Koptische Christen haben Angst vor Zukunft ohne Mubarak
Papst Shenouda III, Leiter der koptischen Kirche, drückte seine Unterstützung für Herrn Mubarak in einem Interview mit dem ägyptischen Staatsfernsehen am Montag aus. "Wir haben den Präsidenten angerufen und ihm gesagt, wir sind alle mit euch und die Leute sind bei euch", sagte er laut einer Abschrift des Interviews auf der Website des staatlichen Fernsehen.
"Wir fühlen uns sicherer mit ihm, weil er eine große, starke Partei leitet.
Wenn er andere Parteien an die Macht kommen lässt, wissen wir nicht,
wie ihre Politik gegenüber Christen wäre" sagte die 65-jährige Samy Farag, Direktor des St. Mark's Hospital, das an die Kirche gebunden ist.
Rund 10% der 80 Millionen Ägypter sind Christen.
Die Reaktion der Kopten wird natürlich wieder Öl auf den Lampen
der Islamphobie sein.
Lieber in einer westlichen Diktatur leben und sagen das ist Demokratie,
und dabei den Islam schon im Vorfeld verurteilen,
als auch nur einen Millimeter zu versuchen,
ein friedliches Nebeneinander in Freiheit selber in die Hand zu nehmen.
Das Schaf braucht eben seinen Hirten.
Für mich allerdings scheint diese Meldung nur der Auftakt
zur Sensibilisierung der Christen weltweit zu sein.
Was mit Politik nicht mehr zu gewinnen ist, wird nun versucht
mit Religion in eine bestimmte Richtung zu leiten.
Die westliche "Demokratie" gibt sich nicht so leicht geschlagen...
Papst Shenouda III, Leiter der koptischen Kirche, drückte seine Unterstützung für Herrn Mubarak in einem Interview mit dem ägyptischen Staatsfernsehen am Montag aus. "Wir haben den Präsidenten angerufen und ihm gesagt, wir sind alle mit euch und die Leute sind bei euch", sagte er laut einer Abschrift des Interviews auf der Website des staatlichen Fernsehen.
"Wir fühlen uns sicherer mit ihm, weil er eine große, starke Partei leitet.
Wenn er andere Parteien an die Macht kommen lässt, wissen wir nicht,
wie ihre Politik gegenüber Christen wäre" sagte die 65-jährige Samy Farag, Direktor des St. Mark's Hospital, das an die Kirche gebunden ist.
Rund 10% der 80 Millionen Ägypter sind Christen.
Die Reaktion der Kopten wird natürlich wieder Öl auf den Lampen
der Islamphobie sein.
Lieber in einer westlichen Diktatur leben und sagen das ist Demokratie,
und dabei den Islam schon im Vorfeld verurteilen,
als auch nur einen Millimeter zu versuchen,
ein friedliches Nebeneinander in Freiheit selber in die Hand zu nehmen.
Das Schaf braucht eben seinen Hirten.
Für mich allerdings scheint diese Meldung nur der Auftakt
zur Sensibilisierung der Christen weltweit zu sein.
Was mit Politik nicht mehr zu gewinnen ist, wird nun versucht
mit Religion in eine bestimmte Richtung zu leiten.
Die westliche "Demokratie" gibt sich nicht so leicht geschlagen...
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