Gut 100 Jahre lang ging es mehr recht als schlecht mit dem Kapitalismus vorwärts.
Aus ehemaligen mittelständischen Unternehmen sind Konzerne erwachsen,
die in ihrem Machtbereich andere Mittelständer vom Markt drängten oder in dessen Grenzen wiesen.
Die Politik lobt aber noch immer den starken Mittelstand.
Dieser Mittelstand ist aber ohne Ausnahme,
abhängig von der Versorgung durch Konzerne.
Sei es mit Energie oder anderen Produktionsmitteln.
Sie sind Anhängig von den Banken, denen die Konzerne zum großem Teil gehören.
Während der Mittelstand früher in der Lage war,
ohne Kredite über die Runden zu kommen,
zerrt der größte Teil sich gerade so, auf Pump über die Runden.
Ein anderer Teil pfeift dermaßen aus dem letztem Loch, das diese mit Geld auskommen müssen, was teilweise unter den Einkommen eines einfachen Hartz4empfänger liegt.
Einige trauen sich, Stütze von Staat in Anspruch zu nehmen,
anderen ist der Weg dorthin,
auf Grund von Knüppeln in den Weg geworfen von der Politik,
zu beschwerlich.
Aber die Politik hat in Ihrer Statistik „Standbein Mittelstand“ zu verkünden,
was vom freiem Markt und sozialer Marktwirtschaft zu senilen.
Der freie Markt ist reguliert.
Nicht von der Politik, von den Mächtigen der Branchen die die Politik lenken..
Freie Marktwirtschaft findet nur noch in Etagen jenseits des Mittelstandes statt,
da diese, mit Namen Banken und Konzerne, die Preise diktieren.
Die von der Politik verkündete soziale Marktwirtschaft ist zu einem Hirngespinst der staatlichen Kassemacher verkommen, aus dem nun,
als Schlussfolgerung der Doktrin durch die Marktführer,
ein Arbeitsmarkt des Billiglohns entstanden ist,
damit die so gelobten Mittelständer überhaupt noch ein Stück vom Kapitalismus abbekommen.
Während unten der Überlebenskampf tobt,
tobt oben die Sprache der Aggression.
Das Kapital erschließt inzwischen mit Waffengewalt neue Märkte.
Getarnt als Humanitäre Hilfe,
geschönt als Schaffung von Demokratie in sogenannten Schurkenstaaten.
Sie nennen ihr vorgehen „Globalisierung“,
was nichts anderes ist, als den abgegrasten Markt,
mit nicht mehr erweiterbaren Ressourcen in ihrem bisherigen Wirkungsbereich,
erweitern und als für die Existenz notwendig zu verkünden.
Dabei halten sie den Massen das Wort "Wohlstand" vor die Nase.
Der "Wohlstand" denen sie all jenen zugestehen,
die ihren Wohlstand tragen,
diese bekommen allerdings, proportional zu ihnen, nur Almosen.
In Wahrheit geht es nur darum, das der Markt für die finanziellen Gewinner
des Kapitalismus, allein in der westlichen Welt, zu klein geworden ist
und die Gefahr besteht, das alte Seilschaften gezwungen sein würden,
sich gegenseitig zu zerfleischen,
um weiter den Weg des gnadenlosem Profits zu gehen.
Das hieße Krieg innerhalb der westlichen Staaten.
Der Kapitalismus allerdings hat selber nicht mitbekommen,
das er sich selber von seiner Globalisierung abhängig gemacht hat.
Krieg wie schon 2 mal,
gegeneinander zu führen um die Wirtschaft anzukurbeln, wäre das sofortige Ende.
Mit seiner selbst geschaffenen Abhängigkeit in seinem globalem Netz,
was er inzwischen selber zur Erpressung von Staaten nutzt,
sind Oasen in Asien, Afrika und Südamerika entstanden
welche als lachende Dritte zuschauen würden,
wenn sie sich zerfleischen und deren Profit kassieren.
