ist eine Ohrfeige für alle Opfer der Stasi.
Da ist er nun, der "unvoreingenommene" Bürgerrechtler aus der DDR,
der die Rolle des Bundespräsidenten übernehmen soll.
Der parteilose Theologe, der Widerstandskämpfer gegen das System im Osten.
Was der allgemeine Westbürger nicht weiß, dass ein Theologiestudium in der DDR nur für Menschen möglich war, die von der Stasi durchleuchtet wurden und einen Persilschein ausgestellt bekommen haben.
Die Stasi mag zwar oft als dumm und dusselig hingestellt worden sein, dass sie es waren entbehrt jeder Grundlage.
Wie naiv ist es zu glauben das ausgerechnet die Stasi dabei zugeschaut hat, dass sich in der Kirche eine Opposition aufbaute ?
Die "kritschen" Diskussionen, die dort stattfanden, fanden genau so an jedem Stammtisch von Kneipen statt.
Es war auch immer jemand unter den "Bürgerrechtlern" dabei,
der seinen "Bericht" für das MfS erstellte.
Man musste nicht Mitglied der SED sein um ein Protegiere des Staates zu sein.
Schon alleine die Mitgliedschaft in der SED hätte andere, die ernsthaft gegen das System kämpften, sofort zum Schweigen gegenüber den nach der Wende so erfolgreichen "Bürgerrechtler" gebracht.
Der Staat wollte informiert werden, da bedurfte es für die schlimmsten aller Spitzel keines Parteibuches oder MfS-Mitgliedschaft.
Wer offiziell ein Parteibuch hatte, wäre niemals an die Informationen gekommen
die für die Stasi eingeholt werden sollten.
In Kirchenkreisen war man nicht in der SED,
parteilos oder in der SED-Bruderpartei der DDR-CDU.
Aber es reichte auch aus laut genug, "die sozialistische Kirche",
so wie der Vater unserer Kanzlerin, als Ziel zu haben,
um als unbedenklich zu gelten und diverse Vorzüge in der DDR zu genießen.
Für jedes Studium wurden die angehenden Akademiker erst durch die Regimedurchleuchtung geschickt,
um sicher zu gehen auch Systemtreue
auszubilden. Die DDR war dafür bekannt, Angst zu haben,
dass ihnen die Leute die sie ausgebildet haben, weglaufen könnten.
Das "Merkel" als DDR-Zögling als Kanzlerin fungiert, ist schon ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Geschichte der DDR inzwischen von Leuten die heute in irgendwelchen Staatsposten sitzen, verdreht wurde.
Dass aber ein Gauck nun auch noch Präsident werden soll, zeigt, dass die Verlogenheit jede Scham verloren hat.
Nicht ein evangelischer Pastor war nicht in das sozialistische Regime eingebunden. Die Kirche diente sogar als Sammelpunkt für Querulanten. allerdings unter Beobachtung der Stasi, die genug IM `s auch in Kirchenkreisen hatte.
Ein Mann der nie von der Stasi für irgendeine Äußerung oder Tat belangt wurde und sogar staatliche Protektion erhalten hat,
war alles mögliche, aber kein für Bürgerrechtler.
Die Krönung aber ist, dass ehemalige Stasizuarbeiter
und auch IM`s die Gauckbehörde stellten.
Die Gauckbehörde in der Zusammensetzung wie sie existierte,
war nur so eine Art Parteiauftrag, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Der Akten des Weizen wurde aussortiert,
damit dieser im neuem der BRD-Amt nicht belangbar ist.
Die Spreu die kann ja noch weiter durchsucht werden,
für die interessiert sich doch eh keiner mehr.
Gauck, wenn er ein Problem hat, kann sich ja an das MfS wenden,
so wie er mal beim MfS nachgefragt hat.
Aber an wen wenden wir Bürger uns ?
Ich bin in der DDR wegen meiner unsozialistischen Einstellung,
im Jugendwerkhof und Jugendstrafvollzug gewesen
und hatte auch mit Kirchenleuten und Stasispitzeln zu tun.
