Pranger (mhd. pranger, v. mhd. phrengen, pranken = drücken, pressen. Der Ausdruck steht zunächst für das drückende Halseisen, danach für den Schandpfahl).
Ursprünglich in der kirchlichen Bußpraxis verwendet, fand der Pranger vom 12. Jh. an immerer häufigere, bald allgemeine Anwendung zum Vollzug von ®Ehrenstrafen.
Er war an Stellen stärksten Publikumsverkehrs (am Rathaus, auf dem Marktplatz) aufgestellt, und diente als Strafwerkzeug und Rechtswahrzeichen zugleich.
Die Prangerstrafe wurde verhängt für Delikte wie geringfügiger Diebstahl, Ruhestörung, Unsittlichkeit, Verleumdung, Beleidigung, Unzucht, Kuppelei, Maß- oder Gewichtsbetrug usw. Der/die am Pranger festgeschlossene Delinquent/in wurde der Öffentlichkeit, je nach Art des Prangers, mehr oder weniger schimpflich vorgeführt und war der Anpöbelei und der Verhöhnung durch die Menge hilflos preisgegeben. Am Pranger wurden auch körperliche Züchtigungen (Strafen an Haut und Haar) vollzogen und Diebesware oder gemaßregelte Gegenstände (z.B. falsches Scheffelmaß) ausgestellt. Die vielfältigen Formen des Prangers zeugen von Erfindungsgabe und der Fähigkeit zu feiner Nuancierung der beabsichtigten Wirkung. Einige Beispiele: Der Stock oder Block, worin der Missetäter in verschiedener Anordnung mit Hals, Armen oder Beinen eingeschlossen wurde; der Käfig, worin er stehend oder sitzend zur Schau gestellt wurde; die Schandbühne, um ihn weithin sichtbar zu machen; der Schandpfahl (schreiat, stupe); der Schandesel und der Schandstuhl; das Halseisen, das mit einer Kette an einem prominenten Platz (etwa am Rathaus) angebracht war.
Sofern die Prangerstrafe – fallweise mit Auspeitschen – vom Scharfrichter vollzogen wurde, hatte sie Ehrlosigkeit zur Folge.
Der Pranger hat sich weiterentwickelt.
1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet.
Das Ziel Deutschlands war es, auch eine Solidargemeinschaft zu gründen,
in der auch sozial benachteiligte Menschen voll integriert sind und
nicht vom Zusammenleben ausgeschlossen oder vorverurteilt werden.
Das klappte eine lange Zeit recht gut.
Keiner kam auf die Idee, andere als Schmarotzer zu betiteln, nur weil er arbeitslos war.
Gut , Familien mit vielen Kindern, wurden als erstes Opfer der öffentlichen Meinung.
Kaum war die Pille auf dem Markt, war es eben nicht mehr ein logischer Fortpflanzungsprozess,
wenn dabei ein Kind gezeugt wurde.
Poppen ohne Kinder kriegen war angesagt. Im Gegenzug für Erfolg im Job.
Je erfolgreicher um so weniger Kinder.
Das Zeitalter der erfolgreichen Kinderlosen und die Einkindfamilie für den Job
war geboren.
Das die "Erfolgreichen" Opfer ihres Erfolges, durch höhere Sozialabgaben,
durch ihre höheren Einkünfte wurden, war anfänglich nebensächlich.
Bis sich die ersten darüber mukierten.
Wer zu viele Kinder hatte, war plötzlich asozial.
Obwohl dieser Zustand über Jahrzehnte geduldet wurde, kam es nicht zu größeren
Streitigkeiten.
Schließlich gab es da noch die DDR.
Der musste um jeden Preis ein perfekter Sozialstaat vorgegaukelt werden.
Dieser Preis wurde mit Krediten bezahlt.
Aber wie hätte man sonst den Ossis die westliche "Demokratie",
als mit dem Konsum-Schlaraffenland schmackhaft machen sollen.
