Brüssel - Wie aus zuverlässigen Kreisen im EU-Parlament bekannt wurde,
ist die kleine Anfrage der EU-Opposition bei Frau Hillary Clinton beantwortet worden,
in der die EU-Gegner um Waffen für einen Aufstand gegen
das undemokratische Monster in Brüssel gebeten haben.
Ein Aufstand ist derzeit nicht möglich.
„Die Waffen werden derzeit in Syrien gebraucht,
um dort die demokratischen Rebellen bei besetzen von zivilen Häusern, Krankenhäusern,
Schulen und Kindergärten und Demolieren der Infrastruktur zu unterstützen“ so Clinton.
„Wenn die syrischen Rebellen keine Waffen mehr hätten,
wäre es nicht möglich der Welt weiter zivile Opfer als Beleg
für die Kriegsverbrechen Assads zu präsentieren.“
Weiter hieß es:
„Ein Aufstand in der EU würde derzeit, vollkommen zur falschen Zeit gestartet werden,
da die Armeen der EU-Staaten im Moment zur Befreiung und Demokratisierung im Nahen Osten gebraucht werden und nicht in der Lage wären, die Brüsseler Diktatoren im Kampf gegen die Opposition zu unterstützen.“
Frau Clinton versprach aber, dass Hilfe erfolgt, sobald der IWF genug europäisches Vermögen angespart hat, Brüssel durch seine Lage strategisch wichtig wird oder Unmengen an Erdöl direkt in Europa gefunden werden sollten.
übrigens:
Welt-online:
Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Man kann wirklich nicht nachvollziehen,
das bei diesen Investitionen und Bemühungen der westlichen Politik
extra für Muslime,
diese sich nicht einordnen wollen....dabei tut der Westen doch alles dafür.
ist die kleine Anfrage der EU-Opposition bei Frau Hillary Clinton beantwortet worden,
in der die EU-Gegner um Waffen für einen Aufstand gegen
das undemokratische Monster in Brüssel gebeten haben.
Ein Aufstand ist derzeit nicht möglich.
„Die Waffen werden derzeit in Syrien gebraucht,
um dort die demokratischen Rebellen bei besetzen von zivilen Häusern, Krankenhäusern,
Schulen und Kindergärten und Demolieren der Infrastruktur zu unterstützen“ so Clinton.
„Wenn die syrischen Rebellen keine Waffen mehr hätten,
wäre es nicht möglich der Welt weiter zivile Opfer als Beleg
für die Kriegsverbrechen Assads zu präsentieren.“
Weiter hieß es:
„Ein Aufstand in der EU würde derzeit, vollkommen zur falschen Zeit gestartet werden,
da die Armeen der EU-Staaten im Moment zur Befreiung und Demokratisierung im Nahen Osten gebraucht werden und nicht in der Lage wären, die Brüsseler Diktatoren im Kampf gegen die Opposition zu unterstützen.“
Frau Clinton versprach aber, dass Hilfe erfolgt, sobald der IWF genug europäisches Vermögen angespart hat, Brüssel durch seine Lage strategisch wichtig wird oder Unmengen an Erdöl direkt in Europa gefunden werden sollten.
übrigens:
Welt-online:
Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Man kann wirklich nicht nachvollziehen,
das bei diesen Investitionen und Bemühungen der westlichen Politik
extra für Muslime,
diese sich nicht einordnen wollen....dabei tut der Westen doch alles dafür.
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