Steinmeier fordert Marshallplan für Nordafrika
Die alten Gründe entnehmen sie einfach dem Link vom Marshallplan
Andere "Nebensächlichkeiten" dazu hier
Das was er Demokratie nennt, ist eine Ordnung aus längst vergangener Zeit.
Solange die Politik der Bürger die Wirtschaft eines Landes bestimmt, kann man von Demokratie sprechen.
Seit die Wirtschaft die Politik bestimmt, auch die aller Parteien, ist der Begriff
Demokratie nur ein Pseudonym für Großfinanzdiktat zur Erreichung bürgerfremder Ziele.
Eigendlich müsste sie Potenzialkratie heissen.
Für den deutschen Marshallplan gab es 3 Gründe.
Heute sind es ein paar mehr
Hier die Übersetzung von Steinmeier und was er wirklich meint::
1.Propagandistisch glorifizierte Hilfe für die notleidende Bevölkerung des durch die Austände geschwächtem Nordafrika,
2. Eindämmung des islamistischen Einflussbereiches
3. Schaffung eines Absatzmarktes für die amerikanischen und europäischen Überproduktionen
4. Sicherung von Bodenschätzen wie Erdöl
5. Gewährleistung von amerika.- und europatreuen Regierungen in ganz Nordafrika
6. Ausbau des politischen und wirtschaftlichen Wirkungskreises der europäischen Ziele (Lobbyförderung)
7. Provozieren eines neuen "Kaltem Krieg" durch Verschärfung der Kluft zwischen den Religionen
8. Schaffung von absolutem Gehorsam von Nordafrika gegenüber isrealischen Zionisten
9. Implantierung von westlichen Geheimdiensten und dessen Praktiken
Insgesamt gibt es aber nur einen Hauptgrund.
Nordafrika soll nicht in die Hände des Islam fallen.
Drei Dinge hat Herr Steinmeier bei seiner Schnapsidee aber übersehen:
1. Die Völker Nordafrikas befreien sich gerade von ihren westlich gesinnten Diktatoren.
Um ihnen einen Marshallplan nach Vorbild Deutschland aufzudrängen,
müsste die NATO die Gegend erst einmal erobern und plüdern,
um sie wie Besiegte, denen die "Gnade" des Marshallplanes gewährt wird,
zu behandel.
2. Der Großteil der Bevölkerung dort sind Muslime,
die sich nicht für eine Hand voll Euros konvertieren lassen.
3. Durch die riesigen Öl-. und Gasvorkommen, ist der Westen auf Nordafrika angewiesen
und nicht Nordafrika auf die EU.
Für wie dumm hält er die Menschen dort, das sie auf einen so alten Rattenfängertrick
hereinfallen sollen ?
Die, die dort vor Ort darauf reinfallen sollten, sind auch jetzt schon korrumpiert worden.
Wenn Guttenberg bei seiner Doktorabeit abkupfern kann,
dann kann ein Steinmeier erst recht
den Marshallplan kopieren.
Wir leben im Kopieralismus...
Die alten Gründe entnehmen sie einfach dem Link vom Marshallplan
Andere "Nebensächlichkeiten" dazu hier
"Steinmeier: Es beginnt mit der Unterstützung bei der Demokratisierung der Gesellschaft. Etwa die Hilfe für ein neues Wahlrecht und eine Verfassung. Wir müssen die Märkte der EU für Waren aus Nordafrika öffnen. Der wirtschaftliche Austausch ist zu intensivieren. Dazu zählt, zu europäischen Investitionen in Nordafrika zu motivieren. Vielleicht können Energie-Ringleitungen in Feindschaft stehende Staaten wieder zu einander zu bringen. Die Region ist ja leider immer noch kein durchgängiger, durchlässiger Wirtschaftsraum. Die wichtige Grenze zwischen Marokko und Algerien ist nach wie vor geschlossen. Gefragt ist ferner ein Austausch etwa mit Blick auf das Bildungssystem. Wir müssen junge Leute unterstützen, ihre eigenen Länder zu entwickeln, wir brauchen einen Studentenaustausch. Wir werden dieseits und jenseits des Mittelmeeres sicherlich keine gleichen Gesellschaftsformen bekommen. Annäherungen aber sind für beide Seiten hilfreich. So zynisch ist hoffentlich niemand."Deutschland hat selber keine Verfassung, aber in Afrika sorgt Herr Steinmeier dafür !
Das was er Demokratie nennt, ist eine Ordnung aus längst vergangener Zeit.
Solange die Politik der Bürger die Wirtschaft eines Landes bestimmt, kann man von Demokratie sprechen.
Seit die Wirtschaft die Politik bestimmt, auch die aller Parteien, ist der Begriff
Demokratie nur ein Pseudonym für Großfinanzdiktat zur Erreichung bürgerfremder Ziele.
Eigendlich müsste sie Potenzialkratie heissen.
Für den deutschen Marshallplan gab es 3 Gründe.
Heute sind es ein paar mehr
Hier die Übersetzung von Steinmeier und was er wirklich meint::
1.Propagandistisch glorifizierte Hilfe für die notleidende Bevölkerung des durch die Austände geschwächtem Nordafrika,
2. Eindämmung des islamistischen Einflussbereiches
3. Schaffung eines Absatzmarktes für die amerikanischen und europäischen Überproduktionen
4. Sicherung von Bodenschätzen wie Erdöl
5. Gewährleistung von amerika.- und europatreuen Regierungen in ganz Nordafrika
6. Ausbau des politischen und wirtschaftlichen Wirkungskreises der europäischen Ziele (Lobbyförderung)
7. Provozieren eines neuen "Kaltem Krieg" durch Verschärfung der Kluft zwischen den Religionen
8. Schaffung von absolutem Gehorsam von Nordafrika gegenüber isrealischen Zionisten
9. Implantierung von westlichen Geheimdiensten und dessen Praktiken
Insgesamt gibt es aber nur einen Hauptgrund.
Nordafrika soll nicht in die Hände des Islam fallen.
Drei Dinge hat Herr Steinmeier bei seiner Schnapsidee aber übersehen:
1. Die Völker Nordafrikas befreien sich gerade von ihren westlich gesinnten Diktatoren.
Um ihnen einen Marshallplan nach Vorbild Deutschland aufzudrängen,
müsste die NATO die Gegend erst einmal erobern und plüdern,
um sie wie Besiegte, denen die "Gnade" des Marshallplanes gewährt wird,
zu behandel.
2. Der Großteil der Bevölkerung dort sind Muslime,
die sich nicht für eine Hand voll Euros konvertieren lassen.
3. Durch die riesigen Öl-. und Gasvorkommen, ist der Westen auf Nordafrika angewiesen
und nicht Nordafrika auf die EU.
Für wie dumm hält er die Menschen dort, das sie auf einen so alten Rattenfängertrick
hereinfallen sollen ?
Die, die dort vor Ort darauf reinfallen sollten, sind auch jetzt schon korrumpiert worden.
Wenn Guttenberg bei seiner Doktorabeit abkupfern kann,
dann kann ein Steinmeier erst recht
den Marshallplan kopieren.
Wir leben im Kopieralismus...
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