Mangel, und den gab es nunmal in der DDR in Hülle und Fülle, erzeugt Bedarf.
So hielt man auf Kosten aller,
den DDR-Bürgern die saftigsten Brocken vor die Nase,
um deren westlichen Willen zu bestärken.
Halte einem hungrigem ein Stück Brot unter die Nase. Er wird zubeissen wollen.
Der DDR Bürger wollte zubeissen.
Es ging aber nicht. Die Mauer stand dazwischen.
Und diese Mauer war das Ziel der gönnerhaften westlichen Welt.
Selber abreißen, dafür war man zu feige. Da bedurfte es des Volkszornes des Bruders aus der DDR.
Irgendwann ging der Plan auch auf.
Kein Mensch sprach von den, allein für diesen Zweck über die bis dahin für Propagana im Sozialsystem,
aufgelaufene Kosten.
Auch Folgekosten für die "Wiedervereinigung" gab es offiziell nicht.
Nur über die Gewinne wurde gesprochen.
Hurra, Wende.
Wie Heuschrecken fielen Firmen, Spekulanten und Glücksritte über den Osten her.
Der Konsum wurde angekurbelt. Der Umsatz des Westens schoss schlagartig in die Höhe.
Alle waren zufrieden.
Bis zur Marktsättigung und die Folgen der Zerstörung der Restinfrastruktur des Ostens.
Arbeitslosigkeit und Rentner belasteten plötzlich die "Solidargemeinschaft".
Das allerdings merken auch Kohl und Konsorten.
Man zog ein wenig am Zügel indem man anfing darüber zu sprechen.
Nur nicht zu laut, der Volkszorn des Ostens war noch zu frisch.
Die durften sogar ihre SED mit in die Neuzeit retten.
In Form der Linken PDS.
Bündnis 90, zum Großteil geläuterte Kommunisten, vereinigten sich mit grünen Steineschmeißern.
Kruppzeug wurde wieder parlamentstauglich.
Obwohl, Spendenfreund Kohl und die CSU waren derzeit ja auch im Parlament.
Nichts wurde besser, alles schlechter.
Die Probleme mit der Vereinigung
wuchsen irgendwann, den führenden Parteien über den Kopf.
Es wurde zu einer Politik der Schuldzuweisungen gewechselt.
Diese Politik allerdings kostete CDU/CSU den Regierungsvorsitz.
Das Volk wollte einen Wechsel.
In alten Zeiten gab es da mal eine Partei,
die sich wirklich für das Volk eingesetzt hatte. Die SPD.
Die immerhin schon einmal 13 Jahre Politik gemacht hat, ohne den Volkszorn zu erwecken.
Was bot sich eher an, als diesen Hoffnungsträger aus den Kellern aus der Versenkung zu holen. Wer erinnerte sich nicht an große Politiker,
jedenfalls die Geschichte nennt sie noch heute so,
wie Willy Brandt und Helmut Schmidt, die es immerhin geschafft hatten,
sich irgendwann gegen die Nachfolgeparteien der NSDAP die CDU/CSU durchzusetzen.
An der"Nachfolgepartei" werden sich einige stören,
aber es ist geschichtlich belegt, das ein Großteil der CDU/CSU Aktivisten,
Mitglieder der NSDAP waren.
Dann beginnt sie, die Reinkanation des Zeitalters des Prangers.
Das Zeitalter SPD-Grüne die Schröderära.
Ausgehungert nach 16 Jahren Oppostition startet die SPD durch und versucht sich
an den Fehlern der CDU/SCU zu profilieren.
Alles wurde in der Vergangenheit falsch gemacht. Alles war schlecht.
Da kamen sie nun, die "Guten"Reformen.
Reformen, Reformen stand auf ihrem Banner.
Reformen für Bürger, nicht für die Lobby, selbstverständlich.
Alles wurde zelegt, gesappelt, geschachert verdreht, verbogen und gebeugt.