Diese Oasen haben bisher zwar auch vom Kapitalismus profitiert,
sich aber nicht gnadenlos abhängig gemacht.
Während der Zeit,
wo der Westen sich für Aufschwung massakrieren würde,
hätten diese genug Zeit dafür zu sorgen, das die Gewinnler von heute,
keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen.
Was bleibt um den im Sterben liegenden,
nach frischem Blut lechzenden Kapitalismus zu retten ?
Sein „Krieg gegen den Terror“ und die Beseitigung von „Schurkenstaaten“
die auf dem Sitzen, was der Kapitalismus zum überleben braucht.
Ressourcen.
Der Kapitalismus ist an seine Grenzen gestoßen.
Massengenozid und Krieg sollen ihn mal wieder „heilen“.
Dieses Mal hat er aber die Rechnung ohne die Technologien gemacht.
Seine eigenen „Errungenschaften für ein Gleichgewicht zwischen den Völkern“
kann ihn dieses mal mit ins Nirwana nehmen, ohne Chance auf Wiedergeburt...
...auch nicht in den Oasen,
wo der dreckige Kapitalismus zum Teil sogar noch optimiert wurde.
Aus ehemaligen mittelständischen Unternehmen sind Konzerne erwachsen,
die in ihrem Machtbereich andere Mittelständer vom Markt drängten oder in dessen Grenzen wiesen.
Die Politik lobt aber noch immer den starken Mittelstand.
Dieser Mittelstand ist aber ohne Ausnahme,
abhängig von der Versorgung durch Konzerne.
Sei es mit Energie oder anderen Produktionsmitteln.
Sie sind Anhängig von den Banken, denen die Konzerne zum großem Teil gehören.
Während der Mittelstand früher in der Lage war,
ohne Kredite über die Runden zu kommen,
zerrt der größte Teil sich gerade so, auf Pump über die Runden.
Ein anderer Teil pfeift dermaßen aus dem letztem Loch, das diese mit Geld auskommen müssen, was teilweise unter den Einkommen eines einfachen Hartz4empfänger liegt.
Einige trauen sich, Stütze von Staat in Anspruch zu nehmen,
anderen ist der Weg dorthin,
auf Grund von Knüppeln in den Weg geworfen von der Politik,
zu beschwerlich.
Aber die Politik hat in Ihrer Statistik „Standbein Mittelstand“ zu verkünden,
was vom freiem Markt und sozialer Marktwirtschaft zu senilen.
Der freie Markt ist reguliert.
Nicht von der Politik, von den Mächtigen der Branchen die die Politik lenken..
Freie Marktwirtschaft findet nur noch in Etagen jenseits des Mittelstandes statt,
da diese, mit Namen Banken und Konzerne, die Preise diktieren.
Die von der Politik verkündete soziale Marktwirtschaft ist zu einem Hirngespinst der staatlichen Kassemacher verkommen, aus dem nun,
als Schlussfolgerung der Doktrin durch die Marktführer,
ein Arbeitsmarkt des Billiglohns entstanden ist,
damit die so gelobten Mittelständer überhaupt noch ein Stück vom Kapitalismus abbekommen.
Während unten der Überlebenskampf tobt,
tobt oben die Sprache der Aggression.
Das Kapital erschließt inzwischen mit Waffengewalt neue Märkte.
Getarnt als Humanitäre Hilfe,
geschönt als Schaffung von Demokratie in sogenannten Schurkenstaaten.
Sie nennen ihr vorgehen „Globalisierung“,
was nichts anderes ist, als den abgegrasten Markt,
mit nicht mehr erweiterbaren Ressourcen in ihrem bisherigen Wirkungsbereich,
erweitern und als für die Existenz notwendig zu verkünden.
Dabei halten sie den Massen das Wort "Wohlstand" vor die Nase.