Ich war sogar mal Mitglied der DDR-CDU,
weil ich einige Zeit mit einer DDR-Pastorentochter liiert war.
Ich weiß wovon ich rede....
übrigens:
Wie kann man SPD und Bündnis90/Grüne noch nennen ?
SPD steht für Hartz4, Schröder und Gasprom also
"Hartz4prom"
Bündnis90 sind die Revoluzzer a la Gauck
und die Grünen stehen für Kompost.
"Die Kompostrevoluzzer"
Da ist er nun, der "unvoreingenommene" Bürgerrechtler aus der DDR,
der die Rolle des Bundespräsidenten übernehmen soll.
Der parteilose Theologe, der Widerstandskämpfer gegen das System im Osten.
Was der allgemeine Westbürger nicht weiß, dass ein Theologiestudium in der DDR nur für Menschen möglich war, die von der Stasi durchleuchtet wurden und einen Persilschein ausgestellt bekommen haben.
Die Stasi mag zwar oft als dumm und dusselig hingestellt worden sein, dass sie es waren entbehrt jeder Grundlage.
Wie naiv ist es zu glauben das ausgerechnet die Stasi dabei zugeschaut hat, dass sich in der Kirche eine Opposition aufbaute ?
Die "kritschen" Diskussionen, die dort stattfanden, fanden genau so an jedem Stammtisch von Kneipen statt.
Es war auch immer jemand unter den "Bürgerrechtlern" dabei,
der seinen "Bericht" für das MfS erstellte.
Man musste nicht Mitglied der SED sein um ein Protegiere des Staates zu sein.
Schon alleine die Mitgliedschaft in der SED hätte andere, die ernsthaft gegen das System kämpften, sofort zum Schweigen gegenüber den nach der Wende so erfolgreichen "Bürgerrechtler" gebracht.
Der Staat wollte informiert werden, da bedurfte es für die schlimmsten aller Spitzel keines Parteibuches oder MfS-Mitgliedschaft.
Wer offiziell ein Parteibuch hatte, wäre niemals an die Informationen gekommen
die für die Stasi eingeholt werden sollten.
In Kirchenkreisen war man nicht in der SED,
parteilos oder in der SED-Bruderpartei der DDR-CDU.
Aber es reichte auch aus laut genug, "die sozialistische Kirche",
so wie der Vater unserer Kanzlerin, als Ziel zu haben,
um als unbedenklich zu gelten und diverse Vorzüge in der DDR zu genießen.
Für jedes Studium wurden die angehenden Akademiker erst durch die Regimedurchleuchtung geschickt,
um sicher zu gehen auch Systemtreue
auszubilden. Die DDR war dafür bekannt, Angst zu haben,
dass ihnen die Leute die sie ausgebildet haben, weglaufen könnten.
Das "Merkel" als DDR-Zögling als Kanzlerin fungiert, ist schon ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Geschichte der DDR inzwischen von Leuten die heute in irgendwelchen Staatsposten sitzen, verdreht wurde.
Dass aber ein Gauck nun auch noch Präsident werden soll, zeigt, dass die Verlogenheit jede Scham verloren hat.
Nicht ein evangelischer Pastor war nicht in das sozialistische Regime eingebunden. Die Kirche diente sogar als Sammelpunkt für Querulanten. allerdings unter Beobachtung der Stasi, die genug IM `s auch in Kirchenkreisen hatte.
Ein Mann der nie von der Stasi für irgendeine Äußerung oder Tat belangt wurde und sogar staatliche Protektion erhalten hat,
war alles mögliche, aber kein für Bürgerrechtler.
Die Krönung aber ist, dass ehemalige Stasizuarbeiter
und auch IM`s die Gauckbehörde stellten.
Die Gauckbehörde in der Zusammensetzung wie sie existierte,
war nur so eine Art Parteiauftrag, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Der Akten des Weizen wurde aussortiert,
damit dieser im neuem der BRD-Amt nicht belangbar ist.