Alles das half nichts.
Man kreirte die AGENDA 2010.
Man nahm den sozial schwachen Bürger an die Haare zerrte ihn auf die Straße und
stellte ihn an den Pranger.
"Seht her, das sind die, die an allem Schuld sind" so hallte es durchs Land.
Hier der Werdegang:
14. März 2003
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) präsentiert unter dem Titel „Agenda 2010" ein umfassendes Reformprogramm mit Einschnitten in die sozialen Sicherungssysteme.
Dazu gehörten Flexibilisierungen beim Kündigungsschutz, Einschnitte beim Arbeitslosengeld und die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe. Bei Gewerkschaften und SPD-Linken stoßen die Pläne auf massiven Widerstand.
17. Oktober 2003
Mit den Stimmen der rot-grünen Koalition verabschiedet der Bundestag das Gesetz zur Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hartz IV).
9. Juli 2004
Nach monatelangem Ringen im Vermittlungsausschuss billigt auch der Bundesrat die Hartz-IV-Reform. Zuvor hat die Bundesregierung den Kommunen weitere Finanzhilfen zugesichert.
1. Januar 2005
Hartz IV tritt in Kraft. Erwerbsfähige Langzeitarbeitslose erhalten anstelle von Arbeitslosen- oder Sozialhilfe das Arbeitslosengeld II.
Das Volk hat gemerkt das Schröder einer der größten Schaumschläger und Lobbyister der deutschen Politikgeschichte ist und darf mitsamt seinen Grünen - Freunden,
die ganau so Schuld an der "Agenda 2010" sind, seinen Hut nehmen.
Die CDU/CSU und auch die FDP schimpften während der Regierungzeit Schröder/Grüne
auf die unsozialen Reformen. Das Volk hatte Hoffung und ging denen auf den Leim.
Die Dummheit hatte mal wieder gesiegt.
Statt Reformrücknahme kam die totale Verschärfung.
Die Menschen, die von Schröder auf die Straße an den Pranger gezerrt wurden,
müssen nun die Politik der Steinigung über sich ergehen lassen.
Was sich vorher keiner getraut hat, sie trauen sich.
Sozial schwache werden in aller Offentlichkeit von den "Volksparteien" als dekadent, asozial, dumm und ungebildet und faul bezeichnet.
Das sind die Steine die nach ihnen geworfen werden.
Während das Sozialkartell in Deutschland auf Grund
von Verwaltung und Verschwendung immer teurer wird,
wird den einfachen Bürgern,
der Hilfe-Empfänger als Kostenverursacher "Nummer eins"
am Pranger vorgeführt und Vokabular gesteinigt.
Das die sozialen Missstäde,
alleinig das Ergebnis von vollkommen unverantwortlicher Sozial und Arbeitspolitik der letzten Jahrzehnte sind, sagen sie nicht.
Das es die unbändige Gier dieses Regimes nach materiellen Vorteilen und einfach nur Machtgier ist, geben sie, so wie alle anderen "Volksparteien" natürlich nicht zu.
Der aufgeblähte dekadente Regierungsapperat holt es sich lieber dort, wo kaum etwas zu holen ist.
Von dort von wo sich jeder Tyrann in der Geschichte es sich geholt hat.
Von ganz unten.
Der Staat fördert Billiglöhne für Angestellte durch die Unternehmen.
Folgen:
- Die Kaufkraft der Bürger wird dadurch geschwächt, durch den geringeren Konsum enstehen geringere Steuereinnahmen
- Die Sozialabgabeeinnahmen werden geringer
- die Anzahl der Bedürftigen erhöht sich. Damit erhöhen sich die Ausgaben.
- Durch niedriges Einkommen gehen dem Staat enorme Steuereinnahmen bei der Einkommenssteuer verloren.