Der "Wohlstand" denen sie all jenen zugestehen,
die ihren Wohlstand tragen,
diese bekommen allerdings, proportional zu ihnen, nur Almosen.
In Wahrheit geht es nur darum, das der Markt für die finanziellen Gewinner
des Kapitalismus, allein in der westlichen Welt, zu klein geworden ist
und die Gefahr besteht, das alte Seilschaften gezwungen sein würden,
sich gegenseitig zu zerfleischen,
um weiter den Weg des gnadenlosem Profits zu gehen.
Das hieße Krieg innerhalb der westlichen Staaten.
Der Kapitalismus allerdings hat selber nicht mitbekommen,
das er sich selber von seiner Globalisierung abhängig gemacht hat.
Krieg wie schon 2 mal,
gegeneinander zu führen um die Wirtschaft anzukurbeln, wäre das sofortige Ende.
Mit seiner selbst geschaffenen Abhängigkeit in seinem globalem Netz,
was er inzwischen selber zur Erpressung von Staaten nutzt,
sind Oasen in Asien, Afrika und Südamerika entstanden
welche als lachende Dritte zuschauen würden,
wenn sie sich zerfleischen und deren Profit kassieren.
Diese Oasen haben bisher zwar auch vom Kapitalismus profitiert,
sich aber nicht gnadenlos abhängig gemacht.
Während der Zeit,
wo der Westen sich für Aufschwung massakrieren würde,
hätten diese genug Zeit dafür zu sorgen, das die Gewinnler von heute,
keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen.
Was bleibt um den im Sterben liegenden,
nach frischem Blut lechzenden Kapitalismus zu retten ?
Sein „Krieg gegen den Terror“ und die Beseitigung von „Schurkenstaaten“
die auf dem Sitzen, was der Kapitalismus zum überleben braucht.
Ressourcen.
Der Kapitalismus ist an seine Grenzen gestoßen.
Massengenozid und Krieg sollen ihn mal wieder „heilen“.
Dieses Mal hat er aber die Rechnung ohne die Technologien gemacht.
Seine eigenen „Errungenschaften für ein Gleichgewicht zwischen den Völkern“
kann ihn dieses mal mit ins Nirwana nehmen, ohne Chance auf Wiedergeburt...
...auch nicht in den Oasen,
wo der dreckige Kapitalismus zum Teil sogar noch optimiert wurde.
Europa zerfällt zur Dritten Welt und die Bürger meckern, weil es ihnen nicht schnell genug geht. Besoffen vor Neid!
AntwortenLöschenWintertrauer
AntwortenLöschenEs soll ein Aderlass sein,
die Natur sich reinigen,
eine Flocke bricht alles ein,
Politiker sollte man steinigen.
Winter regelmäßig folgt,
kündigt der Herbst an,
Dienste schwerfällig rollt,
haben wir den Schaden dann.
Als Leichentuch bedichtet,
zum Freudentuch erkannt,
Unrat Schnee beschichtet,
Deutschland kaltes Vaterland.
Werfe ich den Schneeball,
schaue zweimal hin,
Umweltgifte überall,
oder Hundehaufen drin.
Schlitten, Freude ausverkauft,
Waffen haben den Vorrang,
Kufen, Hass als Gewehrlauf,
Kinderweinen zum Dank.
Winter, Energie wird teurer,
einig Europa um jeden Preis,
Merkel Machttrunkend am Steuer,
manche Hausfrau es besser weiß.
Kälte aus manchen Herzen spricht,
für Wärme, Miete kaum noch reicht,
Sinn zum Steuer zahlen bricht,
sich der Widerstand einschleicht.
Milliarden für den Widersinn,
Europa zittert nicht nur vor Kälte,
für die Gemeinschaft kein Gewinn,
Griechenland brennend erhellte.
Erfrierungstote in Europa,
Bellevue geheißt, trügerischer Glanz,
trotz Menschrechte liegt er tot da,
Europa, auf zum letzten Tanz.