Die Spreu die kann ja noch weiter durchsucht werden,
für die interessiert sich doch eh keiner mehr.
Gauck, wenn er ein Problem hat, kann sich ja an das MfS wenden,
so wie er mal beim MfS nachgefragt hat.
Aber an wen wenden wir Bürger uns ?
Ich bin in der DDR wegen meiner unsozialistischen Einstellung,
im Jugendwerkhof und Jugendstrafvollzug gewesen
und hatte auch mit Kirchenleuten und Stasispitzeln zu tun.
Ich war sogar mal Mitglied der DDR-CDU,
weil ich einige Zeit mit einer DDR-Pastorentochter liiert war.
Ich weiß wovon ich rede....
übrigens:
Wie kann man SPD und Bündnis90/Grüne noch nennen ?
SPD steht für Hartz4, Schröder und Gasprom also
"Hartz4prom"
Bündnis90 sind die Revoluzzer a la Gauck
und die Grünen stehen für Kompost.
"Die Kompostrevoluzzer"
danke für den artikel, könnte wieder kotzen
AntwortenLöschen...ich allerdings auch....aber er hatte ja genug Zeit seine Stasiakte inklusive derer die auch in hohen Positionen sitzen, zu sichten und zu sortieren....da wird wohl nicht mehr viel zu beweisen sein. Die Inquisition ist zurück...
Löschenund die Mainstrammedien nutzen nur die albernen Argumente um die Gegner von GAUck lächerlich zu machen "Die Web-Gemeinde wendet sich gegen ihren einstigen Liebling. Nun, da Joachim Gauck Bundespräsident werden soll, erregen sich Internetnutzer über dessen Bemerkungen zur Vorratsdatenspeicherung, zur Occupy-Bewegung - und zu Thilo Sarrazin. Ein Partyfoto sorgt außerdem für Häme."
LöschenDie Verbindung GAUcks zur Stasi wird wohl weislich nicht erwähnt....
Der DDR-Zögling hätte überhaupt nicht so weit hochkommen dürfen, das er überhaupt öffentlich, es sei denn als Täter, erwähnt wird...
habe deinen artikl wieder auf facebook gepostet, wie immer null interesse, das zeigt wie desinteressiert die menschen sind, aber krokodilstränen vergießen wenn haustiere vernachlässigt werden, die wollen aus ihrem schlaf nicht geweckt werden, sollen sie schön weiter träumen, irgendwann wachen die schon auf......
Löschen"das" oder "dass"? DAS ist hier die Frage....
AntwortenLöschenDas Merkel, dass die ....Manno mir gehts doch nicht um die Grammatik :-)
Löschenhatte ich vergessen, Das (ersetzbar durch dieses) ist eine scheiß, ach ne scheiss , Rechtschreibreform, das (ersetzbar durch dieses)denke nicht nur ich. ?
LöschenDass das so richtig ist, das hoffe ich. Danke
:-D erinnert mich an jemandem der mir auch vorwürfe macht weil ich alles klein schreibe :-D
Löschen...für mich kein Vorwurf, ich bitte sogar darum auf meiner "Was will der denn" darum". Ist nur ne nette Kritik für mich, mehr nicht. Ein Stück weiter unten findest Du einen klugscheißer mit Kotzpotenzial...
Löschenich lach mich schief :-D, vielleicht ist er das den ich meinte wegen der rechtschreibung................... :)))))))))))))
LöschenSo einen idiotischen Bullshit hab ich selten gelesen, Glückwunsch
AntwortenLöschen...auch Bürgerrechtler a la GAUck in der DDR gewesen ?
LöschenGerhard Rein, im Juli 2010
AntwortenLöschenLieber Joachim Gauck,
als Ihnen im November letzten Jahres in München der Geschwister-Scholl-Preis verliehen
wurde, und Ihr Laudator Peter Schneider Sie als Widerstandskämpfer in der DDR und also in
die Nähe des gefährlichen Widerstands der Geschwister Scholl rückte, da war ich doch
ziemlich erschrocken und fragte mich, ob wir unsere wirklichen Helden mit solchen
Vergleichen nicht bedrohlich verramschen.