- Durch die selber fabrizierten Geringverdiener werden Zahlungen wie Wohngeld nötig
- die mehr Leistungsempfänger kosten auch Geld für eine größere Verwaltung
Derzeit streitet sich die "Elite" um 5 Euro mehr für erwachsene Leistungsempfänger und ein Bildungspaket für Kinder.
Das Theater was die Regierung alleine darum macht, dürfte um ein vielfaches teurer sein:
9. Februar 2010
Das Bundesverfassungsgericht rügt die Hartz-IV-Regelsätze für Erwachsene und Kinder als verfassungswidrig. Es sei intransparent, wie sie zustande kamen. Der Gesetzgeber wird zu einer Neuregelung bis 31. Dezember 2010 aufgefordert.
20. August 2010
Bei einem Treffen mit den Arbeits-, Sozial- und Kultusministern der Länder sowie den kommunalen Spitzenverbänden wirbt Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) für ein Bildungspaket, das Kindern aus Hartz-IV-Familien zugutekommen soll.
Bedürftige sollen demnach kostenlosen Bildungsangeboten, Freizeitaktivitäten oder Mittagessen besser gefördert werden. Die Ministerin schlägt ein Chipkartenmodell vor, kann es aber nicht durchsetzen.
20. September 2010
Der Referentenentwurf zur Hartz-Reform wird zur Abstimmung an die zuständigen Ministerien geschickt – allerdings noch ohne die Neuberechnung der Regelsätze. Der Entwurf enthält aber das Bildungspaket und sieht die künftige Kopplung der Sätze an Preis- und Lohnentwicklung anstatt wie bislang an die Rente vor.
26. September 2010
Auf Basis von Ergebnissen der aktuellen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe berät die schwarz-gelbe Koalition im Kanzleramt über die neuen Arbeitslosengeld-II-Sätze. Die Spitzenrunde beschließt, dass die rund 4,8 Millionen erwachsenen Hartz-IV-Empfänger monatlich fünf Euro mehr erhalten sollen – die Sätze also von 359 auf 364 Euro monatlich steigen. Die Sätze für Kinder bleiben unverändert.
8. Oktober 2010
Bei nächtlichen Verhandlungen einigen sich die Generalsekretäre von FDP und Union sowie die Fachpolitiker der Koalition mit Ministerin von der Leyen auf eine Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen. Arbeitslosengeld-II-Empfänger können damit künftig bis zu 20 Euro mehr von ihren Nebeneinkommen behalten.
20. Oktober 2010
Das Kabinett bringt die Hartz-Reform auf den Weg. Das Bildungspaket soll auch für Kinder von Geringverdienern zur Verfügung stehen.
3. Dezember 2010
Der Bundestag berät abschließend über die Neuregelung.
17. Dezember 2010
Der Bundesrat stoppt die Reform. Zünglein an der Waage ist das Saarland. Die Grünen haben die Jamaika-Koalition des Bundeslands zur Enthaltung bewegt. Noch am selben Tag tritt erstmals der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat zusammen, um einen Kompromiss auf den Weg zu bringen.
20. Dezember 2010
Eine vom Vermittlungsausschuss eingesetzte Arbeitsgruppe beginnt ihre Verhandlungen.
21. Dezember 2010
Die Arbeitsgruppe vertagt sich bis zum 7. Januar.
3. Januar 2011
Sozialministerin von der Leyen verschickt eine 43 Seiten lange Antwort auf einen Fragenkatalog der Opposition zur Details möglicher Nachbesserungen.
7. Januar 2011
Die Arbeitsgruppe nimmt ihren Vermittlungsversuch wieder auf. Erstmals ist auch die Linkspartei zu diesen Gesprächen zugelassen.
7. Februar 2011
In einer mehr als neunstündigen Verhandlungsrunde kann sich die Arbeitsgruppe - wie bei mehreren vorhergehenden Terminen - nicht einigen. Nun wird die Zeit knapp: Am 11. Februar soll der Bundesrat erneut abstimmen.
Ergebnis bisher, der Bund versucht die Länder mit 12 Milliarden zu bestechen,
damit sie ihre "Reform" durchbringen können.
