In Libyen wird gekämpf. Es geht um die weitere Existenz der Diktatur Gaddafi.
Die USA und die EU brüskieren sich an der Waffengewalt,
die dort von Seiten der alten Regierung gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird.
Natürlich ist diese Gewalt zu verurteilen.
Wie kann es sein, das die Bürger, die sich gegen die Diktatur auflehnen,
sogar mit Flugzeugen vom Typ F1 Mirage, ein französiches Produkt,
bombardiert werden.
Die EU verurteilt die Gewalt, während die Bürger dort, mit EU-Waffen hingemetzelt werden.
Bis vor ein paar Wochen war Libyen, mitsamt Gaddafi, noch ein geschätzer Partner der westlichen Welt.
Die USA reden von Intervention, vergessen aber dabei zu sagen, das dieser Schritt wegen der Drohung Gaddafi`s, geheime US-Depeschen zu veröffentlichen nötig wird.
Die amerikanische Demokratie könnte noch mehr an Gesicht verlieren.
Mit ein bischen Glück bleibt es aber nur bei Bombenangriffen auf Ziele in Libyen,
wo diese Unterlagen vermutet werden.
Wenn es diese Unterlagen nicht geben würde, würden die USA Libyen auch allein zu seiner Demokratie finden lassen, ohne sich militärisch einzumischen.
Sogar eine atomare Bewaffnung des "Verbündeten" war schon im Gespräch.
Libyen hatte deutsche Technologie zum Bau einer Atombombe
Der libysche Diktator und die libysch franzoesische Atombombe
Staatspräsident Sarkozy verkauft für Areva und Siemens Atomkraftwaffen an Libyen, Marokko, China, Algerien
26. Juli 2007 Sarkozy verspricht Gaddafi ein Atomkraftwerk
Wie der “Guardian” aktuell meldet haben EU-Staaten in den letzten fünf Jahren, nachdem das alte Waffenembargo der EU im Jahr 2004 aufgehoben wurde, für mehr als 800 Millionen Euro Kriegsgerät an Gaddafis Staat verkauft.
Allen voran Italien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
Nach einer anderen Statistik kaufte Libyen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Flugzeuge für fast 280 Millionen Euro, Gewehre für fast 100 und Elektronik für 85 Millionen. Kommen noch Munition und Zünder dazu, Tränengas, Chemiewaffen und andere kleinere Posten wie “Radioaktives”.
Den Unwissenden spielen sie den Menschenfreund und Demokratieunterstützer vor,
während mit ihren Waffen unschuldige Menschen getötet werden.
Schlimmer kann ein Heucheln nicht sein.....
Die USA und die EU brüskieren sich an der Waffengewalt,
die dort von Seiten der alten Regierung gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird.
Natürlich ist diese Gewalt zu verurteilen.
Wie kann es sein, das die Bürger, die sich gegen die Diktatur auflehnen,
sogar mit Flugzeugen vom Typ F1 Mirage, ein französiches Produkt,
bombardiert werden.
Die EU verurteilt die Gewalt, während die Bürger dort, mit EU-Waffen hingemetzelt werden.
Bis vor ein paar Wochen war Libyen, mitsamt Gaddafi, noch ein geschätzer Partner der westlichen Welt.
Die USA reden von Intervention, vergessen aber dabei zu sagen, das dieser Schritt wegen der Drohung Gaddafi`s, geheime US-Depeschen zu veröffentlichen nötig wird.
Die amerikanische Demokratie könnte noch mehr an Gesicht verlieren.
Mit ein bischen Glück bleibt es aber nur bei Bombenangriffen auf Ziele in Libyen,
wo diese Unterlagen vermutet werden.
Wenn es diese Unterlagen nicht geben würde, würden die USA Libyen auch allein zu seiner Demokratie finden lassen, ohne sich militärisch einzumischen.
Sogar eine atomare Bewaffnung des "Verbündeten" war schon im Gespräch.
Libyen hatte deutsche Technologie zum Bau einer Atombombe
"Wien - Libyen hatte vor der Beendigung seines geheimen Nuklearprogramms im Jahr 2004 Pläne zur Produktion von Plutonium für die Herstellung einer Atombombe pro Jahr. Dies geht aus einem vertraulichen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hervor, der am Freitag dem IAEA-Gouverneursrats in Wien übermittelt wurde. Demzufolge besaß Tripolis Pläne zum Bau einer auf deutscher Technologie basierenden atomaren Wiederaufbereitungsanlage. Dort sollte Plutonium hergestellt werden, das zum Bau von jährlich einer Atombombe ausgereicht hätte, deren Sprengkraft die Bombe von Nagasaki 1945 deutlich übertroffen hätte. IAEA-Inspekteure fanden jedoch keine Gebäude oder Einrichtungen, die auf eine konkrete Umsetzung der Pläne hindeuteten. dpa"
Der libysche Diktator und die libysch franzoesische Atombombe
Staatspräsident Sarkozy verkauft für Areva und Siemens Atomkraftwaffen an Libyen, Marokko, China, Algerien
26. Juli 2007 Sarkozy verspricht Gaddafi ein Atomkraftwerk
Rückkehr ins "Konzert der Nationen"
Sarkozy traf in Tripolis Staatschef Muammar Gaddafi nur einen Tag nach dem Ende der diplomatischen Krise um die jahrelang in Libyen festgehaltenen bulgarischen Mediziner. Ziel der Reise ist eine Vertiefung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu dem Erdöl-Förderland. Sarkozy hat angekündigt, Libyen bei der Rückkehr in das "Konzert der Nationen" helfen zu wollen. "Ich bin glücklich, in Ihrem Land zu sein, um über die Zukunft zu sprechen", schrieb er in das Gästebuch in Gaddafis Residenz.
Wie der “Guardian” aktuell meldet haben EU-Staaten in den letzten fünf Jahren, nachdem das alte Waffenembargo der EU im Jahr 2004 aufgehoben wurde, für mehr als 800 Millionen Euro Kriegsgerät an Gaddafis Staat verkauft.
Allen voran Italien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
Nach einer anderen Statistik kaufte Libyen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Flugzeuge für fast 280 Millionen Euro, Gewehre für fast 100 und Elektronik für 85 Millionen. Kommen noch Munition und Zünder dazu, Tränengas, Chemiewaffen und andere kleinere Posten wie “Radioaktives”.
Den Unwissenden spielen sie den Menschenfreund und Demokratieunterstützer vor,
während mit ihren Waffen unschuldige Menschen getötet werden.
Schlimmer kann ein Heucheln nicht sein.....
@Jochen Danke auch von mir ein schönes Wochenende.
AntwortenLöschenDen Kommentar habe ich wegen der offenen @mailadresse nicht veröffentlicht. Ich hoffe das ist ok. Ich lösch das hier auch wieder wenn`s angekommen ist