Als ich dann zwei Monate später hörte, Ihnen würde nun auch noch der Börne-Preis
verliehen, habe ich Michael Naumann einen Brief geschrieben:
„Sehr geehrter Herr Dr. Naumann,
Sie haben bestimmt, dass Joachim Gauck den Börne-Preis 2011 erhält. Nun wird
Herr Gauck seit Jahren und Monaten mit Preisen ausgezeichnet. Sie bewegen sich mit Ihrer
Wahl auf einer sehr breiten, ausgefahrenen Bahn.
Was meine Kritik herausfordert ist allein die Begründung für Ihre Entscheidung.
Sie schreiben: „Gauck repräsentiere den freiheitlichen Geist all jener in der ehemaligen DDR,
die dem repressiven Staat durch politisches Engagement ein Ende bereiteten“.
Nun, zur politischen Opposition in der DDR hat Gauck nicht gezählt. In den system-kritischen
Friedens- und Umweltgruppen im Umfeld der Evangelischen Kirchen trat er nicht in
Erscheinung. Im Netzwerk der Oppositionsgruppen war er nicht vertreten.
An der Oekumenischen Versammlung, die 1988 und 1989 die wichtigsten Freiheitstexte
gegen die SED und ihre Politik veröffentlichte, hat Gauck nicht teilgenommen.
Es gibt keinen Text von Joachim Gauck, der in der DDR von Hand zu Hand gereicht wurde.
In den Publikationen, die in der DDR von kritischen Gruppen illegal herausgegeben wurden,
taucht der Name Gauck als Verfasser nicht auf.
Joachim Gauck hat sich im Oktober 1989 in Rostock dem „Neuen Forum“ angeschlossen.
Vorher ist ein politisches Engagement gegen den repressiven Staat nicht auszumachen.
Im Kontext der Oppositions-Geschichte der DDR ist Joachim Gauck ein Bürgerrechtler der
letzten Stunde. Ihn als Repräsentanten all jener auszuzeichnen, die den freiheitlichen Geist
gegen das System aufrecht gehalten haben, ist eine grobe Überzeichnung seines Lebensweges.
Gaucks Talente und Verdienste haben sich nach der deutschen Einheit auf ziemlich
eindrucksvolle Weise gezeigt. Vorher, zu Zeiten der DDR, war davon nichts zu hören und
zu ahnen.
..sag ich doch..ein Trittbrettfahrer, mehr ist er nicht. Das neue Forum hat übrigens damals nur 2,9 % Stimmen in MV erhalten, dennoch wurde GAU-ck für und von MV in die DDR-Regierung "delegiert". Die 5% Klausel galt damals schon, Abgeordnete aus andern Bundesländern, die leicht über 5% lagen mussten für GAU-ck hinten bleiben.
LöschenAlte DDR Kameradschaft unter den Privilegierten, mehr war es nicht,
was die Wende-DDR-Regierung stellte. Auch eine Merkel wurde erstaunlicherweise stellvertretende Regierungssprecherin und der Cousin von unserem heutigen
Kriegsminister Le Misere war Regierungsmitglied der letzten DDR-Regierung.
Die Vetternwirtschaft und Protektion zieht ihren Rattenchwanz durch die gesamte Nach-DDR-Geschichte.
Und, so von oben herab und System-Konstuktions kritisch, wie GAU-ck mit Stasi Mitarbeitern sprach, hätte für jeden anderen ein Strafverfahren und Strafvollzug nach sich gezogen. Einen einfachen Bürger hätte man sofort verhaftet.
GAU-ck hat sich auch nicht gegen das System gestellt, sondern nur das Vorgehen der Stasi mit deren mangelhaftem ökonomischen Nutzen bemängelt.
Solche Kritik konnte nur ausüben, wer über der Stasi stand.
Ein anderes Beispiel, dass es solche Leute in der DDR gab, wäre Gysi.