Eine Politikerin, welche scheinbar jenseits jeder Realität lebt, von der Leyen,
labert sinnlosen Müll vor sich hin, das man das Gefühl hat,
man kann nach einer Gehirnamputation tatsächlich weiter leben.
Kann ja sein, das sie in christlichen Kreisen als "Wunder" gefeiert" werden will.
Für Ruhm und Macht, macht die scheinbar alles.
Das die Regierung das Urteil vom Verfassungsgericht nicht zum 01.01.2011, wie von dort gefordert realisiert hat, spiel in einem Land, welches nicht einmal eine Verfassung, sondern nur ein Grundpatchworkgesetz hat, natürlich keine Rolle.
Warum sollen Volksverräter, welche die Souveränität Deutschlands schon an die EU und den internationalen Monopolismus, verschachert haben,
sich auch überhaupt an irgendwelche Regeln halten.
Wer kein Gewissen hat, schert sich nicht um Recht und Freiheit .
übrigens:
Die Zahl der Hartz4empfänger ist doppelt so hoch wie die aller Parteimitglieder Deutschlands.
Wehrt euch...
“Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!”
AntwortenLöschen~ Theodor Körner 1791-1813 ~
"..dann schützt euch kein Gott". Wäre heute angebrachter.. hinter dem verstecken sie sich schließlich schon seit gut 2000 Jahren und rechtfertigen sich damit. Danke
AntwortenLöschenErstens: Vielen Dank für deine viele Mühe, die du dir hier im Blog machst. Mach weiter so!
AntwortenLöschenZweitens: Was will man verlangen von einer Regierung, die aus Verrätern(EM Erika aus der FDJ Kaderschmiede), Säufern(Wirtschaftsminister der teils stark lallend am Rednerpult steht),Dieben(Finanzminister der halt mal 10000DM vergißt)und Lügnern(da gehts schneller, würde ich die ehrlichereren aufzählen) besteht!
Jeden Tag neue Hiobsbotschaften, nun wollen sie tausende chinesische Arbeiter ins Land holen. Gehts noch? Wollen die uns mit Gewalt fertig machen? Hey ihr Volksverräter, ihr sägt auch an eurem eigenen Ast. So viel Platz ist nun auch wieder nicht in der Illuminaten Arche Noah! Bald seid ihr die arbeitslosen Sozialschmarotzer. Und von wegen nach mir die Sintflut, eure nächsten Familiengenerationen werden dann betroffen sein.
Würde mich nicht wundern, wenn in naher Zukunft von brennenden Geldinstituten und Tankstellen und anderen schlimmen Dingen in den Medien berichtet wird. Ihr Politclowns, das habt ihr dann zu verantworten. Bitte mal das Gehirn wenn vorhanden einschalten.
LG Jochen
@Jochen Schmarotzer sterben meistens mit dem Wirt. Bedürftige Leistungsempfänger müssten verhungern, wenn sie keine Leistung mehr bekommen. Der Parasit zieht weiter zum nächstem Wirt, wo etwas zu holen ist. Die "Eliten" der Regierung wechseln dann in Posten der Lobby. Wir haben eine Pandemie von Sozialparasiten...Danke
AntwortenLöschenUnd doch gehen über 70% der Wahlberechtigten zur Urne und wählen ihre Schmarotzer. Unbegreiflich. Aber solange das Volk in Urlaub fahren kann und Südfrüchte beommt, das Fernsehen so schöne Unterhaltungssendungen wie "Wetten das" zeigt scheint ja alles in Ordnung. Der Deutsche regt sich höchstens darüber auf das das Schweinefleisch zu teuer ist. Die Zeiten von 68 sind leider vorbei.
AntwortenLöschen...solange sie noch ihre Alditüte voll kriegen...
AntwortenLöschen68iger ? Wir brauche da eher die 1524iger...
So richtig mit Hanfseilen...