über den Kopf

Seit Jahrzehnten ist die Brennstoffzellentechnologie ausgereift. Diese wird aber fast auschließlich nur im militärischem Bereich genutzt. Warum ?
Stelle sich mal einer vor, der Bürger stellt sich eine Brennstoffzelle in der größe einer Telefonzelle auf sein Grundstück und in der Umgebung ist keiner mehr von Energiekonzernen abhängig.
Baut man die Teile in Autos,Boote oder Schiffe kann die Erdölindustrie einpacken.
Sogar die kalte Fussion ist inzwischen möglich und wäre marktreif.
Diese Technologien werden trotz besseren Wissens als "Spinnerei"abgetan.
Sie wären der Untergang der Großkapitalisten.
Ein unabhängiger Bürger ist einfach nur ein Alptraum.
Wer soll dann noch für Profite des Großkapitals sorgen und die Dekadens des Staates mit seinem modernem Raubrittertum in Form von unverschämten Steuern (Energie rund 48%, Benzin rund 65%), weiter möglich machen ?
Wobei ich auch noch eine Frage habe. Trinkwasser ist von der UNO als Menschenrecht erklärt worden.
Wie kann es sein, das ein Staat Steuern auf Menschenrechte erhebt ?
Essen ist ebenfalls ein Menschenrecht....

Wenn Merkel heute schon sagt, "Die Reaktoren in Deutschland sind sicher,"
wird die Prüfung dieser, durch Lobbyberater und abhängige Wissenschaftler, um nicht korrupt zu sagen, dieses auch bestätigen. Sonst würde die Laufzeitverlängerung als das aufgedeckt werden was sie ist: Ein Bündel von Korruption und Lobbyismus,
in dem die Sicherheit von Kraftwrtken und der Bürger absolut keinen Rolle spielt.


Wenn Merkel heute meint, die Sicherheitsstandards der AKW`s zu prüfen zu müssen,
gibt sie offen zu, das bei der Laufzeitverlängerung keine ausreichende Prüfung eben dieser erfolgte.
Es ist noch kein Jahr her, die Ausrede mit "das war ja damals" hat somit keine Gültigkeit. In dem kurzen Zeitraum haben sich weder die Beschaffenheit noch irgendwelche Standards der AKW geändert.


Für alle die nun meinen, die Welt geht bald unter, HAARP wurde als Waffe benutzt, das ist der Fluch Gottes, weil die Japaner so verantwortungslos mit der Natur umgehen, kann ich nur mit einem leichtem schmunzeln sagen:
Wer Atomkraftwerke in einem Erdbebengebiet baut, hatte mit solchen Ergebnissen zu rechnen. Dafür brauchte es keinen Gott, es ist die Zeit gewesen die eine Rolle spielte. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich auch nirgendwann.
Dieser HAARP-Schwachsinn ist schon allein deshalb paradox, weil selbst die Eliten davon betroffen sind, wenn sie mit gezielten Erdbeben den Planeten zerlegen.
Und dieser Planet steht schon seit Beginn seiner Existenz unter enormen Veränderungen, wie tektonischen Verschiebungen, Vulkanausbrüchen, Erdachsverschiebungen, Polwanderungen und auch dem Klimawandel, der damit einher geht. Heute ist nur die Informationsgeschwindigkeit grösser und es werden mehr Menschen zur gleichen Zeit medial erreicht. Mehr und schlimmer ist nur die Vermarktung von Klima und.- Umweltkatastrophen geworden.
Sei es auf finanzieller, ideologischer oder religiöser Ebene, keiner der daran profitiert und oder sich damit profiliert wird etwas Verwertbares für die nächsten Generationen hinterlassen, ausser Chaos.
Es ist geistige Beschränktheit, hinter jedem Furz der Natur,
den Gottes Zorn oder eine Verschwörung der NWO sehen.