Frank Poschau
14.02.12
www.frank-poschau.jimdo.com
Sie machen das Gleiche, sie sind das Gleiche und meinen das Selbe,
AntwortenLöschen"alle Macht dem Kapital".
SS, SA, - nein- nur Braun
Es ist mein Leid, meine Not,
Fäkal, Fäulnis, SS, SA,
mich missbraucht für Tod,
Schlechtes für mich da.
Meine Eltern, Rot und Grün,
hätten mich nie zeugen sollen,
Fäkal, Fäulnis fürs blühn,
SS, SA, ewig mein grollen.
Brauner Apfel auf dem Müll,
Gedanken noch so braun,
Parteien verstrickt im Tüll,
die Eigenen, - wegschaun.
Braune den Sieg besangen,
Schwarzen glaubt Ihr mehr,
viel Braun in Schwarz gegangen,
Kapital das neue Heer.
Ich nehme mir das Leben,
meine Eltern zur Sterilisation,
Rote, Grüne, nichts gegeben,
reden im gleichen Ton.
Schokolade ist dann Gelb,
monogam unter 3 Prozent,
Lug und Trug dieser Welt,
in ihr Verderben rennt.
Mischen wir alles neu,
neue Farben entstehen,
dem Neuen auf ewig treu,
dem Alten erlegen.
Frank Poschau
16.03.12
www.frank-poschau.jimdo.com
Dank an Herrn Sarrazin
AntwortenLöschenHerr Sarrazin hat mal wieder recht und das in jeder seiner Ausführungen.
Es ist nicht zu begreifen, dass ein Politiker wie Herr Steinbrück, der sich als Bundeskanzler zur Wahl stellen will, sich gegen Tatsachen stellt und die Realität ignoriert.
Aber das ist seit Jahren der Tenor unserer Politiker, verschleiern und schön reden. Herr Sarrazin hat in einer sachlichen Art den Verfall unserer Gesellschaft dargestellt, mit der politischen Unfähigkeit das Versagen anzuerkennen. So wie es jetzt auch in Afghanistan geschieht, wo die Politiker sich durch jahrelange Zahlverträge freikaufen, um das Scheitern zu verschleiern und die Menschen einer korrupten Regierung zu überlassen. Herr Steinbrück musste Herrn Sarrazin oft recht geben, um seine Lügen verantwortungslos preisgeben zu können.
Der Euro ist gegen das Volk, gegen jede politische Vernunft von Herrn Kohl befohlen worden. Herr Kohl, der heute seine Akten noch immer nicht frei gibt, so dass wir ihn zur Verantwortung ziehen könnten.
Deutschland unter dem Deckmantel der ewigen Sühne zu verbrennen, ist das Aufgeben unserer Gemeinschaft, die sich Jahrelang von dem Tun der Mörder, die nicht nur in Deutschland zu suchen waren und nach dem Krieg in der Wirtschaft, sowie in der Politik versickert sind, distanziert hat. Herr Steinbrück verdreht die Realität, es kommt einer Volksverhetzung gleich.
Griechenland hat auch betrogen, die europäische Gemeinschaft hat es zugelassen, um wie in einem Schneeballsystem zu glauben, mehr bringt mehr.
Es ist nach wie vor ein Experiment, was nun nur noch teurer wird, weil wieder verschleiert wird, um Versagen und Betrügereien schön zu reden.
Ich danke Herrn Sarrazin zum zweiten Mal für seinen Mut und verleihe ihm meine Anerkennung, einen der verlogenen Orden unserer Gesellschaft, wo meist Blut dran klebt, will ich Herrn Sarrazin nicht zumuten.
„Der Euro ist eine Totgeburt,
Selbstsucht, Größenwarn versteckt in Einigkeit,
Volksvermögen, Ideologie auf der Strecke bleibt.“
Frank Poschau
21.05.12
www.frank-poschau.jimdo.com